fremdgegangen

Stripclub - naja

Bis gerade eben war ich wiedermal im Stripclub und ich muss sagen, es beginnt mich schon ein wenig zu langweilen. Es waren nur wenige Mädels da und nur zwei davon waren wirklich begehrenswert. Das heißt natürlich, daß Stella heute nicht im Club war, und von den beiden "Begehrenswerten" konnte die eine nicht wirklich gut an der Stange tanzen - GoGo-tanzen hatte sie schon drauf, aber an der Stange muß sie noch üben - und die andere war ständig mit einer Gruppe von Typen beschäftigt. Die letzter war mir wirklich sympathisch, sie hatten einen süßen runden Knackarsch und lange schwarze Haare. Und sie hatten ein fantastisches, herausforderndes Lächeln.

Ich habe heute alle meine Dollars wieder mit heim genommen.

Zuerst wollte ich in einen anderen Club fahren, aber dazu hätte ich eine gute halbe Stunde mit dem Auto fahren müssen, dazu hatte ich dann am Abend doch keine Lust mehr.

Stripclub heute ohne Stella

Nein, Stella konnte mich heute doch nicht von Saskia ablenken, denn Stella war heute nicht im Stripclub. Ich hatte ja gehofft, mal ein paar neue Girls dort zu sehen, aber leider lief der Club wohl heute auf Sparflamme. Nur vier Girls waren heute da, die um die Gunst der Männer und um ihre Dollars buhlten.

Das einzig herausragende waren heute zwei Girls und noch eine dritte Dame, die offensichtlich auf Stripperinnen standen. Die eine steckte ihre Dollarscheine immer in ihr Dekolltee, woraus die Stripperinnen sie mit dem Mund herausfischten. Die eine Dame, die ganz ohne Begleitung gekommen war, übergab ihre Scheine indem sie sie in den Mund nahm und mit einem leidenschaftlichen Kuss überreichte. Das war ein herrlicher Anblick, denn nachdem es schon nicht mehr um den Dollarschein ging, knutschten die beiden munter weiter.

Aber vielleicht sollte ich einfach mal einen anderen Stripclub ausprobieren, mal wieder etwas Abwechslung, einen neuen Reiz.

Stripclub - aber kein "Private Dance"

Heute hats mich schon wieder in den Stripclub gezogen.

Frühzeitiges Erscheinen sichert gute Plätze - so auch heute. Kurz nachdem ich mir einen Platz weiter hinten, aber trotzdem mit bester Aussicht, gesichert hatte füllt sich der Club und es waren kaum noch Plätze frei. Besonders in Erinnerung geblieben sind mir dabei zwei Gruppen von jeweils 4 Mädels, die den Abend im Club verbrachten. Ob das für die nur mal ein Abend war, der mal etwas Besonderes war oder ob die wirklich Gefallen an den Stripperinnen hatten - ich weiss es nicht, aber sie verfolgten schon recht aufmerksam das Geschehen auf dem Table.

Wie immer war ich am Anfang noch richtig aufgeregt und total angespannt, als ich da saß und der der ersten Tänzerin zusah. Nach dem ersten Bier war ich dann schon wieder etwas lockerer und nach dem Zweiten gings mir dann wieder richtig gut und ich war wieder locker und entspannt.

Gleich die zweite Tänzerin war dann Stella, meine "Lieblings-Stripperin" und sie hatte wieder diese sündige weiße Unterwäsche an und die kniehohen weißen Lederstiefel, die sie beim letzten "Private-Dance" anhatte. Aber ich mosste mich noch etwas sammeln und beobachtete eine Stripperin nach der Anderen.

Als Stella dann wieder dran war auf dem Table zu strippen ging ich erstmal auf die Toilette um das Bier wieder los zu werden und dann setzte ich mich an einen Platz direkt am Table, an dem man gut die Mädels bewundern konnte. Stella kam natürlich prompt gleich zu mir um sich einen Dollar abzuholen, den ich ihr dann in den schwarzen Slip schob während sie ihre Beine um meinen Nacken schlang und mich an sich heranzog.

