fremdgegangen

Lagerfeuer-BlowJob

K. hatte heute doch ganz spontan Zeit für mich, nicht lange weil sie danach noch einen anderen Termin hatte, aber ein kurzer BlowJob war schon drin.

Ich gabelte sie auf und wir fuhren an den Stadtrand zu einem etwas abseits gelegenen Parkplatz. Direkt unterhalb des Parkplatzes hatte es sich aber schon eine Horde biersaufender Jugendlicher breit gemacht. So als ob wir sowieso weiterfahren wollten, geht es weiter die schlechte Straße entlang die nach ein paar scharfen Kurven zu Ende sein wird. Hinter der ersten Biegung geht es von der Straße auf eine kleine Lichtung, wo ich etwas oberhalb schon ein großes Lagerfeuer brennen sehe. Hinter der nächsten Kurve ist der Parkplatz, auf dem die Pyromanen ihre Autos abgestellt haben. Fällt also auch aus. Wenden in drei Zügen und ab in einen Seitenweg, den ich vorher noch gar nicht gesehen hatte. Der Weg endet nach zwei kurzen Kurven. Durch den Wald und die Büsche können uns die anderen nicht mehr sehen, aber ich kann sie noch hören. Das beunruhigt mich. Mir gefällt es besser, wenn ich mir sicher sein kann, daß uns niemand überraschen wird.

Während K. eine Zigarette raucht, entdecke ich eine offene Kondompackung. Also haben auch schon andere diesen versteckten PLatz so genutzt, wie ich es mit K. vorhatte.

Nachdem K. mit ihrer Zigarette fertig war, packte ich sie am Revers ihrer Jeansjacke und zog sie demonstrativ nach unten. Als sie nicht in die Knie gehen wollte, hakte ich ihr mit einem Fuß in die Kniekehle und drückte mit der rechten Hand ihren Kopf nach unten. Sie richtet sich nochmal auf. Ich nutze diesen Moment, meinen Gürtel und die Hose zu öffnen. Ich befreie meinen Schwanz aus der Enge, presse ihren Kopf wieder tiefer und ihr Mund trifft genau meinen Schwanz. Er flutscht sofort zwischen ihren feuchten Lippen hindurch. Sie nuggelt ein bißchen daran bis ich ihn ihr mit meinem Becken tief in den Mund schiebe.Da ich ihren Kopf festhalte, hat sie auch keine Möglichkeit meinem Schwanz wieder zu entkommen. Ich gebe ihr noch ein paar kräftige Stöße und ficke sie schön tief, da ergreift sie die Initiative und bläst schneller und tiefer, saugt und lutscht an meinem Schwanz. Ich lehne mit dem Rücken an meinem Auto und sehe zu, wie mein Schwanz immer wieder in ihrem Mund verschwindet. Nebenbei massiert ihre Hand meinen Schaft und es dauert nicht lange bis ich komme. Noch während sie sich über meinen Schwanz beugt spritze ich in Richtung der Kondompackung ab. Zuerst quält sich nur ein kleiner weißer Schwapp aus meiner roten dickgeschwollenen Eichel, dann helfe ich mit der Hand noch etwas nach und der Rest schießt aus mir heraus.

Meine Befürchtung, daß die Pyromanen uns überraschen könnten, hatte sich zum Glück nicht bestätigt und auch die Jungsäufer saßen noch um ihre Bierkisten und prosteten sich lautstark gröhlend zu. Wenn die wüßten...

Ostereier schlecken mit K.

Heute hat es sich ganz spontan ergeben, daß ich zu K. gefahren bin. Eine dreiviertel Stunde bin ich bis zu ihr gefahren, aber es hat sich wiedermal gelohnt.

Gerade als ich bei ihr ankam, hatte es angefangen leicht zu regnen. Nicht doll, aber eben doch so daß wir unangenehm nass geworden wären, wenn wir aus dem Auto ausgestiegen wären. Also sind wir zu einem kleinen Feldweg gefahren, der gleich hinter dem Wohngebiet aufs Feld führte und eine schöne Aussicht über die Stadt bot. Da uns die schöne Aussicht relativ egal war parkten wir in einer kleinen Senke zwischen den wenigen Büschen.

