fremdgegangen
Neulich verabschiedete sie sich mit einem "Heute nicht...;-)" von mir und auf meine Mail hin antwortete sie mir heute, daß wir uns wohl gar nicht mehr wiedersehen werden.
Sex wäre für sie nur ein kleiner Teil eines großen Ganzen und so notgeil wäre sie nicht, daß sie auf den Rest verzichten wollte.
fremdgegangen - 2006-08-20 23:22
In meinen jüngeren Jahren hatte ich in oder vor einem Supermarkt eine süße Kleine angesprochen. Sie war klein und zierlich und hatte schulterlange schwarze Haare.
Wir haben uns lange und gut unterhalten. Dabei kamen wir natürlich auch auf das Thema Ficken zu sprechen. Dabei erzählte sie mir, daß sie von ihrem Vater mißbraucht wurde und jetzt bei ihren Großeltern lebte.
Da sie mir ihre Telefonnummer gegeben hatte, rief ich sie ein paar Tage später an. Ich fragte ganz höflich ob ich sie bitte sprechen könne. Und in genau dem Augenblick brach es aus der Oma am anderen Ende der Leitung förmlich heraus: Was ich denn von ihr wolle? Ich wäre doch schon ein älterer Mann. Was ich also von ihr wolle, sie wäre doch erst 15, sie wäre doch noch ein Kind. Ich sollte sie in Ruhe lassen.
Ich hab sie natürlich nicht wieder angerufen, obwohl sie schon Interesse signalisiert hatte. Aber ich wollte ja nicht, daß die Großmutter noch einen Herzinfarkt bekommt.
fremdgegangen - 2006-08-09 22:49
So, jetzt schnell noch duschen. Es ist schon 01:15 Uhr und wir haben bis jetzt gechattet. Sie braucht noch gut eine Stunde um sich fertigzumachen und zum Treffpunkt zu fahren.
Sie ist eine Blondine von 1,74 m mit langen blonden Haaren. Aber es wird definitiv kein ONS werden. Aber sie befürchtet, daß sie sich dann doch rumkriegen lassen würde. Ich werde versuchen standhaft zu bleiben.
Aha, sie hat im zweiten Chatfenster einen weiteren Typen, der scheint lustig zu sein - und will kein ONS. (Gibts solche Typen wirklich in Chats? Ich habe da schon vielen Frauen ein deutliches NEIN auf diese Frage gehört.)
Na mal sehen, ob sie um zwei da sein wird...
04.00 Uhr - ich bin wieder da.
Als ich an den vereinbarten Treffpunkt kam dachte ich schon, sie hätte mich verarscht. Auf dem vereinbarten Brunnen saß nämlich ein etwas merkwürdig aussehender Typ mit einem Rucksack anstatt einer Blondine. Ich parkte etwas abseits vom Brunnen und wartete. Fünf Minuten vergingen und als sie nicht auftauchte dachte ich schon, daß sie mich verarscht hätte und den zweiten Typen, mit dem sie auch chattete, zur gleichen Zeit und an den gleichen Ort bestellt hätte. Dann dachte ich schon daran, daß sie in Wirklichkeit ein Er sein könnte. Nach drei weiteren Minuten kam sie dann aber angefahren und ich konnte sicher sein, daß sie mich doch nicht verarscht hatte.
Zur Begrüßung gabs ein zaghaftes Küßchen. Der Parkplatz, auf dem wir uns getroffen hatten war mitten in der City und gleich daneben dem Parkplatz gab es einen kleinen Park, an dessen Rand mehrer Bänke standen. Eine der Bänke nahmen wir in Beschlag und eine Bank weiter saß schon ein Pärchen. Zwischen denen und uns war aber einigermaßen Abstand und Gebüsch, so daß wir unsere Ruhe hatten. Wir unterhielten uns eine Weile über ihr Studium und kamen dann unweigerlich auf unsere sexuellen Vorlieben zu sprechen. In dem Moment ging jemdand von der Nachbarbank hinters Gebüsch zum Pinkeln sodaß wir unweigerlich das Plätschern hören mußten. Irgendiwe veranlaßte mich das zu der Frage ob sie sich denn gern anpinkeln ließe. Nach einem ersten entrüsteten "Nein", folgte dann etwas ein zögerliches "zumindest nicht von jedem". Das ließ mich natürlich aufhorchen, aber sie wollte da leider nicht näher drauf eingehen. Während wir uns unterhielten zog eine Kehrmaschine ihre unregelmäßgen Kreise über den Parkplatz und verdächtig oft kam sie dabei direkt auf uns zugefahren. Der Fahrer musste uns wohl auf der Bank gesehen haben und versuchte so oft wie möglich uns anzuleuchten, um zu sehen, was wir da trieben. Aber irgendwann hatte er wohl eingesehen, daß da nichts mehr läuft und hat sich eine andere Straße vorgenommen. Leider kam diese Erkenntnis bei ihm schon etwas früher als bei mir.
