fremdgegangen
Nadine hab ich ich Chat kennengelert.
Vorhin gerade haben wir uns getroffen. Auf dem Parkplatz einer Burger-Kette direkt an einer Autobahnabfahrt. Etwa in der Mitte zwischen unseren Wohnorten.
Immerhin hatten wir vorher Bilder ausgetauscht und wussten also, was auf uns zukommen würde
Ein Gespräch kam nur so leidlich in Gang. Sie ist, genau wie ich, nicht Single und trotzdem auf der Suche. Auf meine Frage, warum dem so ist, kam nur die kurze Antwort: "Frag lieber nicht", und mehr hatte sie dann dazu auch tatsächlich nicht zu sagen. Kurz also gegenseitig das Private abgeklopft und dann ging es hauptsächlich nur noch um den Beruf.
Sie war auf dem Fahrersitz ihres kleinen grünen Quietscheautos sitzengeblieben und ich lehnte mich gegen die Tür. So unterhielten wir uns dann gut zwei Stunden. Nach den zwei Stunden wurde ihr dann kalt - obwohl sie in der ganzen Zeit nicht einmal aus ihrem Auto ausgestiegen war. Diesen Moment nutzte ich dann, um den geordneten Rückzug anzutreten.
Im Grunde geht es ihr genau wie mir - nicht Single und trotzdem auf der Suche. Es ist abzusehen, daß sie ihren Freund nicht verlassen wird - eine gemeinsame Zukunft ist bereits mit handfesten Fakten geplant. Mal sehen, ob es nächste Woche ein neues Treffen geben wird...
So und nun sitze ich hier im Stripclub und sehe mir die süssen nackten Mädels an. So ganz anders, als das was da vorhin vor mir im Auto saß. Nadine ist nämlich richtig vollschlank - und dementsprechend hat sie richtig große Titten. Ich kanns gar nicht abwarten, die mal zu kneten, abzuschlecken und die Nippel zu saugen. #Vorfreude ist die schönste Freude
fremdgegangen - 2011-06-10 01:21
A. aus A. hat mich im Chat angesprochen und möchte, daß ich sie jetzt besuchen komme. Erst mal nur auf n Kaffee und wenn sichs ergibt auch mit Sahne.
Ich fahr jetzt mal los.
Bin wieder da. War ein Reinfall.
Texten im Chat ging gut mit ihr, war witzig, spontan und phantasievoll. Aber als ich dann bei ihr war, musste ich feststellen, daß das Profilbild schon etwas älter sein muss. Mollig war ja gar kein Ausdruck für diese Schenkel und diesen Arsch, und hübsch war sie auch nicht - nicht mal annähernd.
Ihr Mann war auf Montage und das Kind schlief im elterlichen Schlafzimmer. Im Flur stand ein schwarzer, abgenutzter Baseball-Schläger an die Wand gelehnt. Während wir in der Küche auf den harten Holzstühlen saßen, versuchte ich ein paar Informationen aus ihr herauszuquetschen. Sie wusste nicht mal wo ihr Mann gerade auf Montage war - irgendwo in Deutschland halt, heute hier und morgen da.
Irgendwie wollte ein Gespräch nicht so richtig zustande kommen. Von einem Funken überspringender Erotik war auch nichts zu erkennen. Nach einer viertel Stunde meldete ihr Handy eine SMS. Ihr Mann fragte an, ob sie noch wach sei. Warum? fragte sie zurück. In einer halben Stunde würde er zu Hause sein...
Da hab ich aber ganz schnell die Füße in die Hand genommen.
Möglicherweise war es auch nur ein Trick von ihr und einer Freundin damit sie mich wieder los wird. Aber mir kams gelegen und ich war nicht böse drum.
fremdgegangen - 2010-08-24 22:19
Betti hab ich vor zwei Monaten im Chat kennengelernt. Nach einer Woche haben wir uns ganz teenagermäßig an einem MacDonalds getroffen. Abends um zehn, an einem sternenklaren Frühlingsabend.