Nach 5 Minuten Smalltalk packte ich sie im Nacken und zog ihren Kopf in meinen Schoß. Wir hatten beide noch unsere Klamotten an und für sie war es wohl noch unbequemer als für mich. Also zog sie erstmal ihre Jacke aus und weil sie ja gerade dabei war Sachen auszuziehen, knöpfte ich gleich ihre Jeans auf und schickte meine Hand auf Erkundungsreise, wie es heute um ihre Schambehaarung bestellt war. Ich schätze mal, daß das der Pelz von einer Woche war, und also definitiv wiedermal eine Rasur fällig wäre. Ich begann ihre Jeans abzustreifen und sie begriff sofort was ich vorhatte. Sie hob den Arsch etwas an und zog sich die Hose schließlich selbst über Arsch und Knie bis sie vor ihr auf der Fußmatte lag. Als sie nur im Slip neben mir saß, knipste ich das Licht an, um sie genau zu betrachten. Sie kniff die Augen wegen der plötzlichen und unerwarteten Helligkeit zusammen und murmelte estwas von ausschalten. Na gut, dann eben weiter bei in schummriger Displaybeleuchtung. Ich packe meinen Schwanz aus und ziehe ihren Kopf wieder in meinen Schoß und stülpe ihren Mund über meinen Schwanz. Ein schönes warmes Gefühl breitet sich rund um meinen Schwnaz aus. Manchmal spüre ich den scharfen Schmerz ihrer Zähne, aber meistens ist es warm und weich.
Jetzt lege ich meine rechte Hand auf ihren Arsch, der seitlich auf dem Beifahrersitz liegt und ich schiebe den dünnen Strick des Strings zur Seite. Mit dem Mittelfinger voran schiebe ich meine Hand ihre Poritze entlang immer tiefer, bis das Fleisch etwas wülstiger wird. Die erste Finger taucht schon in ihre Nässe wärend ich den Zeigefinger und den kleinen Finger außen an ihren Schamlippen entlang schiebe. Der Ringfinger flutscht jetzt im zweiten Anlauf auch mit rein. So habe ich sie schön im Griff und ziehe sie so noch etwas weiter nach oben auf den Sitz. Die zwei äußeren Fingern presse ich gegen ihre Schenkel, so daß sie sie etwas weiter spreizt. Weiter, aber nicht weit genug. Ich fasse in die Kniekehle ihres rechten Beines und hebe ihr Bein auf den Sitz. Jetzt ficke ich sie mal mit dem Daumen und nacheinander mit meinen Fingern. Der Zeigefinger sucht sich den Weg in ihr Arschloch, daß auch mal wieder rasiert werden müsste. Ich hätte ihr sagen sollen, daß sie vorher aufs Klo gehen soll, also muss ich mich diesmal aus ihrer Rosette zurückziehen.