Gegen halb vier wurde ich dann langsam müde und mußte gähnen. Da hab ich mich dann auf den Weg nach Hause gemacht.
Zum Abschied gabs dann einen einfachen Kuß auf die Lippen. Als ich sie danach fragte: Oder wolltest Du etwa mehr? Antwortete Sie nur: "Heute nicht...;-)", was ja im Klartext bedeutet: "Beim nächsten Mal." Oder bedeutet das was ganz anderes? Ich werde mal das Wörterbuch von Mario Barth zu Hilfe nehmen.
fremdgegangen - 2006-07-20 01:18
Gestern fuhr vor mir ein weißes Golf Eins Cabriolet und dabei fiel mir eine meiner bisher unrühmlichsten Geschichten ein.
Es war schon vor einigen Jahren im brütend heißen Sommer. In einer kleinen Seitenstraße sprach ich sie aus dem Auto heraus an.
Sie war jung, süß und knackig und herrlich gebräunt. Ihre Haare waren ein langer roter Busch aus vielen kleinen Löckchen. Sie trug einen langen, luftigen und dünnen Rock und eine Wickelbluse.
Nachdem ich sie angequatscht hatte, fuhren wir aus der Stadt heraus - auf einen kleinen Feldweg, von wo aus man die Stadt überschauen konnte. Ich legte meinen Arm um sie, streichelte ihre Schulter und ihren Nacken. Ich beugte mich zu ihr hinüber knutschte sie ab. Mit der linken Hand befummelte ich ihre Titten und mit der rechten Hand versuchte ich auf dem Rücken ihr Top zu öffnen. Nach einigen anstrengenden aber erfolglosen Versuchen gab ich es auf. Nachdem ihr Top nun schon reichlich zerwühlt war, zeigte sie mir, daß es vorn unter ihren Brüsten zusammengeknotet war. Da wurde mir dann auch klar, daß ich es von hinten niemals hätte öffnen können.
Nachdem nun jeder Hauch von Erotik verflogen war und ich mich total blamiert hatte, redeten wir dann noch eine Weile. So erfuhr ich von ihr, daß sie momentan keine richtige Beziehung hat, sondern eher so eine Art Geliebte ist. Ihr Stecher hat eine Frau, aber er trifft sich ab und zu mit ihr zum vögeln. Den letzten Fick hatten sie deshalb in seinem Büro auf dem Schreibtisch.
Ihr Stecher fuhr übrigens das besagte weiße Einser Golf Cabriolet. Sogar die Persenning war weiß. Ich weiß das, weil wir ihn mit seiner Frau gesehen haben, als wir in Richtung Feldweg fuhren.
Ungefähr zwei Jahre später habe ich sie dann mal in einer Disko wiedergetroffen. Ich erinnerte mich zwar ganz dunkel daran sie zu kennen, wußte aber nicht mehr woher. Aber da auch sie mich erkannte, wechselten wir ein paar belanglose Worte und gingen dann unserer Wege. Meine Kumpels fragten mich natürlich, woher ich eine solche Traumfrau kennen würde, aber ich sagte nur: Man kennt sich halt. Erst später sagte ich in bierseliger Offenheit einem meiner Kumpels, daß ich mit der schonmal was hatte. Glaubte er mir aber nicht.
Ihr Auftritt in der Disko war aber auch denkwürdig: Immernoch viele lange rote Haare mit vielen kleinen Löckchen. Braungebrannt und langes blaues dünnes Kleidchen mit Bikiniträgern, also nur mit einer Schleife hinter dem Hals zusammengebunden. Der Rücken war fast bis zum knackigen braunen Arsch frei.
fremdgegangen - 2006-07-16 23:01
Ich hatte meinen Schwanz schonmal im Mund eines Kerls.