Zwei Stunden lang haben wir uns unterhalten. Gut unterhalten. Dabei hat sie stets betont, daß ne schnelle Nummer für sie nicht in Frage kommt. Die ganze Zeit über standen wir an ihr Auto gelehnt auf dem Parkplatz. Als es uns dann schon etwas kühler wurde, legte ich vorsichtig meinen Arm um ihre Taillie und ließ meine Hand langsam immer tiefer rutschen, bis sie schließlich auf einer ihrer Arschbacken zu liegen kam.
fremdgegangen - 2010-04-11 23:55
Ich habe mich kurz im Chat mit ihr unterhalten. Zur Abwechslung mal wieder eine Frau aus meiner Stadt, sogar direkt aus meinem Viertel - quasi um die Ecke. Der Abend war noch jung, also verabredeten wir uns an einer Bahnstation ganz in der Nähe ihrer Wohnung. Dank Handynummer war es auch kein Problem sich nicht zu verfehlen.
Sie stand im Licht der Laterne, mit dem Rücken zu mir. Sie hatte lange blonde Haare und trug einen kurzen schwarzen Mantel und dazu Jeans. Ich schickte ihr eine SMS mit der Frage "Wo bist du?" und im selben Moment zückte sie ihr Handy um die SMS zu checken. Ich steuerte zielstrebig auf sie zu und begrüßte sie mit ihrem Namen. Da wich sie einen kleinen Schritt zurück, aber ich griff beherzt ihre Hand, zog sie an mich und gab ihr ein Küßchen auf die Wange.
Ich blickte in ihr Gesicht und musste feststellen, dass sie für vorgebliche 23 Jahre noch ganz schön jung aussah. Nach dem ersten Satz aus ihrem Munde war dann klar, dass es nicht an ihrem Alter lag sondern daran, dass sie körperlich und geistig etwas zurückgeblieben war.
Natürlich wäre es unhöflich gewesen auf dem Absatz kehrt zu machen und gleich das Weite zu suchen. Sie wollte spazieren gehen und ich war mir noch nicht so ganz sicher was ich eigentlich wirklich wollte. Ich gab mir noch etwas Zeit und so spazierten wir langsam in Richtung Parkplatz meines Wagens.
Wie schon gesagt, sie war etwas zurückgeblieben, aber nicht so sehr geistig behindert, daß sie ihren Willen und ihr Tun nicht unter Kontrolle hätte. Ich überlegte ernsthaft, ob ich es über mich bringen würde sie zu ficken. Vermutlich wäre ich sogar ihr erster gewesen.
Kurz vor meinem Auto fragte sie mich dann ob ich Familie habe und was ich dann im Chat suche. Ehrlich wie ich nunmal (fast) immer bin, sagte ich ihr die Wahrheit. Sofort drehte sie sich von mir weg, entfernte sich einen Schritt von mir und sah mich dann mit einem vorwurfsvollen und strafenden Blick an.
Da wir jetzt schon in der Nähe ihrer Wohnung und gleichzeitig auch in der Nähe meines Autos waren, verabschiedete ich mich schnell von ihr.
Ich fürchte, wenn sie nicht so entschieden abgelehnt hätte, hätte ich es wahrscheinlich gemacht. Hätte sie zögerlich oder belustigt reagiert hätte ich mich wohl herausgefordert gefühlt und hätte es versucht. Ich glaube der heutige Abend kann durchaus als mein schlechtestes Bad-Sex-Erlebnis durchgehen, obwohl nicht mal im Entferntesten an Sex zu denken war.
fremdgegangen - 2009-12-03 23:02
Bis gerade eben habe ich zwei Stunden lang Isi durchs Bett gescheucht. Fantastisch.
Obwohl sie gestern von ernsten Zweifeln befallen war.
Heute waren diese wieder wie "weggeblasen"... obwohl Blasen heute gar nicht im Repertoire war.
fremdgegangen - 2009-06-18 01:53
Im Büro hatte ich es ihr schon per Ticker angekündigt, daß ich sie heute Abend besuchen würde. Wie sich das für eine Blondine gehört, zickte sie bis zuletzt herum. Sagte ab, sagte wieder zu, sagte wieder ab und forderte mich gleich wieder heraus.
Ihre letzte SMS, nachdem ich ihr angekündigt hatte daß ich heute keine Ausrede mehr gelten lassen könnte, lautete:
Ich bin sprachlos. Du hast nur die Möglichkeit gleich über mich herzufallen, quatschen tu ich nicht erst.
