fremdgegangen

Premiere

Dass ich heute im Stripclub bin ist zwar keine Premiere, aber dass ich meinen Blogeintrag heute live aus dem Club poste schon.
Ich sitze hier gerade am Table und schreibe meinen Eintrag während vor mir gerade eine Stripperin ihre Titten entblößt.
Und während ich gerade tippe, knallt es vor mir auf dem Table. Sie hat mit ihrem Schuh direkt vor meinem Gesicht aufgestampft, so daß ich hochschreckte. Sie beschwerte sich über meine mangelnde Aufmerksamkeit, ließ sich aber mit einem Dollar wieder besänftigen.

So, jetzt muss ich mit dem Tippen eine kleine Pause machen weil sich Stella gerade auf dem Table entblättert und sich aus einer sexy Korsage schält.

wenig los im Stripclub

Im Stripclub war heute nur wenig los, obwohl hübsche Mädels da waren heute, die auch alle ihr Bestes gaben.

Am überraschendsten war für mich wohl heute, daß mich "Mandy" mit Umarmung und Küßchen begrüßte, als ich in den Club kam. Außer einem netten Hallo und sich gegenseitig anlächeln ist da eigentlich nie groß was gewesen zwischen uns, weder längere Gespräche noch daß ich meine ganzen Dollars nur bei ihr lassen würde. Allerdings im Sinne der Kundenbindung ist solch eine Begrüßung natürlich nachvollziehbar.

Tina im Oktober 2007

Ich hatte den ganzen Samstag Abend sturmfreie Bude und wollte eigentlich mal wieder in eine Disko gehen und mich nach netten Frauen umschauen, aber als es dann abends war hatte ich so überhaupt keinen Bock. Einen kurzen Moment dachte ich daran, daß dieser Abend ja auch die ideale Gelegenheit bot, mal zu einer Professionellen zu gehen. Aber auch dazu war ich einfach zu müde. So hing ich einfach noch ein wenig im Chat rum, aber auch da ergab sich nichts Spannendes. Nachdem ich fast über der Tastatur eingepennt wäre schleppte ich mich dann doch lieber ins Bett.

Den Sonntag verbrachte ich dann wie ein Single: Ich stand kurz vor Mittag auf und fuhr zum frühstücken zu McDonalds und eigentlich war das „Sweet Breakfast“ auch gleich mein Mittagessen. Danach fuhr ich durch die City und danach über die umliegenden Dörfer auf der Suche nach einem netten kleinen Cafe. Trotz des schönen Oktoberwetters mit warmem Sonnenschein waren alle Cafes menschenleer.

Am späten Nachmittag saß ich dann doch wieder vor dem Rechner und chattete. Im Chatraum war am Samstag Nachmittag auch nicht viel los bis mich eine Tina in einen privaten Chatraum einlud. Wir plänkelten ein wenig herum und erzählten über belangloses Zeugs. Ich erzählte dass ich schon wieder müde bin, da meinte sie dass sie sich gern zu mir ins Bett legen würde - aber nicht nur zum schlafen. Da schrillten bei mir die Alarmglocken und das Kopfkino setze sich in Gang. Sie wohnte in einem kleinen Dorf, ca. 20 Minuten Autofahrt von mir weg. Da sie kein Auto hatte verabredeten wir uns an der Bushaltestelle ihres Dorfes - in einer halben Stunde. Ich sprang schnell nochmal unter die Dusche und dann gleich ins Auto. 17 Uhr wollten wir uns dort treffen, aber 17 Uhr irrte ich noch auf der Landstraße umher und konnte das Dorf einfach nicht finden. Zwei SMS und einige Kilometer später hatte ich es dann gefunden. Ich hatte ja eigentlich nicht damit gerechnet, dass sie wirklich auftaucht aber da stand sie tatsächlich an der Bushaltestelle. Sie sah aus wie eine etwas korpulentere Pippi Langstrumpf, kräftig gebaut, breiter Arsch und seitlich zwei lange rote geflochtene Zöpfe. Wie auf dem Straßenstrich hielt ich an und fragte, nicht nach dem Preis sondern ob sie Tina heißt. Tina stieg ein und ich trat aufs Gaspedal.

