Erst hatte ich überlegt, ob ich wirklich zweimal in der Woche in den Stripclub gehen sollte. Dann habe ich mich aber spontan aufgerafft und bin doch noch hin. Und es hat sich gelohnt, nicht nur Stella war da, sondern auch noch ein paar andere Girls, die ich dort noch nicht gesehen hatte.
fremdgegangen - 2008-02-08 01:25
... gab es nicht. Obwohl die Stimmung heute gut war, aber Karneval fand man da heute definitiv nicht. Nur nackte Tatsachen. Die Mädels, die heute da waren hatte ich bis dato noch nie gesehen, also hatte sich der Abend schon wegen der Abwechslung gelohnt.
fremdgegangen - 2008-02-05 01:20
Diesen Text habe ich heute im Netz gefunden. Darin beschreibt eine Frau, warum niemand die netten Kerle will und ich glaube sie hat recht. Und wie sie auch richtig schreibt, gilt das gleiche auch für die Frauen.
Frauen stehen bekanntlich auf Arschlöcher. Die lieben, netten Kumpeltypen, die zuhören können? Missbraucht als emotionaler Mistkübel, von Anfang an chancenlos. Das Netz ist voll von ihren Klagen - zu Recht. Es ist eines der großen Themen der Menschheit. Und ich bin nun einmal zutiefst überzeugt, den dreihunderttausendundzwei Erörterungen der Problematik eine dreihunterttausendunddritte hinzufügen zu müssen - um eine umfassende Übersicht über die verschiedenen Erklärungen zu liefern. Und um erst einmal zwei hartnäckige Irrtümer zu beheben.
Irrtum Nr. 1:
Dieses Phänomen ist ein rein weibliches.
Ich meine, kommt schon, Burschen. Bei euch läuft das nicht anders. Klar, ihr geizt vielleicht weniger mit Geschlechtsverkehr, aber wer ist es, dem ihr letztlich immer wieder mit Haut und Haar verfallt? Doch auch eher nicht das liebe Mädel. Sondern die Femme Fatale. Ihr wollt das doch, das Komplizierte, Kokette, Kapriziöse. Ihr wollt das Drama. Ihr wollt heiß-kalt. Ihr wollt manipulative Biester. Wäre es nicht so, würdet ihr nicht so viel darüber jammern, würdet ihr nicht so oft bei denen landen. Denn: dass es keine Alternative gibt, ist nicht wahr. Das Folgende wird also überwiegend aus weiblicher Sicht geschildert, ist aber umgekehrt das Gleiche in grün.
Irrtum Nr. 2:
Dieses Phänomen ist auch nur ansatzweise bemerkenswert, da mysteriös.
Das Alles ist in etwa so geheimnisvoll wie der Stau zu Ferienbeginn und die Geldknappheit am Monatsende. Die Gründe sind zahlreich und offensichtlich. Sie werden im Folgenden nur aus Auflistungsleidenschaft und der Übersichtlichkeit halber angeführt, nicht etwa, weil ich glaube, euch da etwas weltbewegend Neues zu erzählen. Nicht alle davon mögen auf alle von uns zutreffen, viele sind hässlich, einige traurig, die meisten erbärmlich und manche gar nicht so unplausibel.
Nach dieser rekordverdächtig langen Einleitung als endlich ran ans Eingemachte
7 Gründe, warum niemand die Netten nimmt.
1.) Masochismus
Damit wäre eigentlich auch schon das Wesentliche gesagt. Aber, wenn wir schon dabei sind auch andere Gründe sind denkbar.
2.) Zu schön, um wahr zu sein.
Wir schließen von uns selbst auf andere und können deshalb einfach nicht glauben an ein Übermaß an Nettigkeit. Irgendwo müssen sie doch sein, die dunklen Flecken auf der weißen Weste und wenn bis jetzt noch nichts davon zu sehen war, dann heißt das nur, dass uns diese unliebsame Entdeckung erst bevorsteht - aber erst zu einen Zeitpunkt, an dem wir endgültig eingelullt durch so viel Sensibilität jegliche Wachsamkeit aufgegeben haben und am verletzlichsten sind. Das Warten darauf hängt wie ein Damokles-Schwert über der Beziehung. Beim Grunzen des Höhlenmenschens wissen wir wenigstens, woran wir sind. Allzu sanftes Gesäusel hingegen klingt eher nach dem Wolf, der Kreide gefressen hat. Darunter fällt auch
2.) a.) Niemand mag einen Heuchler.
Ich warte zum Beispiel immer noch auf den Mann, der sich partnerschaftlich benimmt, einfach aus seinem eigenen inneren Bedürfnis heraus, nicht wie der letzte Affe daher zu kommen und nicht um sich bei der Weiblichkeit einzuschleimen. Tatsache ist, dass all die Nettigkeiten tatsächlich weitgehend Heuchelei zu sein scheinen, sonst würdet ihr nicht dauernd ausbleibende Gegenleistungen einklagen. Tugend ist sich nämlich selbst ihr Lohn und ihre Unbedanktheit für sie daher nahezu konstituierend.