Sie ist immernoch eifrig dabei meinen Schwanz zu lutschen. Ab und zu presse ich ihren Kopf etwas weiter auf meinen Schwanz und halte ihn eine Weile dort, bis sie schlucken muss. Ein kurzes glucksen und sie darf weiter Rauf-und-Runter-Lutschen. Ich merke, daß es mir fast kommt und ich packe ihren Kopf an den Haaren ziehe ihn nach oben und sage "Leck meine Eier!". Und während ihre Zunge über meine Eier leckt, komme ich. Ich spanne alle Muskeln an und presse meine Beine aneinander und kann so verhindern, daß es aus mir herausschießt. Ich glaube sie hat nichtmal mitbekommen, daß ich gekommen bin. Während ich also mit der Hand ihre Muschi ficke und dehne, lutscht und leckt sie meine Eier. Nicht schlecht, wenn sie ein Ei in ihren Mund saugt. Sie presst ihre Lippen so sehr zusammen, daß mein Ei schmerzt, wie bei einem beherzten Griff in die Kronjuwelen. Jetzt, da ich schon einmal gekommen bin, kann ich den Blowjob natürlich viel länger aushalten. Die erste Geilheit ist vorbei und ich genieße ihr ausdauerndes Gelutsche. Jetzt halte ich ihren Kopf mal so herum, mal etwas schräger, mal tiefer und mal fester. Dann wieder halte ich ihren Kopf mit beiden Händen fest und ficke ihren Mund, eigentlich nur ihre Lippen mit meiner Eichel. Immer nur so tief, daß meine Eichel hinter ihren Lippen verschwindet. Schneller und schneller werdend, nur durch die Bewegung meines Beckens.
Aber wie gesagt, jetzt komme ich ja nicht so schnell ein zweites mal, also kann ich mich wieder mehr ihrer Fotze widmen. Ich ziehe ihr endlich ihren schwarz-roten String aus und leg ihren Fuß auf den kleinen Absatz, wo die Seitenscheibe in der Tür verschwindet. Dadurch habe ich nochmehr Platz für meine Hand und ich versuche langsam vier Finger in ihr nasses glitschiges Loch zu schieben. Aber so sehr ich auch drücke, meine Hand will einfach nicht in sie hinein. Ich weiß nicht, ob ihr das weh getan hat, aber ging einfach nicht weiter hinein. Sie hat zwar bei meinen Versuchen immer mal wieder leise aufgestöhnt und eine kurze Lutschpause gemacht, aber sie hat nichts davon gesagt, daß es weh tun würde. Ob ich wohl mit Gleitgel noch tiefer in sie gekommen wäre?
In diesem Moment dachte ich mir, daß es doch geil wäre, wenn sie ihren eigenen Mösensaft von meinem Finger schleckt. Mit einem sanften Schmatzen ziehe ich meine Finger aus ihr heraus, drehe mit links ihren Kopf von meinem Schwanz und stecke ihr meinen Zeigefinger zwischen die Lippen ihres Mundes. Aber sie beißt mir auf den Finger, den ich dann schnell wieder herausziehe. Ich schmiere ihren Saft auf ihre Lippen und sie öffnet wieder ihren Mund. Sie schnappt nach meinem Finger und kurz bevor sie wieder zubeißt, streiche ich mit dem Finger über ihre Zunge. Da das Beißen doch ganz schön weh tut, lasse ich von meiner Vorstellung ab.
Ihre Schamlippen und das Innere ihrer Muschi waren jetzt prall angeschwollen, aber sonst waren keinerlei Anzeichen zu erkennen, daß sie gekommen wäre oder auch nur bald kommen würde. Aber wahrscheinlich dauerte ihr der Spaß jetzt doch zulange, sie begann jetzt nämlich meinen Schwanz hauptsächlich mit der Hand zu wichsen, sie wollte wohl endlich die Erlösung.

Ich fragte sie, ob ihr ihr heute in den Mund spritzen dürfte. "Untersteh dich!" war ihre Antwort. "Ins Gesicht?" - "Untersteh dich!" - "OK, dann eben IN dich..." - "meinste???" Sie überlegte eine Weile, konnte sich aber anscheinend nicht zu einem klaren NEIN durchringen. Zu ihrer Beruhigung sage ich ihr, daß ich sie nicht ohne Gummi ficke.
Sie steckt meinen Schwanz wieder in ihren Mund und wichst ihn kurz aber schnell. Ich ziehe ihren Kopf nach oben und spritze meinen Glibber in ein Taschentuch.

Es ist schlimm, ich kann diesen Text einfach nicht schreiben ohne immer wieder Hand an meinen Schwanz zu legen. Aber jetzt bin ich ja fertig, in dem Einen wie auch dem Anderen Wortsinn.

Telefonnummer

Diese Skizze hatte mir ein süsses kleine Maus Mädel auf den Zettel gekritzelt, auf dem sie mir ihre Telefonnummer notiert hatte.
Wir haben uns in einer Disco kennengelernt und eine ganze Weile miteinander gequatscht. Ich glaube mich noch daran zu erinnern, daß die nicht gerade groß war und einen schönen knackigen schlanken Körper hatte. Sie hatte dunkle kurze Haare und ein schmales Gesicht. Wir saßen zu viert an einem Tisch im Schlager-Floor und ihre häßliche Freundin hatte meinen Kumpel am Wickel.