Sie wohnte in einer WG und ich hatte keine Lust mit zu ihr ins WG-Zimmer zu gehen. Zu mir nach Hause wollte ich sie auch nicht mitnehmen, die Nachbarn sehen und hören bekanntlich alles. Lieber wollten wir uns einen ruhigen Parkplatz suchen oder einen kleinen Waldweg. Die Parkplätze waren alle von Sonntagsnachmittags-Ausflüglern zu geparkt. Sogar die gerade noch befahrbaren Eingänge zu den Waldwegen waren schon von Pilzsammlern besetzt. Nach zwanzig Minuten Fahrt durch den Wald fand ich dann aber doch noch einen kleinen schmalen matschigen Waldweg, den ich soweit hineinfuhr bis das Auto im Matsch steckenzubleiben drohte. Wir wanderten auf diesem Weg noch etwas in den Wald hinein, bis uns von der Straße aus niemand mehr sehen konnte. Links und rechts des Weges waren gefällte Bäume aufgeschichtet. Am Anfang eines solchen Stapels blieb ich stehen und sah ihr tief in die Augen. Leider musste ich da feststellen, dass sie mit ihren Stiefeln größer war als ich und ich sie so nicht küssen konnte. Ich dachte mir, bevor ich mir die Blöße gebe und sie zu mir herunterziehe, klettere ich lieber hoch. Also stieg ich auf den ersten dicken Baumstamm des Stapels und stand nun etwas höher als sie. Das gefiel mir schon bedeutend besser. Wieder sah ich ihr tief in die Augen, legte eine Hand in ihren Nacken und zog sie zu mir. Ich küsste sie vorsichtig auf den Mund und schnell war klar, dass die darauf nur gewartet hatte. Sie öffnete ihre Lippen und ein heißes feuchtes Geknutsche begann. In ihrem Nacken versuchte ich den Knoten ihres Tops zu öffnen, aber ich erwischte nur den Knoten des darunterliegenden Bikinioberteils. Den Nackenträger ihres Tops streifte sie sich dann selbst über den Kopf. Ich schob den Stoff langsam weiter nach unten über ihren Bauch und betrachtete eingehend ihre nackten Titten. Ihre Brüste waren wie kleine spitze Dreiecke, die von ihrem Körper abstanden. Eigentlich waren sie nicht wirklich schön anzuschauen, aber ich rieb und knetete sie bis Tina unter meinen Händen aufstöhnte. Sobald ihr Mund geöffnet war, schob ich ihr auch schon wieder meinen Zunge zwischen die Lippen. Ich ließ meine Hand langsam nach unten zwischen ihre Schenkel gleiten und presste meine Finger auf ihre Spalte.
Mit einem Mal hielt ich inne. Ich zog meine Hand zurück und hörte auf sie zu küssen. Sie sah mich ein wenig verdutzt und fragend an. Aber sie sagte nichts. Ich legte ihr meine Hände auf die nackten Schultern und drückte sie sanft aber bestimmt nach unten. Wortlos ging sie vor mir in die Hocke und schien zu ahnen, was jetzt kommen sollte. Ich öffnete meinen Gürtel, dann den Knopf und schließlich den Reißverschluss. Ich zog Hose und Unterhose herunter bis mein Schwanz zum Vorschein kam und vor ihrem Gesicht baumelte. Sie öffnete artig den Mund, griff zu und schon verschwand mein Schwanz zwischen ihre Lippen. Sie gab sich ordentlich Mühe, ihr Kopf wippte auf und ab und sie blies und leckte meinen Schwanz.
Ich weiß nicht mehr, ob es dann vor Aufregung oder doch schon vor Kälte war, jedenfalls begannen meine Knie weich zu werden und zu zittern. Ich konnte nicht mehr richtig auf dem Baumstamm stehen und musste sie in ihrem Elan kurz unterbrechen. Ich stackste rückwärts und setzte mich auf einen der etwas höher liegenden Baumstämme. Um weiterzublasen hätte sie sich dann aber auf einen der ersten Stämme knien oder hocken müssen, das war ihr aber sichtlich zu unbequem. Wir unterbrachen also unser Spiel und suchten einen anderen Platz, den wir auf einer kleinen Lichtung ein paar Schritte weiter auch fanden. Aber bequem war es auch dort nicht wirklich.