Das ist jetzt schon eine ganze Weile. Damals war ich anscheinend ganz schön verzweifelt auf der Suche nach einem Blowjob. Über ein Gay-Portal fand ich dann einen, der so wie ich noch nie etwas mit einem Mann hatte. Ich war auf der Suche nach einem, der meinen Schwanz blasen wollte und er war auf der Suche nach einem Schwanz. Gesucht und gefunden.
Er erzählte mir, wie gern er seine Freundin leckt, besonders gleich nachdem er sie gevögelt und ihre Muschi vollgepumpte hatte. Er mochte wohl den Geschmack des Spermas aus ihrer Muschi. Aber jetzt wollte er mal einen richtigen Schwanz blasen und den Saft schlucken. Gut, das konnte er haben.
Wir verabredeten uns nachts auf dem Parkplatz eines Discounters. Das eigentliche Treffen war wie in einem Kinofilm. Es ist dunkle Nacht, nur wenige Laternen erhellen die kleine Nebenstraße nur notdürftig. Ein silberner Kombi biegt in die kleine Straße ein, fährt langsam bis zur Mitte. In dem Moment kommt von der anderen Seite der Straße ein dunkler Kombi. Langsam fahren sie auf einander zu. Sie nähern sich, mustern sich gegenseitig, prüfen das Kennzeichen. Das Kennzeichen ist OK, es kann nur der Andere sein. Beide Autos stoppen Fahrertür an Fahrertür. Beide Scheiben sirren in einem Zug nach unten bis sie mit einem dumpfen Plopp kurz nacheinander stehen bleiben.
"Hi, ich bin X." - "Hi, ich bin Y." - "und nun?" - "Fahren wir dahinter - auf den Parkplatz, da ist es ruhig." - "Ok."
Die Fenster surren wieder nach oben, beide Kombis fahren los und treffen sich kurze Zeit später auf dem noch dunkleren Parkplatz wieder. Diesmal stehen sie nebeneinander.
Er steigt aus, öffnet meine Beifahrertür und setzt sich. Er ist groß und wirklich sehr kräftig gebaut. Nicht fett, aber kräftig. Seine Haare sind kurz rasiert und wenige Millimeter lang. Wir reden kurz über seine Freundin, seinen Wunsch und darüber, daß keiner etwas von unserem Treffen erfahren soll. Wegen unserer Frauen - und überhaupt, soll ja keiner wissen.
Im Nachhinein betrachtet gings dann ziemlich unerotisch weiter. Er sagt: "Na dann los!" Ich ringe noch kurz mit mir selbst aber ich gebe mir einen Ruck und öffne meinen Gürtel und dann die Knöpfe meiner Jeans. Ich ziehe die Jeans mitsamt dem Slip über die Schenkel. Er beugt sich über meinen Schwanz, hält ihn mit seiner rechten Hand seine warmen feuchten Lippen schließen sich um meine Eichel. Ich bin so aufgeregt, daß mein Schwanz nicht richtig hart wird. Die Gedanken und Zweifel in meinem Hirn machen meinen Schwanz zu einem Wackelpudding. Aber er läßt sich nicht beirren und bläst und lutscht meinen Schwanz, der sich nach und nach doch langsam aufrichtet und immer härter wird. Ich schließe meine Augen und konzentriere mich nur auf das Gefühl wie mein Schwanz geblasen wird. Sein Kopf mit den kurz rasierten Haaren geht vor mir auf und nieder. Ich spiele kurz mit dem Gedanken meine Hand auf seinen Kopf zu legen um ihn etwas mehr nach unten zu pressen, aber ich lasse es.
Schon nach wenigen Minuten kommt es mir. Ich merke wie der warme Strahl durch meinen Schaft schießt. Er schluckt es ohne zu zögern. Er lutscht ein letztes Mal über meine Eichel und richtet sich dann wieder auf. Er beschwert sich noch, daß es so schnell ging. Er hätte sicher gern noch länger gemacht, aber für mich war es jetzt gut.