Da sie von recht weit her kam, habe ich sie dann nicht angerufen, aber wegen der Zeichnung konnte ich den Zettel mit der Nummer einfach nicht wegwerfen.

telefonnummer

SMS-Grüße

"Schlaf gut! und träum süß! Bussi"

solche SMS bringen einen doch ganz angenehm in den Schlaf. Fast jeden Tag schickt mir H. eine SMS wenn sie ins Bett geht. Na gut, vielleicht nicht ganz jeden Tag, aber doch immerhin recht oft. Dabei kennen wir uns nur aus dem Internet und von einigen Telefonaten. Wir wohnen jeweils am anderen Ende Deutschlands und haben schon viel gechattet und uns viel über Gott und die Welt unterhalten. Oftmals war es auch nur eine cs-Session, nach der wir beide dann ins Bett zu unseren Partnern gingen und den Spaß dort fortsetzten und dem virtuellen noch einen ganz realen Orgasmus folgen ließen.

In letzter Zeit ist das Chatten leider seltener geworden, dafür gibt es viel öfter mal eine SMS. Da ich aber eher ein SMS-Muffel bin, kommt die erste meistens von ihr. Da ich dann aber keine Romane per SMS schreibe, wundert es mich doch schon immer wieder ein klein wenig, daß sie mir heute wieder geschrieben hat. Danke H., auch wenn Du das wohl nie lesen wirst, aber es kribbelt jedesmal in meinem Nacken, wenn ich gegen 23 Uhr eine SMS von dir bekomme. Ich habe dir schon viele Geschichten anvertraut, die ich sonst noch niemandem, noch nichtmal diesem Blog hier, verraten habe.

Schlaf schön H.! Bussi und einen dicken fetten feuchten Kuss.

Erwischt

Scheiße. Heute hat mich wahrscheinlich der Freund von S. erwischt.

Da S. mich ja letztens auf ein späteres Treffen vertröstet hatte, weil sie damals keine Zeit hatte, habe ich ihr heute mal wieder eine SMS geschrieben. Nur ganz kurz "Hi, wie gehts?". Eine Antwort kam erst mal nicht. Irgendwann klingelte mein Handy. Der Anrufer hatte seine Nummer unterdrückt, aber ich dachte, es kann ja nur S. sein. Also bin ich rangegangen und habe mich nur ganz unverbindlich mit "Ja, hallo ..... hallo?...." gemeldet. Am anderen Ende der Funkverbindung war aber nur ein leises Rascheln zu hören, dann wurde nach 6 Sekunden wieder aufgelegt.

Erst danach habe ich gesehen, daß von "ihr" noch eine neue SMS gekommen war: "Gut, und selbst?". Ich vermute ja, daß er meine SMS gelesen und geantwortet hat. Als ich dann nicht zurückgeschrieben hatte, wurde die Neugier so groß, daß er einfach mit unterdrückter Rufnummer angerufen hat. Und dann meldet sich auch noch ein Kerl.

Dabei hatte S. mir doch versichert, daß er nicht an ihr Handy gehen würde. Ist er nun aber anscheinend doch. Oder S. konnte die Nummer nicht mehr zuordnen und hat angerufen um zu sehen, welcher Kerl das war. Na jedenfalls brauche ich mich da wohl nicht mehr zu melden...

Ich hoffe nur, daß sich S. eine gute Ausrede ausgedacht hat.


Jetzt seh ich Euch Moralapostel schon hinter den Bildschirmern sitzen, sich die Hände reiben und freuen: Na bitte, jetzt siehst Du, was Du von dem Scheiß hast. Irgendwann musste es ja soweit kommen. Das geschieht Dir recht.

MachoBlowJob

Ich hab mir grad noch ganz spontan einen Macho-BlowJob verpassen lassen. Aber so richtig Macho.

Eigentlich hatte ich schon nicht mehr damit gerechnet, daß sie sich bei mir meldet. Dann kam aber doch noch die SMS: Bin jetzt da, wir könnten uns ja jetzt treffen. Also nix wie hin.

