Susis Po gefickt

Also nein, nicht wirklich.

Ich komme gerade von Susi zurück. Schon vor meinem Besuch hatte sie mir eröffnet, dass es heute keinen Sex geben würde - kein Bock. Aber ich dachte mir: Wenn ich erstmal dort bin wird sich schon was ergeben.

Nach einer guten Stunde müdem SmallTalk öffnete ich meinen Gürtel und sagte zu ihr, sie könne mir jetzt einen blasen. Wollte sie aber nicht - hat sie noch nie gemacht und macht sie auch nicht. Ich bat sie nun, mich rauszuschmeißen.

Schon an der Tür, bei der Verabschiedung, ließ ich meine Hand zwischen ihre Beine gleiten, presste sie auf ihren Venushügel und zeichnete mit meinen Fingern, durch den dünnen Stoff der Hose, den Spalt ihrer Möse nach.

Ich hielt es nicht mehr aus, ich drehte sie um und schob sie wieder ins Wohnzimmer. Aber auf halbem Wege drehte sie sich rum, ging zurück zu ihrer Jacke an der Garderobe und holte aus der Tasche ein Kondom. Sie sagte, sie hätte diesen Monat einmal die Pille vergessen und wollte lieber kein Risiko eingehen. Daß ich was ganz anderes vorhatte konnte sie ja noch nicht wissen.

Ich schob sie also weiter ins Wohnzimmer, stoppte vor dem niedrigen Tischchen, zog ihr Hose und Slip herunter und schubste sie leicht auf die Couch. Ich drehte sie so, daß sie auf dem Rücken lag und spreizte ihre Beine weit auseinander. Ich beugte mich langsam zu ihrer Möse hinunter und begann sie langsam zu lecken. Mit Daumen und Zeigefinger spreizte ich ihre kleinen Lippen und meine Zunge schleckte durch ihre Spalte. Die Zungenspitze spielte mit ihrem Kitzler. So schön feuchtgeleckt wie sie jetzt vor mir lag schob ich einen Finger in sie hinein und dann noch einen. Wenig später fand auch ein Dritter noch Platz. So fickte ich sie dann eine ganze Weile, variierte dabei aber Geschwindigkeit und den Winkel. Mit dem Daumen auf ihrer Perle kam sie dann unter heftigen Atemstößen und Zuckungen. Leise stöhnte sie auf und keuchte leicht, lag aber zufrieden und total entspannt mit geschlossenen Augen auf dem Rücken vor mir.

Jetzt sah ich meine Chance gekommen. Während mein Daumen noch in ihrer Muschi steckte, setzte ich meinen, von ihrem Saft noch feuchten, Zeigefinger auf ihr Poloch und steigerte ganz langsam den Druck. Ich beobachtete dabei ihr Gesicht, aber sie ließ nicht erkennen, dass es ihr nicht gefiele. So schob ich also langsam weiter bis mein Finger tief in ihrem warmen engen Arschloch steckte. Eine Weile hielt ich ruhig, damit sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte. Dann zog ich den Finger langsam wieder heraus, aber kurz bevor ich am Schließmuskel vorbei gewesen wäre drückte ich ihn wieder hinein. Das wiederholte ich noch ein paar Mal. Gleichzeitig spürte ich mit meinem Daumen in ihrer Muschi, wie sich der Finger in der Enge ihres Arsches vorbeidrängte.

Da öffnete sie ihre Augen, sah mich an und schüttelte den Kopf.

Von Anfang an hatte sie mir gesagt, daß ihr Hintereingang tabu ist. Aber mein Finger war drin. Beim nächsten mal muss ich sie unbedingt danach fragen, welche Gefühle sie dabei hatte.

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