Susi besucht
Letzte Woche schon hatte ich im Chat Susi kennengelernt. Obwohl sie im Chat, wie alle Frauen, NICHT auf der Suche war, hatten wir geilen CS - Chatsex. Dabei blieb es nicht, denn gestern abend legten wir nochmal nach und sie zeigte sich dabei als äußerst phantasiereich und einfühlsam - Girlfriendsex, Kuschelsex, das ist es was sie kann.
Heute Abend waren mir der Worte genug - genug gechattet. Unter dem Versprechen "artig" zu bleiben, durfte ich sie besuchen kommen. Ihr Mann sei die Woche über nicht da und das Kind würde schon schlafen. Also ab ins Auto und in die nächste kleine Stadt gedüst - 10 Uhr in der Nacht. Vor ihrem Haus angekommen klingelte ich ihr Handy an und es öffnete sich die Tür eines dunklen Hauseinganges. Die alten Holztreppen knarrten und quietschten während ich bis ganz nach oben stieg.
Sie öffnete mir die Tür im Schlabberlook: dünne graue Gymnastikhose und ein weit geschnittenes orangenes Oberteil und weisse Tennissöckchen. Susi war etwas kleiner als ich und hat einen schlanken durchtrainierten Körper, mit kleinen, aber gut zu ihrem Körperbau passenden, Titten. Ihre blonden Haare reichten ihr nicht ganz bis zu den Schultern.
Lange saßen wir nur auf der Couch und unterhielten uns. Ich war nicht ganz so begeistert davon hier was mit ihr anzufangen während ihr Kind nebenan im Kinderzimmer schlief. Ich hatte ein wenig Angst daß das Kind irgendwann mal aufwacht und uns inflagranti erwischt. Irgendwann drängte ich dann zum Aufbruch, unter dem Vorwand jetzt gehen zu müssen, weil ich sonst wahrscheinlich mein Versprechen "lieb zu sein" nicht würde einhalten können. Nach dieser Ankündigung blickten wir uns ca. drei Minuten lang stumm in die Augen und jeder versuchte beim Anderen eine Regung zu provozieren. Sie gab schließlich auf, setzte sich näher an mich heran und legte meinen Arm um ihre Schultern. Schon vorher hatte sie ganz beiläufig ihre Hände auf mein Bein gelegt - was bei mir nicht ganz ohne Folgen geblieben war.
Jetzt da sie meinen Arm um ihren Hals gelegt hatte, wollte ich mich nicht länger zurückhalten. Ich beugte mich zu ihr hinüber und küsste sie. Langsam, zärtlich und genüßlich. Meine Hand in ihrem Nacken presste ihre Lippen noch fester auf meine. Schließlich kniete sie auf mir und wir knutschten wie Teenager.
Doch halt, es kam nicht bis ganz zum Schluß. Ich bestand darauf heute abend "lieb" zu sein.
Ok, so ganz lieb war ich dann doch nicht, als ich aufgestanden war und gehen wollte umklammerte sie mich von hinten und ihr Griff ging zielstrebig zwischen meine Beine. Ich legte meine Hände auf ihre Arschbacken und ließ eine Hand nach vorn zwischen ihre Beine gleiten. Ich massierte durch die dünne graue Gymnastikhose ihren Venushügel und schob meine Hand langsam immer tiefer zwischen ihre Beine. Mit geschlossenen Augen suchten ihre Lippen wieder meinen Mund und wir knutschten wild herum während wir uns gegenseitig zwischen den Beinen befummelten. Eigentlich hatte ich mir ja vorgenommen zu gehen und deshalb wollte ich sie etwas provozieren, so lange bis sie mich hinausschmeissen würde. Ich griff also in ihre Hose, unter den Slip, und streichelte ihren schön glattrasierten Venushügel. Dann schob ich meine Hand noch etwas tiefer und meine Finger tauchten in den warmen Saft ihrer Muschi und umspielten ihre Perle. Mit der einen Hand fickte ich ihre Möse, die andere Hand schob ich ihr auf dem Rücken in die Hose. Dort griff ich beherzt in ihre Arschbacken und knetete sie, dann wieder schob ich meinen Mittelfinger langsam die Arschritze entlang, streifte über ihre Rosette, bis ich schließlich am anderen Ende ihrer feuchten Möse angelangt war. Ich versenkte von jeder Hand zwei Finger in ihr.
Zwischendrin forderte ich sie immermal wieder auf, mich rauszuschmeissen. Jedesmal wenn sie es nicht tat ging ich noch einen Schritt weiter. Jetzt war der nächste Schritt ihre Rosette. Während wir immernoch knutschten zog ich die Hand, die über ihren Arsch ging, wieder aus ihr heraus und ich verteilte die Nässe, die noch an meinen Fingern klebte, mit kreisenden Bewegungen auf ihrem Arschloch. Da zuckte sie schon ein wenig zurück, aber sie seufzte nur kurz auf als ich den Druck auf ihre Perle etwas erhöhte. Ihr Griff um meinen Schwanz wurde fester und als ich den Mittelfinger wieder leicht auf ihre Rosette drückte, wurde ihr Griff so fest, daß es mir schon weh tat. Ich wollte meinen Finger noch etwas tiefer in sie drücken, aber ihre Hand an meinem Schwanz sprach eine deutliche Sprache. Mit einer kleinen Drehung entwand sie sich aus meiner Umklammerung und ich verabschiedete mich diesmal endgültig von ihr.