Wir steigen aus dem Auto aus und während wir quatschen, stelle ich mich hinter sie und lege meine Hände auf ihre Hüften. Ich lasse meine Hände etwas weiter nach vorn und etwas tiefer gleiten. Etwas mehr Druck. Dann lasse ich meine Hände nach oben über ihre Titten gleiten und massiere und knete sie ein wenig. Durch eine derbe Jeans ist das natürlich nicht so prickelnd. Dann doch lieber ihren Arsch durch die dünne Hose kneten. Ich gehe einmal um sie herum bis ich etwas seitlich neben ihr stehe. Ich lege meine Hand auf den Punkt wo sich ihre Beine treffen. Mit etwas Druck lasse ich meine Finger auf ihr kreisen. Dann finde ich ihren Reißverschluß, öffne ihn und zwänge meine Hand hindurch. Ich fühle einen recht knappen Slip aus dünnem Stoff, der auch recht locker sitzt. Den schiebe ich beiseite und fühle, daß sie wieder nicht rasiert ist. Ein weicher Flaum, es ist schon eine Weile her, daß ihre Muschi einen Rasierer gesehen hat. Aber mich stört das ja nicht. Mit den Fingern teile ich ihre Spalte und lasse einen ersten Finger hineingleiten. Es dauert einen Moment und ein Paar Bewegungen später wird sie feucht. Das mit dem feuchtwerden ist ja bei ihr so eine Sache, sie wird nicht nur feucht, sondern auch gleich richtig nass. Also noch einen Finger hineinflutschen lassen. Durch den Reißverschluß ist jedoch die Bewegungsfreiheit meiner Hand doch etwas eingeschränkt. Als ich sie herausziehen will, macht es kurz und dumpf PLOPP. Ich dachte schon, ich hätte ihr den Hosenknopf abgerissen, aber es war nur ein Druckknopf, der aufsprang. Na wenigstens war damit die Hose gleich richtig offen und ich hatte mehr Platz, sie mit meiner Hand zu ficken.

Ich lege meine Handfläche auf ihren Venushügel, lasse meine Finger über ihre Haare streichen und versenke Mittel- und Ringfinger in ihrer Möse. Ich presse die zwei Finger tief in sie hinein, so daß ich in ihrer Möse förmlich eingehakt bin. So schiebe ich K. mit sanftem Druck nach hinten, bis sie mit dem Rücken am Auto lehnt. In Polizeimanier zwänge ich ein Bein zwischen ihre Beine. Mit ein paar leichten Fußtritten an ihre Fuß bedeute ich ihr, daß sie die Beine weiter auseinander stellen soll. So habe ich jetzt genug Freiheit mich in ihrer Möse auszutoben. K. neigt den Kopf leicht zur Seite und genießt und läßt es mit sich geschehen.

Sie hat Spaß, aber eigentlich wollte ich ja heute Spaß haben. Mit einem Ruck ziehe ich meine Finger aus ihrem nassen Loch und sage ihr, daß sie mir jetzt einen blasen soll. Jetzt lehne ich mich mit dem Rücken ans Auto und sie steht mir gegenüber. Ich sage ihr: Knie dich hin und blas ihn mir! Aber sie will nicht. Ich lege meine Hand auf ihren Kopf und drücke ihn nach unten. Sie beugt sich vorn über, aber geht nicht auf die Knie. Ich sage: Knie dich hin! Und tatsächlich geht sie vor mir auf die Knie. Als ihr Kopf in der richtigen Höhe ist, öffne ich meinen Gürtel, den Knopf und den Reißverschluß meiner Jeans. Ich hole meinen Schwanz raus und schon verschwindet er in ihrem Mund. Sie bläst und bläst - schön warm und feucht. Ich zögere noch, ob ich ihr noch meine Hand auf den Kopf legen soll. Nein nocht nicht. Ich warte noch, und genieße den Anblick von K. die vor mir kniet und sich meinen Schwanz in dem Mund schiebt. Aber dann kann ich nicht anders. Ich lege meine Hand auf ihre blonden Haare und halte ihren Kopf fest, als sie IHN gerade ganz drin hat. Sie würgt etwas und ich lasse ihren Kopf wieder los. Dann packe ich sie bei den Haaren und shiebe sie an meinem Schwanz auf und ab. Sie mag das nicht und windet sich los. Ich packe erneut zu, aber nicht wieder so fest. Dann packe ich ihren Kopf mit beiden Händen und presse meinen Schwanz tief in ihrer Rachen. Sie würgt und hustet. Ich sage: Nimm ihn so tief wie möglich! und sie nickt nur mit meinem Schwanz im Mund. Wieder halte ich ihren Kopf mit beiden Händen fest. Ich spanne alle Muskeln an und presse noch mehr Blut in meine Eichel, die dadurch noch mehr anschwillt und ihr wieder den Atem nimmt. Ich lasse es nicht erst bis zum Würgereflex kommen, sondern halte ihren Kopf fest und bewege jetzt mein Becken. Ich ziehe ihn also langsam zurück um dann gleich wieder fest reinzuschieben. So ficken ich ihren Mund und muss immer schneller werden, weil ich langsam soweit bin. Ich denke schon gar nicht mehr an sie, sondern halte einfach nur ihren Kopf fest und ficke ein warmes weiches Loch.

