fremdgegangen
Heute war ich zum ersten Mal im neuen Jahr im Stripclub, aber ich wurde enttäuscht.
Zuerst sah es gar nicht mal schlecht aus, denn gleich als ich in den Club kam, tanzte Stella auf dem Table und ließ ihren kleinen runden Knackarsch vor mir kreisen. Aber gleich als nächstes war eine Neue dran, die wohl bisher noch nie hier getantzt hatte, denn der Baarkeeper war sofort mit der Kamera zur Stelle und knipste wild drauf los. Er fotografierte sie beim tanzen und auch wie sie von den Typen die Dollars zugesteckt bekam. All die Typen, die sich bereitwillig dabei fotografieren ließen, wußten wahrscheinlich nicht, daß sie dann irgendwann in der Bildergalerie auf der Webseite des Clubs zu sehen sein werden. Sonst hätten sie sich vielleicht nicht so ohne Weiteres fotografieren lassen. Da ich lieber nicht in der Webgalerie zu sehen sein möchte, ergriff ich also die Flucht und verschwand eine ganze Weile auf der Toilette. Als ich zurückkam war der Barkeeper immernoch nicht fertig mit fotografieren, also blieb ich noch eine Weile an eine Säule gelehnt stehen und beugte mich immer etwas nach hinten, wenn die Kamera in meine Richtung zeigte. Irgendwann hatte er dann genug Fotos gemacht und verschwand wieder hinter der Theke und ich setzte mich wieder auf meinen Platz. Jetzt konnte ich noch einige Minuten der Stripperin zusehen, aber ein Highlight war das nicht gerade. Der Body war ganz OK, aber sie tanzte gelangweilt und kuckte nur angestrengt und finster drein, kein Lächeln kam über ihre Lippen. Einige der Mädels hatten wenigstens ein Lächeln übrig, wenn sie gerade einen der Dollarscheine zugesteckt bekommen hatten, aber nichtmal da konnte sie lächeln.
Die nächste Stripperin hatte ich hier auch noch nicht gesehen, sie schien wohl auch neu hier zu sein. Sie hatte kurze blonde Haare und ein freches Gesicht mit einem verschmitzten Lächeln und sie hatte eine aufwendige Corsage an, worin sie richtig geil aussah. Kaum hatte ich sie von oben bis unten gemustert, griff der Barkeeper auch schon wieder zu seiner Kamera und suchte eine gute Position um sie zu fotografieren. Ich schob mich etwas weiter in eine dunkle Ecke und beobachtete die beiden, die Stripperin und den Fotografen. Nachdem er einmal um den Table herum war zeigte das Kameraobjektiv wieder genau auf mich, da stellte ich mein Bier beiseite und verließ den Club für eine Viertelstunde setzte mich in mein Auto.
Wieder im Club angekommen war er auch tatsächlich fertig mit fotografieren und ein anderes Mädchen tanzte auf dem Table. Diesmal war es eine, die ich schon öfter gesehen hatte und anscheinend nicht mehr fotografiert werden musste. Erst jetzt fiel mir auf, daß heute wieder recht viele Frauen unter den Gästen waren. An einem Tisch saßen zwei aufgedonnerte Tussen und tranken Sekt und direkt am Table saßen zwei Frauen in Begleitung ihrer Männer. Beide Frauen kamen mir bekannt vor, waren wohl also auch öfter hier. Bei den beiden konnte man richtig sehen, wie vor Freude aufgingen, wenn eine der Stripperinnen ihnen die Dollars aus dem Dekolte oder direkt aus dem Mund angelten, mal mit dem Mund und mal pressten sie die Scheine fest zwischen ihre Titten. Einigen anderen Mädels sah man es aber richtig an, daß sie nur wiederwillig mit in den Club gekommen waren, dafür amüsierten sich deren Begleiter umso mehr.
Als sich kurz nach Mitternacht wieder die Mürrische von vorhin anschickte auf den Table zu klettern, zückte der Barkeeper auch schon wieder seine Kamera. Das war dann für mich endgültig das Zeichen nach Hause zu gehen.
Alles in Allem war es ein enttäuschender Jahresbeginn, fast nichts gesehen und keinen Dollar losgeworden. Der einzige kurze Lichtblick des Abends war Stella.
fremdgegangen - 2008-01-04 00:23
Heute wurde ich im Chat von einem Typen angelabert. Das ist eigentlich nichts ungewöhnliches, da fast jeden Tag einer dabei ist, der gern Schwänze lutscht und einen Spielgefährten sucht.