So kams dann auch. Ich klingelte, sie öffnete und sagte, sie hätte schon im Bett gelegen. Ich stand vor ihrer Tür und blickte sie nur an. Darauf sagte sie: "Komm rein! Du bist nicht zum quatschen hier." Und da hatte sie recht. Ich folgte ihr direkt ins Schlafzimmer, begann mir meine Klamotten auszuziehen und beobachtete, wie sie sich ihres Shirts und ihrer HotPants entledigte. Sie legte sich direkt auf dem Rücken ins Bett und ich mich gleich daneben. Sie schmiegte sich seitlich an mich und begann meinen Schwanz zu streicheln und meine Eier zu massieren. Meine Hände erkundeten derweil ihre Brüste mit den kleinen, festen, aufrecht stehenden Nippeln und den zarten Flaum über ihrer Möse. Sie trug eine modische Kurzhaarfrisur über der Scham, untenrum war alles frisch rasiert.
Ganz frech sagte ich zu ihr: "Du kannst jetzt mit blasen anfangen!" Und darauf begann sie etwas Gleitgel aus einer Tube zu quetschen und meinen Schwanz damit einzureiben. Auf meine Frage hin was das sei antwortete sie mir, das wäre mit Geschmack. Und wenns ihr schmeckte, dann konnte es mir ja nur recht sein. Ja und dann gings auch schon los. Mein Schwanz verschwand zwischen ihren Lippen. Sie blies einfach herrlich. Ab und zu streifte ich die Haare, die wie ein blonder Vorhang vor ihrem Gesicht herabhingen, etwas zur Seite damit ich sehen konnte, wie ich in ihrem Mund verschwand.
Ich rechnete ja eigentlich damit es beim „ersten Mal“ nicht wirklich lange aushalten zu können und wollte ihr meine erste Ladung Sperma in den Mund spritzen. Aber ich kam doch nicht ganz so schnell und weil sie ja auch etwas von unserem Liebesspiel haben wollte, setzte sie sich auf mich. Dank des Gleitgels flutschte ich schnell in sie hinein. Während sie mich ritt stützte sie sich mit einer Hand am Bettgestell und mit der anderen Hand gegen die Wand ab. Ihre kleinen festen Brüste wippten vor meinen Augen auf und ab und bei diesem Anblick kam es mir dann doch recht schnell. Ich spritzte ihr die Ladung heißen Glibbers in die Muschi. Obwohl sie recht eifrig bei der Sache war, spürte ich, daß sie noch keinen Höhepunkt hatte. Sie ließ sich auf mich fallen und wir blieben noch eine Weile liegen und „drin“. Irgendwann war mein Schwanz aber zu klein geworden um sie weiterhin auszufüllen also rutschte er aus ihr heraus. Sie löste sich aus meiner Umklammerung und ging erstmal ins Bad. Während sie auf der Toilette saß rief sie mir zu, dass sie jetzt erstmal alles aus sich rauslaufen ließe. Diese Information wäre nicht unbedingt nötig gewesen, aber wo sie nun schonmal damit angefangen hatte, antwortete ich ihr, daß das nicht nötig gewesen wäre wenn sie es geschluckt hätte.
Sie holte uns zwei Flaschen Bier und wir tranken, gemütlich im Bett nebeneinander sitzend, die kleinen Flaschen aus. Sie öffnete das Fenster und ließ frische Luft herein.
Als wir wieder nebeneinander lagen ließ ich meine Hand erst über ihren knackigen Po fahren und suchte den kleinen feuchten Spalt. Sie lag etwas ungünstig und mit einem kleinen Ruck drehte ich sie auf den Rücken. Ich spreizte ihre Beine ein wenig und so hatte meine Hand viel mehr Spielraum. Zärtlich strich ich ihr durch die Lippen und spürte wie sich immer mehr Nässe darin sammelte. Ich tauchte meinen Finger in ihren Saft und umspielte ihre Perle. Dann ließ ich immer wieder ihre Perle zwischen zwei Fingern hindurchflutschen und jedesmal erhöhte ich den Druck etwas mehr. Sie atmete immer heftiger, seufzte und wand sich unter meinen Berührungen. Ihre Hände griffen nach dem Bettgestell und ich sah wie sich ihre Muskeln anspannten. Sie keuchte mir zu ich müsste nicht so zärtlich. Nachdem sie das gesagt hatte schob ich ihr erst zwei dann drei Finger in ihre nasse Möse und fickte sie mit schnellen harten Stößen meiner Hand. Dabei ließ ich meinen Daumen weiter über ihrem Kitzler kreisen. Sie schrie immer mehr, keuchte und seufzte vor sich hin. Sie wand ihren Kopf hin und her, biß mich in die Schulter und gab sich schließlich einem langen Höhepunkt hin. Sie ging wirklich so richtig ab. So viel Ausgelassenheit hatte ich bisher noch nicht bei einer Frau erlebt.