Da sie menine Sahne nicht in ihrem Mund möchte, ziehe ich ihn schnell raus, drehe mich zur Seite und spritze auf den nassen Asphalt.

Du darfst wieder...

Devote Haltung, das Zurückstellen eigener Wünsche, damit hast du dir auch eine kleine Belohnung verdient. Obwohl es dir ja eigentlich schon Belohnung genug sein sollte, meine Wünsche und meine Lust befriedigen zu dürfen.
Zuerst darfst du dich demütig vor mich knien, den Blick immer schön gesenkt halten.
Und wage es nicht, deine Finger zwischen deine Beine zu schieben. Auch wenn deine Fotze schon nass ist vor Erregung. Finger weg!
Du hast eine schöne blonde Mähne. Das bietet sich an, mit vollen Händen hineinzugreifen und deinen Kopf an der Stelle zwischen meinen Beinen zu positionieren, wo Du unschwer unter meiner Jeans meinen Schwanz erwarten kannst. Du streckst Deine Zunge heraus und ich führe deinen Kopf über meine Jeans. Deine feuchte Zunge gleitet über meine raue Hose, als wäre es mein Schwanz den deine kleine dreckige Mundfotze schon sehnlichst erwartet. Ich ziehe dich an deinen Haaren etwas zurück, daß du endlich meine Hose öffnen kannst. Mein praller Sack und mein harter pochender Schwanz flutschen dir sofort entgegen. Aber du wirst mir zuerstmal den Sack lecken und meine Eier massieren. Du lutschst und saugst an meinen Eiern. Ich zerre deinen Koopf etwas zur Seite, damit ich besser sehen kann, wie meine Eier zwischen den süssen Lippen deiner Mundfotze verschwinden.
Aber genug jetzt, lutsch eindlich meinen Schwanz, du kleine Drecksau. Und Finger weg von Deiner nassen dreckigen zuckenden Fotze. Du wirst schön warten, bis du meinen Schwanz damit glücklich machen darfst. So, aber jetzt leck erstmal, du kleine Hure. Gib mir die Wärme und Feuchtigkeit deiner Lippen.
Ich schwanke noch mit meiner Entscheidung, ob ich dir meine erste Ladung Ficksahne in den Mund spritzen soll, oder lieber auf deinen Arsch und deinen Rücken. Ich könnte versuchen dein Arschloch zu treffen. Außer dem weiß ich ja noch gar nicht, ob du auch schön brav schlucken wirst, was ich dir schenken werde?
Also werde ich es als erstes auf deine geile Arschfotze spritzen. Ich will dich fest im Nacken packen, bekomme aber nur deine Haare zu fassen, also zerre ich ich von meinem Schwanz. Du musst ihn aus deinem Mund flutschen lassen. Nicht ganz freiwillig, wie ich erfreut feststelle. Ich ziehe Dich nach oben, bis deine Nippel direkt vor meinem Mund sind. Deine Tiitten wollen verwöhnt werden? Deine kleinen Nippel betteln förmlich danach. Du versuchst sie zwischen meine Lippen zu schieben, bis du meine zähne spürst, wie sie sich langsam aber fest um deinen nippel schließen. Fest. Du säufzst und wimmerst leise.
Mit meiner Hand prüfe ich, ob deine Fotze auch richtig schön nass ist. Ist sie. Nicht nur feucht, sondern richtig schön nass perlt dein saft aus dir heraus. Zwischen Daumen und Zeigefinger prüfe ich deine geschwollene Perle. Unwillkürlich zuckst du zusammen beim Druck meiner Finger. Du denkst jetzt, daß du endlich meinen roten glühenden Schwanz in dir spüren darfst? Nein. Dreh Dich um! Knie nieder! Bück Dich demütig nach vorn und lutsch deinen Dildo! Aber mit deinen Händen ziehst du deine Arschbacken soweit es nur geht auseinander. Mit zwei, drei Stößen gebe ich mir den Rest und entlade mich auf deinen Arsch und Rücken. Langsam rinnt die Soße, die auf Deinem Rücken gelandet ist deine Wirbelsäule entlang bis in deinen Nacken, wo die glänzenden Tropfen von deinen blonden Locken aufgehalten werden. Die anderen Tropfen, die auf deinem Arsch gelandet waren rinnen etwas schneller nach unten. Die kleine Ritze entlang zwischen Deinen Arschbacken. In der kleinen Vertiefung deines Arschloches sammelt sich das glibberige Zeug bevor es seinen Weg nach unten fortsetzt. Einen kurzen Moment kommt mir der Gedanke an einen DirtySanches, aber ich habe keine Lust mehr. Ich beobachte noch ein wenig Deine zuckenden Löcher und dann darfst du es dir mit deinen Fingern und deinem Dildo selbst machen. Aber schön so daß ich es sehe.