Nachdem sich Stella komplett nackt gemacht hatte, dachte ich mir: Gut, jetzt hast du Stella tanzen gesehen, jetzt kannst du dich vom Acker machen. Aber da stand dann auch schon die nächste auf dem Table und ich dachte mir OK, die kannst du dir auch noch ansehen. Also blieb ich am Table sitzen und wurde dann an sie und noch eine andere einige Dollars los.

Später, als ich es eigentlich vorhatte ging ich dann schließlich nach Hause.

Ja, ja ich glaube ich werde auch wieder hingehen.

"Private Dance" mit Stella - zum zweiten Mal

Gestern stand ja die Entscheidung an ob ich zu Stefanie gehe oder in den Stripclub. Ich bin dann vor Müdigkeit doch einfach ins Bett gegangen. Na gut, vielleicht war ich auch nur einfach nur zu feige zu Stefanie zu gehen.

Dafür war ich dann heute im Stripclub und habe mir wieder einen Private-Dance mit Stelle gegönnt. Zuerst wollte ich heute nur den Mädels beim Tanzen und Ausziehen zusehen, aber als ich dann Stella in den hohen weißen Stiefeln sah, da war es um mich geschehen. Ich wollte ihr unbedingt über die Stiefel streichen und das habe ich dann auch gemacht. Ich habe ihr immer mal wieder einen Dollar unter die Wäsche geschoben

Private Dance - die Vorgeschichte

Ich hatte ja schon seit längerem vorgehabt, mal in einen Stripclub zu gehen, aber bisher hatte es sich einfach nicht ergeben. Schon öfter hatte ich verschiedenen Kumpels versucht einen Stripclubbesuch schmackhaft zu machen, aber irgendwie scheint sowas immernoch etwas verruchtes und ungehöriges an sich zu haben. Der eine hatte deshalb Verbot von seiner Frau bekommen, der andere wollte von sich aus nicht mitkommen, ließ dann aber doch durchblicken, daß er keine Lust hatte, seiner Frau zu erklären, wo er war und warum er dort war.

Nun geschah es aber zu einer Zeit, da ein anderer Kumpel einen Junggesellenabschied zu organisieren hatte. Dieser hatte dazu von seiner Frau die Freigabe bekommen, eine dafür berüchtigte Wirtschaft aufzusuchen.

An besagtem Abend, als es nun geschehen sollte, gingen wir zwei, noch nicht ganz so furchtlosen, Ritter in sündiger Absicht ins dreckigste und verrufenste Viertel der Stadt. Dort wo Säufer in dreckigen Spelunken herumhingen und die Dirnen Besucher aus wohlhabenderem Hause zu sich heranwinkten. In dieser Gegend also bestellten sich die beiden, noch nicht ganz so, Furchtlosen erstmal ein Bier um sich den nötigen Mut anzusaufen und die Dirnen und ihre Freier zu beobachten.

Na gut, ganz so dreckig war die Gegend eigentlich nicht und richtige Freudenmädchen gabs dort auch nicht zu sehen. Allerdigs hatte ich bei einigen der Damen schon den Verdacht, daß sie für einen Sekt und einige Scheinchen willig sein könnten.

Aber wir hatten wirklich schon zwei Bierchen intus, als wir uns zum ersten Mal in den Stripclub trauten. Der Eintritt kostete drei Euro und die Preise für Bier und andere Geränke waren auch nicht teurer als in anderen Kneipen. Ich bezahlte für uns beide den Eintritt und noch für jeden zwei von diesen Dollarscheinen, die man den Damen in die Wäsche stecken kann.

Drinnen gab es dann einen großen Bartresen, auf dem die Mädels herumtanzten – den Table, mit Barhockern rundherum. Wenn man auf einem dieser Barhocker saß, turnten die Mädels einem direkt vor der Nase herum und animierten einen dazu, einen Dollar in die dargebotene Unterwäsche zu schieben. In ein, zwei Metern Entfernung vom Table standen dann noch einige Tische mit Hockern und Sitzbänken für diejenigen, die nicht gleich an den Mädchen herumfingern wollen oder die eben nur kucken dürfen.