Der von heute war aber auf der Suche nach einem Fotografen. Er fragte mich, ob ich ihn in Nylons und Latex fotografieren würde. Er würde sich gern in überkniehohen Latexstiefeln, Nylons und in anderen Latexklamotten vor mir räkeln und lasziv in Pose gehen und dann von mir so fotografiert werden wollen. Auf meine Frage, ob er denn schon solche Bilder von sich habe, fragt er mich gleich ob er mir einige Refernzfotos schicken sollte. Das Angebot nahm ich natürlich gleich an und ließ mir einige Bilder per Mail schicken.
Und diese Bilder hatten es tatsächlich in sich. Er war wirklich so nuttig wie nur irgend möglich in Latex gekleidet und zwischen seinen Beinen stand ein praller, steif aufragender Schwanz der schon rot glänzte vom wichsen.
Er ist ein paar Jahre älter als ich, aber den Bildern nach zu urteilen, recht kräftig und männlich gebaut.
Nachdem ich ihm zugesagt hatte, die Fotos zu machen, ging er sogar noch einen Schritt weiter. Er würde sich auch gern fotografieren lassen, während er meinen Schwanz im Mund hat ihn mir bläst. Aber dazu wollte ich mir kein vorschnelles "Ja" abringen lassen und beließ es fürs Erste beim Fotografieren.
Die Bilder, die er mir geschickt hatte, waren alle nur mit dem Selbsauslöser seines Fotohandys gemacht - und das sah man den Bildern dann auch an. Ich habe ihm angeboten, meine Kamera mitzubringen. Von der Idee war er gleich ganz begeistert.
Dann ging es jetzt nur noch um das wann und wo der Fotosession.
Bei mir zu Hause geht es natürlich auf keinen Fall. Bei ihm zu Hause auch nicht - zudem wohnt er etwas weiter weg. Aber da er in meiner Stadt arbeitet, könnte er hier eine Location besorgen.
Jetzt im alten Jahr wollen wir uns nicht mehr treffen, da bei uns beiden Weihnachten im Kreise der Familie angesagt ist. Aber am Anfang des Neuen Jahres wollen wir nochmal Kontakt miteinander aufnehmen und einen genauen Termin ausmachen.
Ich bin schon gespannt.
Update: Wir haben uns per SMS kontaktiert und es gibt schon einen ungefähren Termin, genaueres machen wir später noch aus. Und es soll übrigens keine Mittagspausenquickie werden.
fremdgegangen - 2007-12-31 11:47
Eigentlich stand es für mich ja schon fest, daß ich heute wieder in den Stripclub gehen würde, aber um mein Gewissen zu beruhigen suchte ich mir noch ein paar andere Gründe.
Der erste Grund war der, daß ich wohl Saskia dieses Jahr nicht mehr sehen werde. Eigentlich hatte ich mir schon mindestens zwei Termine vorgemerkt, an denen ich Saskia hätte wiedersehen können. Aber aus beiden Terminen wurde leider nichts und auch zwischendurch hatte es sich leider nicht nochmal ergeben.
Der zweite Grund war, daß sich meine heutige Chatbekanntschaft nicht zu einem Treffen durchringen konnte. Obwohl sie schon genaue Vorstellungen hatte: Sex nur mit Gummi, Diskretion, keine Dreier und keine Schläge, dafür würde sie blasen und auch schlucken. Um zu ihr zu kommen hätte ich allerdings fast zwei Stunden mit dem Auto fahren müssen - und wäre dann trotzdem erst gegen Mitternacht bei ihr. Mal sehen, ob ich sie morgen nochmal wiedertreffe im Chat.
Der dritte Grund war dann, daß sich in dieser Woche wohl zum letzten Mal für dieses Jahr die Möglichkeit ergibt, in den Stripclub zu gehen.