Er verabschiedet sich, steigt aus und wir sehen uns nie wieder.
fremdgegangen - 2006-07-11 01:17
So, ich bin von meinem Treffen wieder da und um es gleich vorwegzunehmen: Es war ein Reinfall.
Eigentlich wollte ich mich ja mit einer Katja treffen, die ich im Chat kennengelernt hatte. So düste ich also
wiedermal durch die schwarze Nacht um pünktlich 40 Minuten später bei McDonalds einzutreffen. Ich stehe auf dem Parkplatz und warte und warte, aber nichts passiert. Da ich ja jetzt ihre Handynummer habe, rufe ich die Nummer an und lasse es klingeln aber es geht niemand ran. Ich rufe nochmals und später lasse ich es nochmal klingeln. Später wird sie mir dann sagen, ich hätte immer zu schnell aufgelegt. Immer dann, wenn sie gerade rangehen wollte. Jaja, wers glaubt...
Ich ärgere mich schon, daß ich überhaupt losgefahren bin und will schon wieder nach Hause fahren. Kurz bevor ich auf die Autobahn fahren will, klingelt mein Handy. Die Stimme am Telefon sagt, daß sie nicht Katja ist, sondern die Freundin. Katjas Handy wäre kaputt und könne deshalb nicht anrufen. Als ich sage, daß ich bereits fast 20 Minuten vor Mac gewartet habe, sagt sie daß sie beide drin sitzen.
Alle Maschinen STOP! Anker werfen und wenden. Und tatsächlich sitzen bei Mac zwei Mädels, auf die ihre Beschreibung passt. Ich frage, welche von beiden
meine Katja ist und beide sehen sich ungläubig an - Katja? - nee so heißt keine von beiden. Die eine heißt angeblich Gloria und
meine Katja heißt angeblich Severine. Beide sind nicht mehr solo. Katja sieht süß aus, hat kurze schwarze Haare und eine Brille. Ihre Titten sitzen handgroß und prall wie zwei Kugeln hinter einem knappen grünen Top.
Auf der Skala von 1 bis 10 würde sie eine 4 bekommen. Severine hatte schulterlange dunkelrote Haare und einen nicht zu verachtenden Busen mit großzügigem Einblick. Ihr Gesicht war jetzt nicht gerade das eines Models, aber sie hatte was. Der Strick ihres Stringtangas rollte sich über ihre Hüften, noch über dem Rand ihrer Hüfthose.
Auf der Skala von 1 bis 10 würde sie eine 5 bekommen.
Aber beide quatschten eigentlich nur miteinander über irgendwelche Typen, die sie in Diskos kennengelernt hatten oder schickten sich und anderen Typen SMS. Also alles ziemlich kindisch.
Nach ca. 15 Minuten stößt dann der halbe Kindergarten, in Gestalt zweier Sprallos, zu uns. Sie begrüßen sich überschwänglich und das Geplapper geht munter weiter. Als Severine dann noch den einen oder anderen Typen grüßt, der an der Theke anstehht reicht es mir und ich trete den Rückzug an. "Also dann, machts gut Kinder. Ich werd jetzzt mal nach Hause machen." und ab der Fisch.
Ich glaube, ich bin einfach schon zu alt für dieses junge Gemüse.
fremdgegangen - 2006-06-28 23:56
Diese Sache mit K. beginnt mich zu langweilen, mir auf die Nerven zu gehen. Es reizt mich nicht mehr. Ich weiß schon vorher genau was passieren wird, wenn wir uns treffen. Anfangs will sie sich mir widersetzen. Aber spätestens wenn ich ihre Hose geöffnet habe, läßt sie mit sich machen was ich will.
Heute hatte ich schon wieder erst ein Treffen mit ihr ausgemacht und dann hab ich in den letzten fünf Minuten wieder abgesagt.
Aber ein Ende dieser Sache ist schon in Sicht. Nach dem Sommer wird sie in eine andere Stadt gehen. Weit weg von hier, zumindest ist es zu weit weg um sie mal eben kurz zu besuchen. Aber von Zeit zu Zeit wird sie aus beruflichen Gründen wieder in einer etwas näher gelegenen Stadt sein. Vielleicht werde ich sie dann mal besuchen, aber es wird wohl nicht mehr so viele Treffen geben und vor allem werden wir uns wohl nicht mehr so spontan treffen können.
fremdgegangen - 2006-06-26 23:55
Nachdem ich sie letzte Woche zweimal zu einem Treffen überredet hatte und dann immer in letzter Sekunde wieder abgesagt hatte, bin ich dann heute doch wiedermal zu ihr gefahren.