Der Laden war noch so gut wie leer, nur eine kleine Gruppe Touristen saß am Nachbartisch. Vier Kerle so um die vierzig und ein wesentlich jüngeres Mädchen, sie wird wohl so zwischen 20 und 25 gewesen sein. Entweder hatte einer der Typen die schon aufgerissen oder als bezahlte Begleiterin engagiert, jedenfalls knutschte sie ab und zu mit einem der alten Säcke herum.

Eine der Stripperinnen tanzte gerade auf dem Table herum und zog sich langsam aus. Der DJ feuerte sie dabei kräftig an und pries die besagten „Private Dance“ für nur 20 Euro an. Wir bestellten uns erneut ein Bier und sahen einer Stripperin nach der Anderen beim tanzen und ausziehen zu. Ich muß zugeben, die Mädels übertrafen meine Erwartungen. Ich hatte wirklich nicht mit so hübschen jungen Girl gerechnet, junge knackige Körper, kleine feste Ärsche und straffe kleine Titten. Samt und sonders.

Wir saßen also so in unserer Sitzecke herum, zischten Bier und beobachteten, versunken in Gedanken an GoGo-Girls früherer Diskobesuche, die tanzenden Mädels, als plötzlich zwei Girls an unserem Tisch standen, sich artig vorstellten und jeweils neben uns Platz nahmen. Eine neben meinem Kumpel und eine neben mir. Da saßen wir nun wie zwei pubertäre Teenager und waren so aufgeregt und nervös als ob wir gleich zum allerersten Male einer nackten Frau angesichtig würden. Wir wußten nicht mal auf Anhieb was zu erzählen und stotterten so vor uns hin. Mein Kumpel fing sich als erstes wieder und begann seine Geschichte von der zu organisierenden Junggesellenabschiedsfeier. Das war mein Stichwort und ich begann „meiner“ Stripperin Stella die gleiche Geschichte zu erzählen und konnte sie so noch etwas ausfragen. Ihr Name war also Stella und Stella kam aus Kroatien. Ein „Private Dance“ hinter einem Vorhang kostete 20 Euro und auf meine Frage ob sie sich dabei auch komplett auszieht beantwortete sie mit einem zuckersüßen „hmm – ja“ und wollte mich auch gleich für einen „Private Dance“ gewinnen. Mit dem Hinweis auf meine lediglich zwei Dollars musste ich leider ablehnen, konnte aber gleich mal fragen, wie man das mit den Dollars so machen sollte. Daraufhin lüpfte sie ihren BH ein wenig und bedeutete mir, daß ich den Dollarschein da hinein stecken sollte. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und führte ihn vorsichtig dort ein. Mittlerweile hatte sich die andere von meinem Kumpel bereits wieder verabschiedet. Da wollte ich natürlich gleich wissen, warum sie meinen Kumpel schon wieder verlassen hatte und fragte bei ihm nach. Tja, sie wollte ihn erst zu einem „Private Dance“ überreden und als er das ablehnte wollte sie von ihm einen Drink ausgegeben bekommen, was er auch ablehnte. Da erkannte sie wohl, daß da außer einem lumpigen Dollar nichts zu holen war und verabschiedete sich wieder. „Meine“ Stella trug ein sündiges rotes Set aus BH und Slip, der ganz eng auf den Rundungen ihres Pos auflag. Als sich Stella anschickte ihrer Kollegin hinterherzueilen steckte ich ihr noch meinen letzten Dollar in den Slip. Ich war so aufgeregt, daß ich regelrecht zitterte. Aber schließlich bedankte sie sich bei mir und verabschiedete sich. Sie verließ unseren Tisch in Richtung der anderen Girls und mein Blick blieb wie magnetisch an ihren kleinen Zuckerarsch geheftet.

Ich war also meine beiden Dollarscheine an Stella losgeworden aber mein Kumpel hatte noch einen in der Hand und wollte sich den bis zu besagtem Junggesellenabschied aufheben. Da ich den bezahlt hatte konnte ich das natürlich nicht durchgehen lassen und bestand darauf, daß er den noch an diesem Abend loswerden musste. Ich spekulierte ja darauf, daß er dazu an den Table gehen und ihn einer Tänzerin in den Slip stecken müßte. Aber zu seinem Glück kam nach einem weiteren Bier eine weitere der Girls bei uns vorbei und fragte nach einem „Private Dance“ oder eben einfach nach einem Dollar. Er wedelte ein wenig mit seinem Schein herum und sie lüpfte den Träger ihres Bikis etwas. Dort schob er seinen Dollar hinein und war ihn nun, sichtlich erleichtert, endlich auch los.