Mir fiel wieder ein, dass ich im Kofferraum noch eine alte Decke liegen hatte. Ich zog meine Hose wieder hoch, holte die Decke aus dem Auto und breitete sie über das Gras des Waldwegs, genau dort wo gerade noch ein paar Sonnenstrahlen durch die Bäume fielen. Nun standen wir uns neben der Decke gegenüber und es schien, als wüssten wir jetzt beide nicht so recht weiter. Da ergriff ich die Initiative und sagte zu ihr: „Zieh Dich aus!“. Und tatsächlich sie gehorchte und begann den Gürtel ihrer Jeans zu öffnen. Sie streifte sich die Jeans über ihre breiten Hüften und den fetten Arsch. Dabei zog sie ihren Slip gleich mit herunter. Das war auch besser so, denn so einen Liebestöter will man in so einer Situation nicht wirklich sehen. Sie raffte sich die Hose und den Slip bis zu den Stiefeln herunter, zog sie dann aber nicht ganz aus. Mit einem skeptischen Blick fragte ich nur „Und weiter?“, aber sie war der Meinung dass das schon ausreichend wäre – das würde schon gehen. Rücklinks legte sie sich auf die Decke, den Oberkörper aufgerichtet und auf die Ellenbogen gestützt. Die Beine hatte sie angewinkelt aufgestellt und die Knie gespreizt, soweit es eben mit der Hose an den Knöcheln ging. So lag ihre Muschi vor mir und ihr Lächeln schien zu sagen „Los, mach schon!“. Na gut, sie hatte sich beim Blasen schon gut Mühe gegeben, sollte sie also auch was davon haben. Ich kniete mich vor sie, spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr und senkte meinen Kopf hinab. Mit einer Hand öffnete ich ihre Lippen und ließ meine Zunge dazwischen gleiten. Leider musste ich so nah dran feststellen, dass ihre letzte Rasur schon vor zwei Tagen gewesen sein musste und das auch nicht unbedingt gründlich. Ich meine, ich habe nichts gegen Haare da unten, aber wenn man sich schon rasiert, dann doch bitte gründlich und erst recht nochmal wenn zu einem Treffen geht. Ich leckte und fingerte sie dann ausgiebig. Ich spreizte ihre Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger von oben und leckte ausgiebig ihre Spalte. Ihre Schamlippen waren dick, wulstig und rosa. Nach einer Weile wurde es mir aber dann doch zu unbequem zwischen ihren Schenkeln, schließlich wollte sie ihre Hose ja nicht ausziehen und so kniete ich vor ihr – immer über ihre Stiefel gebeugt. Ich bearbeitete noch eine Weile ihr feuchtes Loch, erst mit einem Finger und dann mit mehreren Fingern gleichzeitig, so dass ihre kleinen spitzen Brüste wippten und wackelten.

Dann richtete ich mich wieder auf, kniete vor ihr und beobachtete sie einige Sekunden lang wie sie so dalag und sich verwöhnen ließ. Als sie dann aber merkte, dass es nicht mehr weiterging richtete auch sie sich auf und sah mich fragend und erwartungsvoll an. Wortlos stand ich auf, zog meine Hosen aus und schmiss sie ins Gras. Sie lag jetzt wieder
auf ihre Ellenbogen gestützt vor mir. Ich stellte mich breitbeinig über sie, beugte mich etwas nach unten, legte ihr meine Hand unter den Hinterkopf und zog sie soweit nach oben dass sie bequem meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Als der endlich wieder zur vollen Größe gefunden hatte, bereitete es ihr etwas Mühe den Kopf auf und ab zu bewegen. Ich umfasste mit beiden Händen ihren Kopf, hielt ihn fest und fing an mein Becken zu bewegen. Erst langsam und dann immer schneller als ich merkte, dass sie nicht protestierte. Sie hielt still und ließ sich bereitwillig in den Mund ficken. Ich presste ihr meinen Schwanz immer etwas tiefer in den Rachen und als sie ihn ganz in sich aufgenommen hatte, presste ich ihren Kopf einige Sekunden an mich und ließ ihn nicht wieder los bevor sie gluckste und sich der Schluckreflex bemerkbar machte. Davon angestachelt setzte sie sich noch etwas aufrechter, umklammerte meine Oberschenkel wie in einem billigen 80er-Jahre-Porno und blies und lutschte meinen Schwanz heftig, ausgiebig und genüsslich.

Als ich merkte, dass ich schon kurz vor dem Höhepunkt bin, packte ich nocheinmal ihren Kopf mit beiden Händen und fickte sie schnell und tief. Erst als ich mein Sperma in ihre Kehle schoss, hielt ich ihren Kopf still und pumpte alles in sie hinein. Wie sie mir vorher schon versichert hatte, schluckte sie alles herunter und sie leckte auch nocheinmal nach, stülpte ihre Lippen erneut über meinen Schwanz und lutschte und sog daran.