Nimm den Dildo aus Deinem Mund und machs dir damit. Du darfst dich vor mir auf den Boden setzen und mit einer Hand hinten abstützen. Mit der anderen: Fick dich mit deinem Dildo.

Gib dir Mühe!

die Falsche blieb

Wiedermal war es der Chat, der mir heute abend etwas Abwechslung brachte. Zwei Mädels, 19 und 20, aus meiner Stadt waren gleich recht offen und wollten Bilder tauschen. Aber nach einer Weile hieß es dann: "Der Benutzer hat den Chatraum verlassen." Ich hatte ihnen zwar meine Handynummer und meine Mailadresse genannt, aber keine Reaktion.

Dann, kurz vor 22 Uhr klingelte das Handy. SIE war dran. Sie wollten mich treffen. Also bin ich ab ins Auto und hingefahren. Die eine war klein und dick und die dandere war nicht ganz so klein und nicht ganz so dick. Nachdem die Mädels aufegraucht hatten wollten wir zu der kleinen Dicken gehen. Kaum waren wir drin, musste die nicht ganz so Dicke auch schon nach Hause, ihr ganz persönliches Taxi fuhr bereits vor und wollte sie abholen. Und da ist tatsächlich die, die noch recht annehmbar aussah auf und davon gerauscht. Ich blieb mit der kleinen Dicken allein und musste etwas Smalltalk halten. Als die dann wieder rausgehen wollte um eine zu rauchen, war das für mich der Aufhänger, den Rückzug anzutreten. Bloß weg da.

Achja, sie schätzte mich auf 5 Jahre jünger. Ich fühle mich geschmeichelt.

Aber mal sehen, ich habe der nicht ganz so Dicken heute nochmal eine SMS geschickt. Mal sehen, ob sie antwortet...

Nachtrag 28.01.2006:

Die nicht ganz so Dicke heißt also S. Ich war mir da erst nicht so ganz sicher, aber gleich die zweite SMS brachte Gewißheit.
Es begann ein vorsichtiges Betasten per SMS mit der Erkenntnis, daß sie einen Freund hat, aber einem kleinen Abenteuer nicht abgeneigt wäre, und dem Ergebnis, daß wir uns nächste Woche wohl mal treffen werden.
Auf meine Frage, wie weit sie denn gehen würde und was ihre Vorlieben sind schrieb sie, daß sie für alles offen ist und auch blasen und schlucken OK wäre - mache ja auch Spaß *grins*.