Nach einer letzten Cola drängte mein Kumpel zum nun Aufbruch, aber gerade da hatte Stella ihren Auftritt auf dem Table. Den hätte ich mir ja zu gern angesehen, aber da er an diesem Abend der Fahrer war, drängte er mich energisch zu gehen. Ich spielte schon mit dem Gedanken ihn allein fahren zu lassen und mir für den Rückweg ein Taxi zu nehmen, aber der Weg war doch zu weit und für ein Taxi zu teuer. Schweren Herzens ließ ich den Gedanken an einen „Private Dance“ mit Stella an diesem Abend fallen.

Wir verabschiedeten uns, aber ich war mir sicher, daß ich bald wiederkommen würde.

Private Dance

... mit Stella, gerade eben.

Für 20 Euros und ein paar Dollarscheine habe ich ihr auch noch zugesteckt.

Bin noch sprachlos.

Und geil.

So, und jetzt nochmal langsam:

Der "Private Dance" war natürlich ein "Private Strip" in einem Stripclub. Die Vorgeschichte zum "Private Dance" gibt es später.

Heute bin ich also rein in den Club und habe erstmal Ausschau nach Stella gehalten. Treffer, sie saß mit ein paar anderen Girls am Tisch der Tänzerinnen und ließ sich den Sekt schmecken, den der Typ vom Nebentisch allen Girls spendiert hatte. Ich setzte mich an einen der Tische - nicht direkt an den "Dance-Table" - und sah mir die Tänzerin an, die sich da entblätterte. Viel hatte sie da nicht zu tun, denn sie hatte ja schon kaum was an. Sie war groß, hatte einen süßen knackigen Hintern und schulterlange blonde Haare, ein großes Tattoo zierte ihre Leiste und schlängelte sich über den Oberschenkel am Bein hinab. Allerdings hatte sie kein hübsches Gesicht - und irgendwie auch keine Brüste - aber vor allem war passte dieses Gesicht überhaupt nicht zur restlichen Erscheinung. Im Gesicht sah sie verlebt und verbraucht aus.

Also erstmal ein großes Bier bestellt und der gut gebauten Schwarzhaarigen zugesehen. Der Körper war traumhaft gebaut, ein schöner runder Po, ein süßes Gesicht und eine gute Hand voll straffer Busen. Ihre tänzerische Leistung war jedoch eher als langweilig zu bezeichnen. Aber es juckte mir schon in den Fingern, ihr einen meiner Dollars in den Slip zu stecken. Aber ich traute mich nicht, ich war zu feige.

Dann kam Eine mit schulterlangen blonden Locken auf den Table. Auch ihr Körper war gut gebaut und was ich bei ihr gut fand war das ihr Lächeln. Da nicht viele Männer direkt am Table saßen und Dollars spendierten, blieb sie demonstrativ in meine Richtung gewandt stehen, lächelte mich an und neigte den Kopf zur Seite. Eine kleine Geste später hatte sie mich, ich stand auf und während ich auf sie zuging kramte ich einen der Dollars aus meiner Hosentasche. Das würde nun also der erste Dollar sein, den ich einer vor mir tanzenden Stripperin in den Slip stecken würde. Ich war so nervös und aufgeregt, dass ich mit zittrigen Händen den Slip etwas von ihrem Körper zog und versuchte den Dollar dahinter zu platzieren. Der wollte sich aber nicht so weit hineinschieben lassen, wie ich es gern gehabt hätte, also versuchte ich nochmal nachzuschieben. Das muss sicher total blöd ausgesehen haben. Aber sie bedankte sich mit einem süßen Lächeln bei mir und während ich wieder zu meinem Sitzplatz zurückkehrte tanze sie schon vor dem nächsten Mann.

Gegen meine Nervosität bestellte ich mir gleich ein neues Bier.