Fertig wie sie war, ließ sie sich jetzt einfach nach hinten auf die Decke fallen, blickte in den Himmel, atmete tief durch und ruhte sich erstmal aus. Ich dagegen war schon wieder in meiner Hose und fertig angezogen. Während ich vor ihr stand und sie betrachtete, wie sie so fast nackt vor mir lag, fragte sie mich: „Und wie geht’s jetzt weiter?“. Ich zögerte, runzelte die Stirn und antwortete: „Heute gar nicht.“. Gegen die Sonnenstrahlen blinzelte sie mich an und hakte nochmal nach: „Kein Sex mehr?“ aber ich blieb bei meiner Entscheidung: „Nein, heute nicht – beim nächsten mal.“. Ich half ihr aufzustehen und sie raffte ihre Klamotten wieder zurecht. Auf dem Rückweg zum Auto fragte ich sie, wie es käme dass eine Frau mit solchen Qualitäten wie sie keinen Freund hat? Sie antwortete: „Solche Qualitäten sieht man einem eben nicht an.“ Und da hatte sie verdammt recht. Allerdings sind solche Qualitäten eben auch nicht alles.

Auf dem Rückweg erzählte sie mir dann, dass sie sich desöfteren zu Fickdates mit Chattern trifft um so viel wie möglich zu erleben und so viel wie möglich Erfahrungen zu sammeln.

Ich habe sie danach noch zweimal im Chat getroffen, aber der Funke wollte einfach nicht mehr überspringen. So blieb es bei diesem One-Night-Stand.

...und ihren jungen Körper dehnte.

Und es war ihnen wie eine Bestätigung ihrer neuen Träume und guten Absichten, als [...] die Tochter als erste sich erhob und ihren jungen Körper dehnte.
An diese Zeile musste ich denken, als ich vorhin die schlanke Schwarzhaarige beim Billardspielen beobachtete. Obwohl am Eingang ein großes Schild verkündete, daß der Eintritt erst ab 18 Jahren erlaubt sei, DIE war garantiert noch keine 18. Aber wie gesagt: wie sie ihren jungen Körper dehnte, das war schon eine Schau.

im Stripclub nichts Neues

Heute war ich wiedermal im Stripclub, aber es gab eigentlich nichts weiter erwähnenswertes. Bis auf vielleicht, die eine neue Stripperin: groß, schlank, lange schwarze Haare und einen süssen straffen Busen. Als sie begann auf dem Table zu tanzen zückte der Barkeeper mal wieder seine Kamera und fotografierte wild drauf los. Mit einem großen Schluck trank ich mein Bier aus und rettete mich aufs Klo. Vom Klo wieder zurück war der aber immer noch nicht fertig mit fotografieren, also stellte ich mich unauffällig in eine dunkle Ecke, von der aus man gerade noch etwas erkennen konnte. Da bedeutete die Tänzerin ihm aber schon, daß er aufhören solle zu fotografieren. Wiederwillig stellte er seine Kamera in die Ecke und nach ihrer Show musste die Stripperin nochmal auf der Treppe nach oben posieren.

Hauptsache ich war nicht auf den Fotos drauf.

Die Nacht der Nacktschnecken im Stripclub

Im Stripclub war heute die Nacht der Nacktschnecken. Heute war ein komplett neues Team an Stripperinnen im Club und bis auf eine haben sie alle schon recht frühzeitig blank gezogen, also ohne Slip getanzt. Sogar Spagat und andere freizügige Posen durften nicht fehlen, in denen man eigentlich einen sehr guten Einblick hätte haben können. Aber immer wenn die Beine auch nur etwas auseinandergingen, hielt sie eine Hand vors Loch. Meistens griff sie dazu von hinten durch ihre Beine. So war vorn noch recht viel zu sehen, aber der direkte Einblick war eben doch verwehrt.