Und da ich nun genügend Gründe beisammen hatte, gönnte ich mir noch ein extra Bonbon, nämlich einen "Private Dance". Allerdings nicht mit Stella - die war heute mal nicht da, aber natürlich hatte die "Auserwählte" lange schwarze Haare.
fremdgegangen - 2007-12-06 02:08
Die heutige Atraktion im Club war, daß zwei der Mädels eine orientalische Show geboten haben. Beide hatten einen dünnen Schleier vor dem Gesicht und so etwas Schleierartiges zwischen den Beinen und am Po herumbammeln. Mir persönlich hatte die Schwarzhaarige etwas besser gefallen als die Blonde. Das lag aber nicht nur an der gebräunten Haut und der langen schwarzen Mähne, sondern vor allem daran, wie sie ihren Arsch kreisen lassen konnte und wie sie tanzte. Während sie sich an der Stange abstützte, hatte sie ihre Beine immer schön durchgestreckt und stand auf den Zehenspitzen - irgendwie sah das viel erotischer aus als bei der blonden Tänzerin.
Aber es wurde ja noch besser: Nachdem sich die Blonde mit dem Rücken auf den Table gelegt hatte, nahm die Schwarzhaarige etwas Wasser aus einem bereitgestellten Glas in den Mund, welches sie dann von oben auf die Brüste und den Bauch der Blonden plätschern ließ. Dann leerte sie das Glas und kniete sich zwischen die Beine der Blondine und beugte sich weit über sie. Diese schien schon zu ahnen, was auf sie zukommen sollte und hielt sich bereits die Hände vors Gesicht und wollte die Schwarzhaarige abwehren. Nach einem kleinen Gerangel der beiden setzte sich die Schwarze durch und ließ den Wasserstrahl aus ihrem Mund in den weit geöffneten Mund der Blondine laufen. Diese spuckte das Wasser dann prompt wieder zurück auf den Bauch der Schwarzhaarigen. Es folgte wieder ein kleines Gerangel, an dessen Ende sich die Blondine geschlagen geben musste und von der Schwarzhaarigen abgeleckt und abgeknutscht wurde.
Dann kam noch die Nummer mit der Sahne auf den Titten, aber irgendwie hatte sich etwas von der Sprühsahne auf die Zehen der Schwarzhaarigen verirrt. Diese hielt ihren Fuß dann auch gleich provokant einem der Zuschauer vor die Nase. Dieser zögerte nicht lange und schleckte die Sahne von ihrem Zeh. Dort hätt ich auch gern gesessen.
fremdgegangen - 2007-12-05 00:47
Im Fernsehen: "LaBoom 2 - Die Feete geht weiter": In der Szene in der eine Party gefeiert wird. Sophie Marceau lehnt sich ans Klavier und sieht dem Typ, der daran spielt, in die Augen und lächelt ihn an. Er lächelt zurück. Obwohl beide nur ein unverfängliches Lächeln an den Tag zu legen scheinen, merkt man doch, dass da noch mehr dahintersteckt. Der Reiz des Neuen, Unbekannten. Lust auf verbotene Früchte. Aber in Mitten der ganzen anderen Leute, hält man sich zurück, nach dem Lächeln gleitet der Blick aufgeregt ab, sucht ein anderes, unverfänglicheres, Ziel.
Und genauso erging es mir vor drei Tagen in der Bahn. Als sie sich setzte, lächelten wir uns an. Einige Male begegneten sich unsere Blicke, aber keine Reaktion. Erst als sie aufstand und zur Tür gehen wollte, sah sie mich noch einmal von oben an und lies ein Lächeln über ihre Lippen huschen, welches ich natürlich brav beantwortete. Dabei gab es doch in der ganzen Zeit, in der wir uns gegenüber saßen, so vieles, was man hätte sagen können.
fremdgegangen - 2007-12-01 23:26
So, heute war kein Manstrip. Der Parkplatz war auch wieder super - direkt vor einer Kirche.
Stella war da, aber ich habe mir den "Private Dance" vorenthalten. Dafür habe ich Dee eine ganze Menge meiner Dollars zugesteckt. Wie sich das gehört, war Dee groß, schlank und hatte knackig straffe Titten und Arschbacken. Aber der Hammer waren ihr süßes Gesicht und ihre Bauchmuskeln. Zum dahinschmelzen.
fremdgegangen - 2007-11-29 01:28
Ich hatte einen prima Parkplatz erwischt und musste bei der Kälte nicht weit laufen bis zum Stripclub. Kurz vor dem Club hörte ich drinnen schon lautes Gejohle. Es klang nach ausgelassen feiernden Frauen, aber hey manchmal geben die Kerle auch komische Geräusche von sich. Vor allem, wenn sie nackte Frauen sehen. Ich war schon kurz vor der Tür, hatte die Hand schon zur Türklinke ausgestreckt, da durchzuckte mich ein Gedanke: War da nicht neulich dieses "Manstrip"-Plakat am Eingang? Oh Gott, na klar. Ich machte einen kurzen Schritt zur Seite, und tatsächlich: Über der Getränkekarte hing neben dem Eingang ein Plakat: Heute Manstrip.