Wir sind dann wieder an dem Grillplatz am Rande der Stadt von neulich vorbeigefahren und haben im dichten Gebüsch geparkt. Die glatzkopfigen Säufer haben wiedermal gegrillt, aber da das Wetter nicht so besonders toll war und es ja auch schon dunkel war, blieben wir diesmal ungestört.
Zuerst hatte ich etwas Mühe dieses glitzernde Bonbon auszuwickeln sie von ihrer engen Jeans zu befreien. Also musste sie da mal selber ran, schaffte es aber auch nur mühsam. Ich knipste das Licht an und schob ihren kleinen String zur Seite um zu sehen, ob sie sich endlich wieder rasiert hatte. Hatte sie aber nicht. Es kam ein Busch dichter, schwarzer Haare zum Vorschein. Aber was solls, ich ließ gleich meinen Finger zwischen ihre Lippen gleiten und spürte wie sie sofort nass wurde. Aber sowas von nass - eine Schmierung aller erster Güte.
Ich öffnete meinen Gürtel und die Hose und zog K. dann zu mir herüber. Ihren Kopf direkt auf meinen Schwanz.
Ich griff über ihren Arsch und traf direkt in ihre nasse Möse. Ich zog sie langsam nach oben, bis sie auf dem Sitz kniete. Während sie da so kniete und meinen Schwanz und meine Eier blies, fickte ich sie unermüdlich mit zwei, drei und dann vier Fingern. Ich schob und drückte meine Hand soweit es ging in sie hinein. An der breitesten Stelle meiner Hand ging es dann aber einfach nicht mehr weiter.
Die vier Finger füllten ihr weit gedehntes Loch komplett aus. Den Daumen ließ ich über ihre Rosette kreisen und presse sie gegen meine restlichen Finger in ihrem Loch. Sie war immernoch nass und glischig und so versuchte ich es immer und immer wieder, meine Hand in sie hinein zu drücken. Ihr schien das zu gefallen und auch nicht weh zu tun. Die Bewegungen ihres Kopfes waren langsamer geworden und dann schließlich aufgehört. Ihre Stirn lag auf meinem Bein und sie ließ sich genüßlich von meiner Hand ficken und dehnen soweit es ging.
Damit sie nicht vergaß meinen Schwanz zu lutschen, faßte ich ihren Kopf und und schob ihren Mund wieder auf meinen Schwanz. Ich drückte ihr den Schwanz recht tief in den Mund, so daß sie zurückzuckte und etwas hustete. Ich laube sie hatte dann wohl schon keine rechte Lust mehr meinen Schwanz zu blasen. Ihre Lippen umschlossen meinen Schaft nur noch schlaff und das blasen war ein gelangweiltes Auf-und Ab. Da musste ich dann eben etwas nachhelfen. Ich zog mit einem Ruck meine Hand aus ihrer nassen Spalte und sie zuckte zusammen. Ich ließ meine Finger nochmal durch ihre nassen glitschigen Lippen fahren um zu prüfen wie weit ihre Pussy gedehnt war und die Lippen ließen sich wirklich sehr leicht teilen. Ein angenehmes Gefühl. Aber jetzt musste ich ihren Kopf mit beiden Händen festhalten um sie mit kräftigen Beckenstößen zu ficken. Ihre Lippen schlossen sich feucht und schlaff um meinen Ständer und es reizte mich eigentlich gar nicht mehr. Also musste etwas Abwechslung rein: Während sich ihr Kopf unten befand hielt ich ihn fest, nicht doll, nicht zu weit drin, aber auch nicht wieder hoch. So hielt ich sie einige Sekunden und spannte alle Muskeln an, pumpte so noch mehr Blut in die Spitze, die daraufhin prall und dick in ihrem Mund wurde. Sie versuchte zu schlucken und gluckste nur. Ich hob ihren Kopf an und drehte ihn ein wenig, so daß ich jedes mal von innen an ihre Wange stieß. Diese Reibung machte mich ganz kirre, ein geiles Gefühl in ihr anzustoßen.