Na, ich bin gespannt, was die nächste Woche bringen wird.

K. wieder nach Hause gefahren

Gestern habe ich K. schon zum zweiten mal nach einer Viertelstunde wieder nach Hause gefahren.

Letzte Woche hatte ich einfach keinen Bock. Keinen Bock auf sie, keinen Bock auf gar nichts. Also habe ich sie eine Runde durch die Stadt kutschiert und dann wieder nach Hause gefahren. Sie war müde und ich hab auch vorgegeben müde zu sein.

Gestern allerdings wollte sie noch gar nicht nach Hause, aber ich wollte sie loswerden. Gleich als wir und trafen verkündete sie stolz, sie sei schon wieder krank - angeblich Magen-Darm-Infekt und irgendwas mit vereiterten Mandeln. Na prima, will man da sein Ding reinstecken? Also ich nicht. Nach eine Weile Smalltalk beschloß ich dann, sie wieder nach Hause zu fahren. Ich hatte nämlich wirklich keine Lust, mir einen Magen-Darm-Infekt zu holen, da kann ich gut drauf verzichten. Und beim BlowJob an entzündete Mandeln zu stoßen ist auch nicht gerade der Traum meiner schlaflosen Nächte.

Beim Smalltalk gab sie sich diesmal sogar recht zugeknöpft, die wollte noch nicht mal was über ihre sexuellen Vorlieben erzählen und was sie schon alles für Stellungen und Praktiken kennt. Auf die Frage nach Analsex kam nur eine ablehnende Geste, dabei habe ich bei unserm ersten Treffen einige Finger in ihrem Arschloch unterbringen können. Auch bei unserem zweiten Treffen hat es ihr anscheinend sehr gut gefallen, daß ich zwei Finger in ihrer nassen Muschi und den Daumen in ihrem Hintereingang hatte. Und jetzt will sie mir erzählen, daß sie keinen Analsex mag? Na, das werde ich wohl noch herausfinden wenn es wieder etwas wärmer ist und sie wieder gesund ist.

Fantasien mit K - alles ganz anders.

Es kam natürlich alles ganz anders, als ich mir das in meiner Fantasie ausgemalt hatte. Das war ja klar.

Zuerst mal war sie gar nicht in "unserer" Stadt, so daß ich schon fürchtete daß das Treffen ganz ausfallen muss. Ich habe mich dann dafür entschieden, eine Autofahrt von einer Stunde auf mich zu nehmen, damit fiel mein Shoppingplan schonmal aus.

Von unserem Treffpunkt aus lotste sie mich über verschiedene Feldwege an einen etwas abgelegen Ort. Ich hielt auf einem kleinen Feldweg, der gerade so breit war wie mein Auto. Links und rechts schirmte uns das Gebüsch vor neugierigen Blicken ab. Draußen vielen vereinzelte Schneeflocken, die sofort dahinschmolzen, als sie auf die warme Scheibe trafen.

Nach einigen Minuten Smalltalk begann ich damit ihre Jacke auszuziehen. Ich ging gleich in die Vollen und öffnete ihre Hose, wobei sie mir dann gleich zur Hand ging. Sie zog einen Schuh aus um den rechten Fuß besser auf dem Sitz abstellen zu können. Meine Hand fand gleich den Weg unter ihren Slip. Anders als letzte Woche, fand ich diesmal dort keine blankrasierte Muschi, sondern sozusagen einen Dreitagebart. Diesen Dreitagebart fand ich sogar noch schöner, als ganz rasiert. Ich strich mit meiner Hand über ihre Stoppeln, aber sie waren nicht etwa kratzig, sondern weich, einfach faszinierend. So streichelte und massierte ich eine ganze Weile ihre Scham ohne mich zu weit vor zu wagen.



Vorweggenommener Nachtrag #1:
Ich darf nicht vergessen, ihre blonden Haare von den Sitzen und meinen Sachen zu saugen. Nicht erst kurz bevor es zu spät ist, wie beim letzten Mal.

Vorweggenommener Nachtrag #2:
Ich werde alt. Ich habe vom Muschilecken Muskelkater in der Zunge bekommen und eine leichte Verspannung im Nacken.

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