Wieder blieben wir eine Weile so liegen und kamen langsam zur Ruhe.
Frech fragte ich sie, wann es denn nun mit dem Blasen weiterginge und sofort kniete sie sich vor mich hin und nahm ihn wieder in den Mund, saugte, lutschte und bließ. Bis sie mit einem Ruck ihren Mund von meinen Schwanz zog und dieser herausploppte. Sie wollte mich nochmal tief in sich spüren. Auf allen vieren krabbelte sie über mich bis ihr Becken schließlich in der richtigen Position war. Von ganz allein flutschte mein Schwanz wieder in ihre nasse Fotze und wieder vollführte sie auf mir einen fantastischen Ritt. In dieser Runde konnte ich schon viel länger standhaft bleiben als am Anfang und mit einem kleinen Ruck hob ich sie an und zog meinen Schwanz aus ihr heraus, worauf sie einen kleinen Seufzer hören ließ. Ich schob sie etwas beiseite, kroch unter ihr hervor und kniete mich hinter sie. Sie warnte mich, ich solle in dieser Position keine Dummheiten machen. Brav steckte ich ihn ihr wieder in das schon nasse Loch, umfaßte ihre Taillie und zog sie in schnellem Takt an mich heran. Ich rammelte sie wirklich wie ein Karnickel. Dazu presste ich meine Fingernägel ins Fleisch ihrer Arschbacken und zog ihr langsam rote Striemen über den Arsch. Dann wieder umklammerte ich mit meinen Händen ihre kleinen festen Titten, knetete sie, kniff in ihre Nippel, zog diese mit festem Griff etwas in die Länge und zwirbelte ihre festen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Das muss ihr sicher Schmerzen bereitet haben, aber sie keuchte immer nur „Mach weiter!“ und „nicht aufhören, bitte nicht aufhören“, immerwieder unterbrochen von gestöhnten „AAAhhh“s und „OOOhhh“s. Dann wieder presste ich ihre Arschbacken etwas mehr zusammen, damit mein Schwanz beim Rein und Raus etwas mehr Weg und etwas mehr Reibung bekam. Einmal flutschte er mir bei der Rammelei aus ihr heraus und fand nicht gleich wieder den Weg hinein sondern stieß mit voller Wucht gegen ihren Kitzler. Was mir ein wenig Schmerzen bereitete sorgte bei ihr für einen lauten, grellen Lustschrei. Mit diesem Vorfall beendete ich erstmal das A-Tergo-Spielchen und legte mich wieder neben sie. Kaum daß ich neben ihr lag saß sie auch schon wieder auf mir und ritt mich weiter wie besessen. Von da an hielt ich es nicht mehr lange aus und kam ganz unspektakulär während sie mich ritt. Nachdem ich mich in sie ergossen hatte blieb sie noch ein wenig auf mir liegen bis mein Schwanz von selbst aus ihr herausrutschte. Ich spürte, wie die warme Soße aus ihr herauslief, über meinen Sack rann und schließlich auf das weiße Bettlaken tropfte.
fremdgegangen - 2009-06-15 23:34
Also nein, nicht wirklich.
Ich komme gerade von
Susi zurück. Schon vor meinem Besuch hatte sie mir eröffnet, dass es heute keinen Sex geben würde - kein Bock. Aber ich dachte mir: Wenn ich erstmal dort bin wird sich schon was ergeben.
Nach einer guten Stunde müdem SmallTalk öffnete ich meinen Gürtel und sagte zu ihr, sie könne mir jetzt einen blasen. Wollte sie aber nicht - hat sie noch nie gemacht und macht sie auch nicht. Ich bat sie nun, mich rauszuschmeißen.