Einem nächsten Treffen steht nichts im Wege.
Heute Abend waren mir der Worte genug - genug gechattet. Unter dem Versprechen "artig" zu bleiben, durfte ich sie besuchen kommen. Ihr Mann sei die Woche über nicht da und das Kind würde schon schlafen. Also ab ins Auto und in die nächste kleine Stadt gedüst - 10 Uhr in der Nacht. Vor ihrem Haus angekommen klingelte ich ihr Handy an und es öffnete sich die Tür eines dunklen Hauseinganges. Die alten Holztreppen knarrten und quietschten während ich bis ganz nach oben stieg.
Sie öffnete mir die Tür im Schlabberlook: dünne graue Gymnastikhose und ein weit geschnittenes orangenes Oberteil und weisse Tennissöckchen. Susi war etwas kleiner als ich und hat einen schlanken durchtrainierten Körper, mit kleinen, aber gut zu ihrem Körperbau passenden, Titten. Ihre blonden Haare reichten ihr nicht ganz bis zu den Schultern.
Lange saßen wir nur auf der Couch und unterhielten uns. Ich war nicht ganz so begeistert davon hier was mit ihr anzufangen während ihr Kind nebenan im Kinderzimmer schlief. Ich hatte ein wenig Angst daß das Kind irgendwann mal aufwacht und uns inflagranti erwischt. Irgendwann drängte ich dann zum Aufbruch, unter dem Vorwand jetzt gehen zu müssen, weil ich sonst wahrscheinlich mein Versprechen "lieb zu sein" nicht würde einhalten können. Nach dieser Ankündigung blickten wir uns ca. drei Minuten lang stumm in die Augen und jeder versuchte beim Anderen eine Regung zu provozieren. Sie gab schließlich auf, setzte sich näher an mich heran und legte meinen Arm um ihre Schultern. Schon vorher hatte sie ganz beiläufig ihre Hände auf mein Bein gelegt - was bei mir nicht ganz ohne Folgen geblieben war.
Jetzt da sie meinen Arm um ihren Hals gelegt hatte, wollte ich mich nicht länger zurückhalten. Ich beugte mich zu ihr hinüber und küsste sie. Langsam, zärtlich und genüßlich. Meine Hand in ihrem Nacken presste ihre Lippen noch fester auf meine. Schließlich kniete sie auf mir und wir knutschten wie Teenager.
Doch halt, es kam nicht bis ganz zum Schluß. Ich bestand darauf heute abend "lieb" zu sein.
Ok, so ganz lieb war ich dann doch nicht, als ich aufgestanden war und gehen wollte umklammerte sie mich von hinten und ihr Griff ging zielstrebig zwischen meine Beine. Ich legte meine Hände auf ihre Arschbacken und ließ eine Hand nach vorn zwischen ihre Beine gleiten. Ich massierte durch die dünne graue Gymnastikhose ihren Venushügel und schob meine Hand langsam immer tiefer zwischen ihre Beine. Mit geschlossenen Augen suchten ihre Lippen wieder meinen Mund und wir knutschten wild herum während wir uns gegenseitig zwischen den Beinen befummelten. Eigentlich hatte ich mir ja vorgenommen zu gehen und deshalb wollte ich sie etwas provozieren, so lange bis sie mich hinausschmeissen würde. Ich griff also in ihre Hose, unter den Slip, und streichelte ihren schön glattrasierten Venushügel. Dann schob ich meine Hand noch etwas tiefer und meine Finger tauchten in den warmen Saft ihrer Muschi und umspielten ihre Perle. Mit der einen Hand fickte ich ihre Möse, die andere Hand schob ich ihr auf dem Rücken in die Hose. Dort griff ich beherzt in ihre Arschbacken und knetete sie, dann wieder schob ich meinen Mittelfinger langsam die Arschritze entlang, streifte über ihre Rosette, bis ich schließlich am anderen Ende ihrer feuchten Möse angelangt war. Ich versenkte von jeder Hand zwei Finger in ihr.
Zwischendrin forderte ich sie immermal wieder auf, mich rauszuschmeissen. Jedesmal wenn sie es nicht tat ging ich noch einen Schritt weiter. Jetzt war der nächste Schritt ihre Rosette. Während wir immernoch knutschten zog ich die Hand, die über ihren Arsch ging, wieder aus ihr heraus und ich verteilte die Nässe, die noch an meinen Fingern klebte, mit kreisenden Bewegungen auf ihrem Arschloch. Da zuckte sie schon ein wenig zurück, aber sie seufzte nur kurz auf als ich den Druck auf ihre Perle etwas erhöhte. Ihr Griff um meinen Schwanz wurde fester und als ich den Mittelfinger wieder leicht auf ihre Rosette drückte, wurde ihr Griff so fest, daß es mir schon weh tat. Ich wollte meinen Finger noch etwas tiefer in sie drücken, aber ihre Hand an meinem Schwanz sprach eine deutliche Sprache. Mit einer kleinen Drehung entwand sie sich aus meiner Umklammerung und ich verabschiedete mich diesmal endgültig von ihr.
Einem nächsten Treffen steht nichts im Wege.
fremdgegangen - 2009-05-06 01:18