Elli hat mit mir Schluß gemacht

Gerade eben hat Elli mit mir per SMS Schluß gemacht. Sie schrieb mir:

Du hast mir weh getan und mich unterdrückt. Du hast eine Frau, die dich liebt. Setz das nicht aufs Spiel. Elli

Tja, was soll ich da noch dazu sagen? Sie scheint wohl nur auf total kuscheligen Blümchensex zu stehen. Als ich ihr weh getan habe, hatte ich ihr nur leicht in die Brustwarze gebissen. Das was sie als unterdrücken bezeichnete, war einmal daß ich meine Hand um ihren Kopf legte, als sie sich gerade zum Blasen herunterbeugen wollte. Die zweite Situation, die mir dazu einfällt, ist, daß ich beim Blasen ihren Kopf festhielt. Also es war nicht so, daß ihren Kopf auf meinen Schwanz presste, sondern ich bedeutete ihr lediglich daß sie mal etwas innehalten sollte. Ich wollte sie nämlich fragen, ob sie schluckt oder ob ich sie vorwarnen soll. Aber auch das hatte sie mir schon übel genommen.

im Stripclub gefeiert

Weil es für mich heute was zu feiern gab, war ich heute im Stripclub und habe mir das gegönnt.

Und wiedermal war der schwarzhaarige Wirbelwind da und wieder habe ich ihren Namen nicht mitbekommen.

Die große Blondine mit dem wirkklich perfekten Body war auch wieder da und anscheinend ist sie eine gute Freundin des schwarzhaarigen Wirbelwindes.

dann eben heute in den Stripclub

Eigentlich wollte ich ja gestern abend in den Stripclub gehen, aber da kam mir ja Elli dazwischen. Deshalb war ich nun heute im Club.

Mein Lieblingsgirl Stella war zwar heute auch da, aber, obwohl sie von allen Girls bisher am besten aussieht, wird es zunehmend schwerer für sie an dieser Top-Position zu bleiben. Heute war nämlich wieder das Girl von neulich da, deren Namen ich leider nicht mehr weiß, aber deren Tanz- und Arschwackel-Künste mir dafür umso tiefer im Gedächtnis geblieben sind. Wiedermal wirbelte sie so richtig powervoll über den Table und ließ ihre langen schwarzen Haare kreisen.

Zum Abschluß kam dann der Höhepunkt für mich. Sie stand seitlich vor mir und ich durfte ihr den String herunterziehen. Es wundert mich ja sowieso, daß das nur so selten mal die "Besucher" machen dürfen. Meistens machen das die Mädels selber. Leider.

Elli hatte mich heute

Ja, also nun bin ich zurück vom Treffen mit Elli und meine Hand duftet immernoch nach Muschi, obwohl ich sie mir schon zweimal mit gewaschen habe.

Ob es eine Wiederholung gibt? Ich weiss es nicht, glaube aber eher nicht.

Wir trafen uns also pünktlich am vereinbarten Treffpunkt und die erste erste Überraschung war, daß sie sagte wir könnten auch zu ihr gehen. Aber ich denke, Du hast einen Freund? Nein, einen Freund hat sie nicht, da hat sie ein wenig geflunkert. Auf ihren Vorschlag hin sind wir also gleich zu ihr gegangen.

Ja, sie sah so aus, wie auf dem Bild, welches in ihrem Profil hinterlegt ist, also nicht sonderlich auffallend hübsch aber auch nicht allzu häßlich. Sie hatte weiche, weibliche Rundungen - wie man auf den ersten Blick sehen konnte - vor allem am Arsch und an den Oberschenkeln. Schulter lange Haare - alles in Allem: Akzeptabel für ihre 23 Jahre.

In ihrer Wohnung angekommen machten wir uns gleich auf ihrer Couch breit. Um die unangenehmen ersten Momente zu überbrücken, in denen ein Gespräch noch nicht so richtig in Fahrt kommen will, schaltete sie den Fernseher ein. Aber ich wollte ja nicht fernsehen an diesem Abend. Ich quetschte sie ein wenig aus und bekam heraus, daß sie sich schon öfter mit Typen aus dem Chat getroffen hat, daß sie schonmal einen dieser Typen (auf seinen Wunsch hin) angepisst hat und daß sie sich gern mal von zwei Männern verwöhnen lassen würde.

Nach einer halben Stunde Smalltalk sagte ich dann ganz unvermittelt "Zieh dich aus!", was sie lediglich mit einem Lächeln quittierte. Da sie keine Anstalten machte sich auszuziehen, griff ich ihren Gürtel, öffnete ihn, dann den Knopf ihrer Jeans und dann den Reißverschluß. Ich zog ihr langsam den schwarzen Pullover über den Kopf und sie ließ es bereitwillig zu. Sie wollte schon zum Verschluß ihres BHs greifen um ihn zu öffnen - aber ich war schneller. Mit einer Hand öffnete ich ihn.

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