Schon an der Tür, bei der Verabschiedung, ließ ich meine Hand zwischen ihre Beine gleiten, presste sie auf ihren Venushügel und zeichnete mit meinen Fingern, durch den dünnen Stoff der Hose, den Spalt ihrer Möse nach.
Ich hielt es nicht mehr aus, ich drehte sie um und schob sie wieder ins Wohnzimmer. Aber auf halbem Wege drehte sie sich rum, ging zurück zu ihrer Jacke an der Garderobe und holte aus der Tasche ein Kondom. Sie sagte, sie hätte diesen Monat einmal die Pille vergessen und wollte lieber kein Risiko eingehen. Daß ich was ganz anderes vorhatte konnte sie ja noch nicht wissen.
Ich schob sie also weiter ins Wohnzimmer, stoppte vor dem niedrigen Tischchen, zog ihr Hose und Slip herunter und schubste sie leicht auf die Couch. Ich drehte sie so, daß sie auf dem Rücken lag und spreizte ihre Beine weit auseinander. Ich beugte mich langsam zu ihrer Möse hinunter und begann sie langsam zu lecken. Mit Daumen und Zeigefinger spreizte ich ihre kleinen Lippen und meine Zunge schleckte durch ihre Spalte. Die Zungenspitze spielte mit ihrem Kitzler. So schön feuchtgeleckt wie sie jetzt vor mir lag schob ich einen Finger in sie hinein und dann noch einen. Wenig später fand auch ein Dritter noch Platz. So fickte ich sie dann eine ganze Weile, variierte dabei aber Geschwindigkeit und den Winkel. Mit dem Daumen auf ihrer Perle kam sie dann unter heftigen Atemstößen und Zuckungen. Leise stöhnte sie auf und keuchte leicht, lag aber zufrieden und total entspannt mit geschlossenen Augen auf dem Rücken vor mir.
Jetzt sah ich meine Chance gekommen. Während mein Daumen noch in ihrer Muschi steckte, setzte ich meinen, von ihrem Saft noch feuchten, Zeigefinger auf ihr Poloch und steigerte ganz langsam den Druck. Ich beobachtete dabei ihr Gesicht, aber sie ließ nicht erkennen, dass es ihr nicht gefiele. So schob ich also langsam weiter bis mein Finger tief in ihrem warmen engen Arschloch steckte. Eine Weile hielt ich ruhig, damit sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte. Dann zog ich den Finger langsam wieder heraus, aber kurz bevor ich am Schließmuskel vorbei gewesen wäre drückte ich ihn wieder hinein. Das wiederholte ich noch ein paar Mal. Gleichzeitig spürte ich mit meinem Daumen in ihrer Muschi, wie sich der Finger in der Enge ihres Arsches vorbeidrängte.
Da öffnete sie ihre Augen, sah mich an und schüttelte den Kopf.
Von Anfang an hatte sie mir gesagt, daß ihr Hintereingang tabu ist. Aber mein Finger war drin. Beim nächsten mal muss ich sie unbedingt danach fragen, welche Gefühle sie dabei hatte.
fremdgegangen - 2009-06-10 00:51
Meine Arbeitskollegin Isi hat mich für heute abend zu einem Date zu sich nach Hause eingeladen.
Der Ehemann ist auf Geschäftsreise und das Kind wird schon schlafen.
Mal sehen, ob sich was ergibt...
01:27 Uhr:
Ich bin zurück. Es lief nichts. Also nichts wirklich schlimmes.
Zuerstmal war ich angenehm überrascht, daß sie nur mit einem dünnen Hemdchen bekleidet war, als sie mir die Haustür öffnete. Nur im geblümten Hemdchen sprang sie barfuß vor mir über die hellen Marmorstufen zurück in ihre Wohnung, und ich hinterher. Das Kind schlief tatsächlich schon und ihr Mann war auch nicht da. Ich tiegerte also erstmal durch die Wohnung und sah mir alles genau an. Dann setzten wir uns auf die Couch und begannen zu quatschen, herumzualbern und zu flirten.