Der Sekt-Typ hatte sich mittlerweile die dürre Blondine vom Anfang angelacht, viele Dollars geholt und sich mit ihr an den Table gesetzt. Da jetzt eine der Tänzerinnen den anderen Tänzerinnen die Dollars zustecken sollte, waren die natärlich viel aufgeschlossener und offener. Die beiden demonstrierten allen anderen Besuchern sehr schön, auf welche Art und Weise man den Girls die Dollars zustecken kann: Zwischen die Titten, vorn und hinten im Slip, zwischen die Arschbacken, von Mund zu Mund oder mit dem Mund zwischen die Titten oder gleich in den Slip. Eine sehr schöne Show, die da geboten wurde - und ich saß direkt dahinter und hatte besten Einblick.

Dann endlich kam Stella auf den Table. Ihr Tanz war nicht so der Überflieger, aber ihr Body einfach total heiß. Bei ihr passte einfach alles. Vor allem das weiße Kleidchen und die knappe weiße Unterwäsche im Kontrast zu ihren schönen langen schwarzen Haaren. Sie ließ sich von der anderen Tänzerin die Sekt-Typen-Dollars zustecken aber ich traute mich immer noch nicht so recht ihr einen Dollar zuzustecken. Der letzte Schluck von meinem Bier gab mir dann wohl das letzte Quäntchen Mut, das noch gefehlt hatte und ich setzte mich direkt vor sie an den Table. Der DJ sagte schon seinen Verabschiedungsspruch für Stella auf, aber die Sekt-Typ-Gespielin tippte Stella nochmal an und deutete auf den Dollar in meiner Hand. Stella kam zu mir und presste sich meinen Schein zwischen die Titten. Sie bedankte sich freundlich und ich fragte sie ob sie nach ihrem Auftritt nochmal zu kommen könnte. Sie fragte ob ich einen "Private Dance" möchte und ich nickte eifrig.

Einige Minuten nach ihrem Tanz kam sie dann an meinen Tisch und fragte mich nochmal ob ich einen "Private Dance" möchte. Wieder nickte lächelnd und gab ihr den 20 Euro Schein. Sie brachte das Geld zum DJ und geleitete mich dann in eine kleine Kabine hinter einem schweren schwarzen Vorhang.

Ich setzte mich auf die schwarze Lederbank an der Wand der Kabine und wartete auf das, was da auf mich zukommen sollte. Kurz darauf stöckelte auch Stella auf ihren durchsichtigen Pornoschuhen zu mir in die Kabine und zog den Vorhang hinter sich zu. Sie trug jetzt nicht mehr das weiße Kleidchen und den dünnen weißen Slip wie bei ihrem Tanz vorhin, sondern eine schwarze Korsage mit blauen und goldenen Applikationen. Ihr Slip war nur ein hauchdünner schwarzer Faden, an einem etwas breiteren schwarzen Streifen um ihre schlanken Hüften.