Na danke. Zum Glück wars ja bis zum Auto nicht so weit.
fremdgegangen - 2007-11-27 22:38
Heute war ich wieder im Stripclub, aber ich bin heute keinen einzigen meiner Dollars losgeworden. Ich habe einfach keinen schönen Platz bekommen, als ich kam waren nur noch Plätze in der zweiten Reihe frei, also nich direkt am Table.
Das Highlight des heutigen Abends war Lilly, die ich bisher noch nie dort gesehen habe. Lilly sah im Grunde so aus wie Stella, nur vielleicht noch einen Tick besser. Wie Stella hatte sie lange, pechschwarze Haare und einen geilen sexy Body. Jung, straff und kein Fältchen war an ihrem jugendlichen Body zu sehen. Ich schätze mal, daß die bestimmt nicht älter als 18 oder 19 war.
Ich war schon drauf und dran, einen "Private Dance" mit ihr zu buchen, aber da waren schon zwei andere schneller. Da bin ich dann doch lieber nach Hause gefahren.
fremdgegangen - 2007-11-23 01:19
Wie beim letzten Mal schon gesagt, wollte ich diesmal ein wenig Abwechslung haben. Deshalb fuhr ich diesmal in einen Stripclub in einer anderen Stadt. Eigentlich war ich in der Stadt um einen alten Freund zu besuchen, aber ich hatte schon auch den Hintergedanken, bei dieser Gelegenheit in den dortigen Stripclub zu gehen.
Das Wetter war schlecht und mir war eigentlich auch gar nicht so richtig nach Stripclub. Aber nun war ich schon extra nochmal von der Autobahn abgefahren, also musste ich es jetzt auch durchziehen. Einen Rückzieher wollte ich mir jetzt nicht mehr durchgehen lassen.
Ich fuhr also erstmal an dem Schuppen vorbei und taxierte die Lage. Auf dem Dach zeigte eine Leuchtschrift, daß der Club offen war und auf dem Parkplatz davor parkte zumindest ein Auto. Ich wendete und fuhr auf den Parplatz, parkte aber etwas um die Ecke, so daß mein Auto von der Straße aus nicht zu sehen war. Zu meiner Überraschung stand aber auch auf diesem versteckten Parkplatz nur noch ein weiteres Auto. Nicht gerade viel für einen Stripclub und eine Spielothek, die auch mit im gleichen Gebäude sein sollte. Nachdem ich die Autotür hinter mir zugeschlagen hatte kamen mir dann doch nochmal Zweifel, ob ich da wirklich rein gehen sollte. So ganz allein wollte ich nämlich auch nicht da drin sitzen. Aber wie schon gesagt, jetzt bin ich hier - jetzt geh ich da auch rein, wenigstens ein Bier lang wollte ich durchhalten. Die Eingangstür stand offen, es brannte Licht und an einer weiteren Stahltür prangte in großen Lettern der Schriftzug "zum Stripclub" in der selben Farbe wie schon die Leuchtschrift auf dem Dach. Ich war sichtlich nervös, mein Blut pulsierte spürbar in der Halsschlagader und rauschte im Ohr. Beherzt griff ich zur Türklinke der Stahltür, drückte sie herunter und zog kräftig, in der Erwartung einer schwere Brandschutztür aufzuwuchten. Aber die Tür zuckte keinen Millimeter, sie war verschlossen. Einen Meter weiter links war noch eine zweite, normale, Tür. Die hatte aber keine Türklinke, sondern nur einen Knauf und gleich neben der Tür war eine Klingel. Auf dem Klingelschild stand "Spielothek - bitte klingeln". Da ich mein Geld lieber in BHs und Slips stecken wollte und nicht in blinkende Automaten klingelte ich nicht, sondern ging zurück zu meinem Auto und fuhr wieder auf die Autobahn.
Zurück in "meine" Stadt. Aber so ganz unverrichteter Dinge wollte ich dann doch nicht wieder nach Hause fahren, und so fuhr ich kurzentschlossen geradeaus, anstatt in meine Straße einzubiegen.