Zwischendurch ging sie immermal in die Küche um mir was zu trinken zu holen oder mir irgendwas zu zeigen und jedesmal flatterte ihr Nachthemdchen nur ganz knapp über ihren Po, gab aber das Allerheiligste nicht preis. Dann wieder beugte sie sich tief und weit über den Tisch um sich die Fernbedienung zu angeln und der Ausschnitt ihres Hemdchens bot mir einen schönen Blick auf ihre kleinen und nur wenig herabhängenden Brüste frei. Ich gab auch keine Mühe, meine Blicke zu verbergen oder nur dezent hinzusehen, nein, ich starrte direkt drauf und sie lächelte mich nur verschmitzt an, als sie es bemerkte.
Als wir dann zusammen nebeneinander am Fenster standen und über das kleine Städtchen blickten, sagte ich ihr, dass das ja schon ganz schön frech von ihr sei hier so fast nackt vor mir herumzulaufen aber mich nicht anfassen zu lassen. Darauf entgegnete sie mir nur, daß sie es mir ja gar nicht verboten hätte sie anzufassen. Sofort nach diesem Satz hatte sie meine Hand auf ihrer Arschbacke liegen. Aber mehr als leichtes Tätscheln traute ich mich dann doch nicht, aber ich stellte fest, dass sie es tatsächlich zuließ. Ich wusste nicht so genau woran ich bei ihr war und wie weit ich tatsächlich gehen durfte, deshalb machte ich vorerst einen Rückzieher und setzte mich wieder aufs Sofa.
Gegen Mitternacht stellte ich fest, daß es schon spät sei und wir jetzt ins Bett gehen sollten - sie sollte mich doch bitte jetzt rausschmeissen. Darauf entgegnete sie mir, daß sie ihre Gäste niemals rausschmeissen würde. Da sah ich meine Chance gekommen, eine Entscheidung von ihr zu provozieren. Ich stand auf und ging direkt in ihr Schlafzimmer. Sie folgte mir, aber wir schafften es nur bis ans geöffnete Fenster. Nebeneinander stützten wir uns aufs Fensterbrett und beobachteten die Nachbarin im einzigen hell erleuchteten Fenster des gegenüberliegenden Hauses. Während sie mir was über die Nachbarn erzählte trat ich einen Schritt zurück und musterte sie, wie sie da so leicht nach vorn gebeugt im Fenster lehnte. Das Nachthemd gab ihre Pobacken frei und ich fasste zu. Ich ergriff sie bei den Hüften und umfasste dann ihre Arschbacken. Ich trat noch ein wenig näher heran und ließ meine Hände seitlich unter ihr Nachthemdchen gleiten - über ihren Bauch und umfasste ihre Titten. Da schüttelte sie sich, als hätte ich ihr Eiswürfel an den Bauch gehalten. Ich lies gleich ganz erschrocken los, wollte aber nicht gleich aufgeben und griff mit beiden Händen in ihren Schoß. Dort spürte ich den weichen Flaum ihrer Schamhaare und begann sie leicht zu kraulen. Da schüttelte sie sich erneut, schüttelte mich ab und ging in die Knie. Sie wand sich aus meiner Umarmung und setzte sich rückwärts aufs Bett. Ich blieb irritiert am Fenster stehen. Jetzt erst wurde mir klar, daß sie die ganze Zeit schon "unten ohne" vor mir herumgesprungen war, sie hatte also wirklich nur dieses dünne Hemdchen getragen. Und das schon seit sie mich zur Tür hereingelassen hatte - wenn man das nicht als Einladung verstehen soll, was dann?
Aber da sie mich so energisch abgewiesen hatte versuchte ich es nicht noch einmal. Wir scherzten dann weiter herum und flirteten wieder, wobei sie ganz frech sagte: "Hättest du mal vorhin am Fenster gleich den Gürtel aufgemacht...". Da war ich so perplex, daß mir nichtmal gleich ein passender Spruch einfiel. Aber es war eben doch klar, daß an diesem Abend nichts mehr laufen würde, also verabschiedete ich mich.
Tja und wie es oben schon steht: 01:27 Uhr war ich wieder zu hause.
fremdgegangen - 2009-06-03 21:30
Gerade bin ich von
Susi wiedergekommen.
Wie sie mir versprochen hatte, hatte sie sich richtig geil in Schale geworfen - und das wurde mir zum Verhängnis.
fremdgegangen - 2009-05-19 00:06
Vollende bitte diesen Satz: Ich habe eine Schwäche für...
DAS werde ich morgen mit Isi spielen, ich bin schon gespannt.
fremdgegangen - 2009-05-11 23:53