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Ja, und dann ging es auch schon los, sie bewegte sich zur Musik, schlängelte sich vor mir herum und ließ ihre Hüften kreisen. Mal ging sie vor mir in die Hocke und ließ dabei ihre Hände an mir hinabgleiten, dann wieder streckte sie mir ihren Arsch entgegen und wackelte damit aufreizend vor meinem Gesicht herum. Dann kniete sie sich auf meine Oberschenkel, und hielt sich an meinen Schultern fest, während sie ihre Titten an meine Brust presste. Bis dahin hatte ich meine Arme völlig unmotiviert neben mir auf der Sitzbank liegen und ich traute mich nicht sie anzufassen. Während ich noch so grübelte ob ich sie denn überhaupt anfassen dürfe, gab ich mir einen Ruck und legte meine Hände auf ihre Hüften. Sie stand langsam wieder auf und ich ließ meine Hände langsam über ihre knackigen Arschbacken rutschen während sie sich durch meine Hände wieder nach oben wand. Sie umfaßte mit ihren Händen meinen Kopf, drehte mir ihren Rücken zu und ließ ihre Hände über meine Schultern gleiten. So stand sie dann rücklinks vor mir, ihre Hände hielten sich an meinen Oberarmen fest und ihren Po presste sie gegen meinen Bauch und ließ ihr Becken kreisen. Die langen schwarzen Haare fielen in mein Gesicht und ich legte meine Hände auf ihre Oberschenkel. Jeden Moment rechnete ich damit, daß sie mir auf die Finger klopfen würde. Tat sie aber nicht. Schnell nestelte ich noch einen der Dollars aus meiner Hosentasche und Stella schlängelte sich an mir hinab. In meinem Schoß ließ sie ihren Arsch mit leichtem Druck erst kreisen und dann langsam aufreizend auf und ab rutschen. Nachdem sie noch ein wenig weiter nach unten gerutscht war und nur noch mit dem Rücken auf meinem Schoß lag, schob ich ihr den Dollar ganz langsam und genüßlich in den Slip. Erst nur unter den Gummi, aber als sie ihr Becken immer höher, dem Dollar entgegen, schob, rutschte meine Hand mit dem Schein immer tiefer hinein, über ihren Venushügel und noch ein Stückchen tiefer. Hier war dann aber leider Schluß. Über dem Slip legte sie ihre Hand über meine und stoppte meinen Vorwärtsdrang mit einem leichten Druck. So zog ich meine Hand wieder zurück und ließ meine Hände erst über ihren Bauch und dann über ihre Schenkel streifen. Einen weiteren Dollar steckte ich ihr noch ins Dekollte bevor sie die Verschlußhaken am Rücken öffnete. Ich zog ihr die Träger über die Schultern und streifte sie die Arme hinab und damit auch das gesamte Top. Das Oberteil und die Dollars legte Stella in eine Ecke und bückte sich dazu aufreizend und mir ihren kleinen süßen Arsch entgegenstreckend tief nach unten. Unter der kleinen spärlich leuchtenden Funzel über uns glänzte Stellas braune Haut bronzefarben und die wenigen kleinen, kurzen Hährchen auf ihrem Rücken leuchteten golden. Nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte, streifte sie auch noch ihr kleines schwarzes Höschen ab, wobei ich ihr ein wenig zur Hand ging und ihr dabei wieder über Po, Schenkel und Beine streichen konnte. Von da an hatte ich keine Hemmungen mehr, sie anzufassen und während sie sich noch eine Weile vor mir reckte, tanze und herumschlängelte ließ ich meine Hände über fast alle Stellen ihres Körpers gleiten. Ihre Haut war schön warm und glatt, wie gerade eben erst eingecremt. Die eine bestimmte Stelle ihres Körpers habe ich dabei jedoch ausgelassen und mich zurückgehalten. Gern hätte ich jedoch mal einen Blick auf diese bewußte Stelle riskiert, aber das schummrige Licht erlaubte es leider nicht. Aber daß sie komplett rasiert war habe ich schon mitbekommen. Sie kletterte noch ein paar Mal auf mich drauf, stellte sich auf die Sitzbank, so daß mein Gesicht fast genau vor ihrer Pussy war, sie kletterte seitlich über mich und legte sich auf meinen Schoß. Zwischen meinen Beinen blieb die Reaktion darauf natürlich nicht aus, aber da war die Schow dann auch schon wieder vorbei.

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Sie hob ihre Wäsche und die Dollars wieder auf und stand komplett nackt vor mir als sie verkündete, daß sie jetzt fertig sei. Mit einer Hand auf ihrem Bauch fragte ich sie, ob ich auch „mehr“ von ihr bekommen könnte. Leider fragte sie dann nur, ob ich noch einen „Private Dance“ möchte. Entweder hatte sie nicht verstanden, was ich wollte oder sie wollte es nicht verstehen. Ich winkte ab und verabschiedete mich von ihr.

Ich schob den Vorhang ein wenig beiseite und schlüpfte hindurch. Ich ging zurück an meinen Platz, setzte mich wieder und sah dem Strip der Tänzerin auf dem Table zu. Eigentlich wollte ich noch den Schluß abwarten, aber dann packte ich meine Jacke und verließ den Club.

Bilder: I'm An Animal! von Beautiflaw und DSC_3089c von Mario EA - fotosmontt.com jeweils unter CC-Lizenz by-nc-nd

die Größe machts

Manche Frauen sagen ja immer die Größe wäre nicht entscheidend. Sie ist es aber doch.