Ich kam zu einem guten Zeitpunkt in "meinem" Stripclub an, der Laden war schon fast voll, aber ich bekam noch einen guten Platz am Table. Der Platz in der hintersten Ecke am Table ist, wie ich finde, der beste Platz, weil man dort den ganzen Club überblicken kann, die Mädels immer beim Tanzen sieht und sich die meisten Girls genau dort zu Boden werfen und sich herumräkeln. Dort kommt man auch ab und zu in den Genuß, den Mädels einen Schein zuzustecken, aber man wird nicht ganz so oft "gemolken" wie wenn man in der Mitte des Tables sitzt.
Dort in meiner Ecke hatte ich mir an diesem Abend in den Kopf gesetzt, den Girls die Scheine nur am Arsch in die Slips zu stecken. Für die meisten Kerle ist es ja anscheinend der höchste Genuß, ihr den Schein in den Schritt zu stecken und dabei nur ein klein wenig mit den Fingerrücken über ihren (meist) rasierten Venushügel zu streichen. Aber hey, sieht man da was? Nein, mit einer Hand halten die ihren Slip unten fest, daß man ihn beim Scheinreinstecken ja nicht zu weit hervorzieht und einen "richtigen Einblick" bekommt. Ich finde, daß man sogar viel mehr zu sehen bekommt, wenn einem das Mädel ihren kleinen runden Arsch entgegenstreckt.
Bei der ersten habe ich mich nicht gleich getraut, zu sagen was ich gern hätte. Sie hielt mir gleich ihre großen vollen Titten vor die Nase, da konnte ich natürlich auch nicht Nein sagen und steckte den Dollar unter den Rand ihres Bikini-Tops. Die Zweite machte es mir dann schon leichter, sie lag vor mir auf dem Table und ich konnte meinen Schein leicht unter dem dünnen schwarzen String über den Arschbacken platzieren. Bei der nächsten war es dann schon schwieriger, sie kniete vor mir auf dem Table, lüpfte den Slip etwas und wackelte mit ihrem Becken aufreizend vor meinem Gesicht herum. Ich machte aber keinerlei Anstalten ihr einen Schein zuzustecken, sondern hob lediglich meinen Arm mit ausgestrecktem Zeigefinger und deutete ihr mit dem kreisenden Zeigefinger an, daß sie sich herumdrehen sollte. Sie begriff nicht gleich und senkte ihren Kopf zu mir herunter. Ich fügte meiner Armbewegung lediglich ein kurzes "rumdrehen!" hinzu. Sie verzog einen Schmollmund und ich setzte ein "Ich will Deinen Arsch sehen!" nach. Sie schüttelte, mit gespieltem Unverständnis, den Kopf und verlangte nach einem "Bitte". Während ich einen Dollarschein aus dem Bündel zückte, gab ich ihr, wonach sie verlangt hatte. Zufrieden erhob sie sich wieder, drehte sich lasziv herum und reckte mir ihren Arsch entgegen.
tbc
fremdgegangen - 2007-11-08 01:01
Obwohl ich ja neulich schonmal festgestellt hatte, daß es beginnt mich zu langweilen in den Stripclub zu gehen, war ich heute doch wieder dort. Und wiedermal hatte ich fast eine Stunde lang das Gefühl mich zu langweilen, trotz dessen, daß sich die Mädels vor mir entblätterten. Mit Geraldine war da heute sogar mal wieder ein kleines Highlight dabei. Vermutlich fand ich sie so gut, weil sie fast so aussah wie Stella, sie hatte lange schwarze Haare, einen kleinen kugelrunden festen Po und kleine volle Titten mit unglaublich geil abstehenden Nippeln.
Aber das wirkliche Beste an diesem Abend war die Schwarzhaarige, keine Stripperin sondern eine Besucherin, die mit ihrem Freund da war, aber eigentlich Interesse an der blonden Stripperin zeigte. Sie ließ sich von ihr die Dollars aus dem Dekolleté holen.
Als dann aber der Barkeeper seinen Fotoapparat zückte um die Stripperin bei ihrem Treiben auf dem Table zu fotografieren, suchte ich das Weite. Und fand es auch. Schließlich will ich nicht auf den Fotos in der Webgallerie auftauchen.
fremdgegangen - 2007-11-02 01:58