Da ihr Arm eingeschlafen war, richtete sie sich auf und ich sagte zu ihr: "So, jetzt setz dich drauf! ... Ich will dich jetzt ficken!". Sie zögerte. Zu lange. Sie drehte sich um und wollte anfangen sich rücklinks auf meinen Schwanz zu setzen. Aber sie zögerte wieder, lange...
Sie wollte also nicht so richtig, hätte es aber vielleicht gemacht. Ich weiß es nicht, aber da ich kein Schwein bin sagte ich: "Ohne Gummi wird aber nicht gefickt!". Sie ließ es sich zwar nicht anmerken, aber ich denke sie war erleichtert.
fremdgegangen - 2006-05-29 23:33
Für Montag abend habe ich mich wiedermal mit einer aus meiner Stadt verabredet.
Ich bin mir aber noch gar nicht sicher, ob ich überhaupt hingehen werde. Sie hat mir bereits verraten, daß sie nur wenige Straßen von mir entfernt wohnt und nur einen Mann für eine Beziehung sucht. Fürs "NurFicken" ist sie nicht zu haben, also zumindest nicht für mich, denn einen Fickfreund für ihre Singlezeit hat sie bereits.
Sie ist eigentlich auch gar nicht so recht mein Typ: Etwas umfangreich gebaut und anscheinend eher verklemmt. ABER: sie hat ein Zungenpiercing. Und das ist es, was ich mir schon immer mal gewünscht habe, ein Zungenkuss mit einer gepiercten Zunge. Und so war das Fleisch wiedermal schwächer als der Geist und hat sie zu einem Treffen überredet.
Nachtrag Montag abend:
Ich war pünktlich am Treffpunkt, hatte aber vergessen, was sie für ein Auto hat. Da niemand weit und breit zu sehen war, bin ich ausgestiegen und ein wenig umhergelaufen. Am anderen Ende des Parkplatzes sah ich ein dunkles Auto wegfahren. Nein - sie hatte kein dunkles Auto, ich glaube es war rot oder sowas.
An der Ausfahrt fuhr dann ein kleines rotes französisches Auto an mir vorbei, langsam, ein kurzer verstohlener Blick und weg war sie.
Ich war mir nicht sicher, ob sie das vielleicht wirklich war. Also ab ins Auto und hinterher, und tatsächlich fuhr sie in die Straße, wo sie angeblich wohnt. Nachdem sie ihr Auto eingeparkt hatte fragte ich sie ganz frech, ob sie K. (auch eine K. ) sei. Ja, ist sie aber warum? Dann wollten wir uns wohl gerade treffen. Keine Reaktion. Ich fragte bedeutungsvoll "und?", aber sie schüttelte nur mit den Kopf und brachte nur ein "neeee..." hervor. Dann drehte sie sich um und ward nie mehr gesehen.
Sie war kein wirklicher Hingucker, aber trotzdem sollte man doch zumindest soviel Anstand haben und sich wenigstens ein paar Minuten SmallTalk abquälen, bevor man den Korb verteilt.
fremdgegangen - 2006-05-29 00:43
Heute nachmittag hatte ich mich via Chat für ein Date um 23 Uhr verabredet. Anna wäre, so wie ich, auch nicht solo, hat schulterlange rote Haare mit schwarzen Strähnchen und wäre einem Treffen nicht abgeneigt. Ihren Körper ziehren angeblich Piercings und Tatoos.
Nach einer logistischen und fahrerischen Meisterleistung mit Start an der Wohnung A, einem Umweg über Besuchspunkt B kam ich nach 240 Kilometern an Treffpunkt C an. Dabei war ich sogar nicht nur pünktlich, sondern sogar 8 Minuten zu früh dran. Nach einer halben Stunde des Wartens und Durch-die-City-cruisen hatte ichs dann aber satt und bin wieder nach Hause gefahren.
Dabei war das Treffen in "ihrer" Stadt sagar ein Zugeständnis von mir, weil ich mich in der Stadt, die ganau zwischen "unseren" Städten liegt einfach nicht so gut auskenne und ich niemals die von ihr vorgeschlagene Bar gefunden hätte.
fremdgegangen - 2006-05-14 23:58