Die Frau vom letzten Wochenende zum Beispiel, Tina, war 1,80 m groß. Das ist zwar nur wenige Zentimeter über mir, aber eben doch größer als ich. Zudem hatte sie noch die hohen Schuhe an und damit war sie mir größenmäßig überlegen.

Das machte sich spätestens dann bemerkbar, als ich sie küssen wollte. Ich war darauf angewiesen zu warten bis sie ihren Kopf zu mir herunter neigte als ich sie küssen wollte. Ich löste dieses Problem dann damit, daß ich einen gefällten Baumstamm bestieg.

Also sage nochmal einer, auf die Größe würde es nicht ankommen. Ist glatt gelogen.

Knackarsch des jüngeren Schwesterchens

Hach, meine Frau und ihr jüngeres Schwesterchen sind gerade in unserem Bad zugange.

Angeblich eine Beautysession, aber sie lachen und quieken wie die Schweinchen am Spieß. Ich weiß, daß das Schwesterchen nur in Unterwäsche dasteht, also platze ich mitten ins größte Gelächter. Mir bietet sich ein wundervoller Anblick: Meine Frau sitzt in der Badewanne und ihre Schwester beugt sich zu ihr. Dadurch streckt sie mir ihren süßen kleinen gebräunten Knackarsch entgegen, nur von einem kleinen dünnen Slip bedeckt. Eine Mischung aus Panty und Stringtanga, also eher ein ultraknappes Pantyhöschen aus braunem, fast durchsichtigem Stoff.

Platsch. Mit einem kalten Wasserstrahl wurde ich dann aus dem Bad verwiesen und mußte mich von dem geilen Anblick lösen.

Ich geh jetzt nochmal schnell einen Blick erhaschen...

Anja bewahrt mein Seelenheil

Anja ist knapp über 30, klein, schlank und hat blonde Haare und hat sich im Chat von mir zu einem Treffen bequatschen lassen.

Interessant fand ich ihre Beziehungssitualtion: Sie hat ein Kind von ihrem Ex. Mit dem "Neuen" ist sie seit ca. einem Monat so mehr oder weniger zusammen. Sie führen eine Fernbeziehung indem er an zwei Tagen der Woche zu ihr kommt und an zwei weiteren Tagen fährt sie zu ihm. An den Tagen, an denen sie zu ihm fährt, muss das Kind zur Oma. Er gibt sich reichlich Mühe und scheint es ernst zu meinen. Sie dagegen trifft sich nur mit ihm, weil der Sex mit ihm fantastisch ist. Über "2mehr" will sie noch nichtmal nachdenken. Ich würde das ganze ja eher als eine längerfristige Fickbeziehung bezeichnen.

Sie würde sich auch gern mit mir treffen, aber natürlich nicht gleich zum poppen. Sie würde deshalb sogar das Kind bei der Oma "parken". Ich starte noch einen plumpen Versuch, sie doch noch zu einem Fick zu überreden, aber sie lehnt mit folgender Begründung ab: Wenn ich erstmal mit ihr geschlafen hätte, würde ich mich hinterher richtig beschissen fühlen. Weil ich dann nämlich wüßte, was ich nicht (auf Dauer) haben kann.

Das habe ich dann natürlich eingesehen...

Opelblondine hat sich doch wieder gemeldet

Aus heiterem Himmel kam heute eine SMS von der Opelblondine. Ich war ja eigentlich davon ausgegangen, daß diese Sache nun endgültig im Sande verlaufen wäre. Aber nein, heute schickte sie mir eine SMS, daß es ihr gut geht. Ab Morgen will sie in Urlaub fahren und danach wollen wir uns endlich mal treffen.

Ihre SMS enthielt dabei Formulierungen wie: "[dich] kennenlernen - in form von netten Nächten" und "... freien Lauf lassen...".

Klingt interessant, nicht war?

Achja und dann habe ich mir nochmal ihr Profil bei diesem Chatportal angesehen und musste feststellen, daß sie ein neues Foto in ihrem Profil hat. Und was soll ich sagen - irgendwie sieht sie jetzt viel besser aus als auf dem alten.

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