Merke: Lieber das Schaf im Wolfspelz als der Wolf im Schafspelz.
3.)"Du bist zu gut für mich."
Wir selbst sind nämlich nicht immer gar so arg nett und neben Herrn Halb-Schon-Heilig daher quasi verdammt zu einem Leben voller Minderwertigkeitskomplexe und Schuldgefühle. Außerdem werden beim eventuellen Auseinandergehen der Verbindung sicher wir die Bösen sein. Ja, denn wir müssen auch ein bisschen an die Zukunft denken, wenn dann im Beziehungsalltag allmählich der Rosenkrieg ansteht, in dem wir die jeweiligen Verfehlungen der Vergangenheit gegeneinander aufrechnen, wozu uns der Nette einfach zu wenig Munition liefert.
Merke: "Du bist zu gut für mich" ist mehr als eine fadenscheinige Ausflucht. "Du bist zu gut für mich" ist ein ziemlich triftiges Argument.
4.) Wo bleibt das Feuer?
Nette Menschen bieten zu wenig Reibungsflächen. Durch Reibung enstünde aber Hitze und die wäre bekanntlich nicht schlecht fürs Liebesleben.
Merke: Was sich liebt, das neckt sich. Was sich fickt, das fetzt sich.
5.) Die Logik des Marktes.
Je höher das Angebot, desto niedriger der Preis. Und was nichts kostet, ist nichts wert. Wer nett ist, ist freigiebig mit Zuwendung und Zuneigung = haut zu viel davon auf den Markt und das ist kontraproduktiv, weil:
5.)a.)Wir brauchen die Herausforderung.
Was wir betreiben, ist nicht die "Suche nach der verlorenen Hälfte", wie in der alten Sage. Es ist ein verdammter Sport. Es geht um Ego-Bestätigung. Und der Sprung vom Fünf-Meter-Brett ist besser für das Ego als der Sprung vom Beckenrand. Wir wollen gar keinen, der es uns leicht macht, ihn zu lieben. Denn nur so können wir die Liebe als Leistung verbuchen. Das Arschloch wird uns niemals Sicherheit geben, das Gefühl, dass uns sein Herz gehört = das Spiel darum, die Jagd danach hört nie auf. Und das ist, was wir eigentlich wollen.
5.b.) Wir brauchen die Auszeichnung.
Wer wirklich nett ist, ist es in der Regel meistens und zu allen, auch aus einem gewissen Gefühl für Gerechtigkeit heraus, das zur Nettigkeit einfach dazu gehört. Wenn also jemand, der nett ist, etwas Nettes zu uns sagt, ist das nichts Besonderes. Das Arschloch hingen inspiriert immer zur reizvollen Phantasie: Ja, zu allen anderen ist er grauslich, aber zu mir
Merke: Die Logik des Marktes ist, wenn nicht gerade auf Schweinebäuche angewandt, einfach nur abartig, scheint aber trotzdem ziemlich tief in unserer Art verankert zu sein.
6.) Sklavenmoral ist unsexy
Steinigt mich nicht, das sage nicht ich, das sagt Nietzsche. (So ungefähr.) Schönheit, Stärke oder Geist sind eben nicht jedem gegeben. Und Nietzsches Theorie zufolge ist Moral nichts als ein Erpressungsmittel, das sich die Zukurzgekommenen ausgedacht haben, um den von der Natur Bevorzugten doch noch irgendwie am Zeug zu flicken, um sich einen Maßstab zu schaffen, dem sie selbst auch genügen können. Andersherum gesagt: Wer sich rücksichtslos benimmt, muss ganz schön überzeugt sein von der eigenen Liebenswürdigkeit. Und das mit der sich selbsterfüllenden Prophezeiung hat noch jedes Mal funktioniert.
Merke: Wer nett ist, hat's nötig.
Soweit zu den gängigen Erklärungsmodellen. Ich habe sie hier nur gesammelt. Manche mögen mehr zutreffen, andere weniger. Alle aber stützen sie die Schönheit des Systems: die liegt nämlich darin, dass wir uns gegenseitig in der Regel verdienen. Zum Abschluss aber noch meine persönliche Lieblingstheorie:
7.) Es ist alles ein schlechter Witz.
Graf Bobby besucht Graf Mucki und findet ihn von der Haustür, verzweifelt nach seinem Schlüssel suchend. Wo hast ihn denn normalerweise, fragt Graf Bobby. - In der linken Manteltasche. Und warum schaust dann nicht da?
Weil wir nicht dort suchen, wo wir Gefahr laufen, fündig zu werden. Den Schlüssel nicht in der Manteltasche und die Liebe nicht bei denen, die bereit dazu sind. Weil wir die Sehnsucht brauchen. Nach etwas, das die Widersprüche löst, die uns zerreißen, das uns ganz macht. Und da ist dieser dumpfe Verdacht, dass wir vielleicht nicht alles haben können, nicht gleichzeitig und dass immer irgendwo in uns dieses Loch bleiben wird, das diesen unwiderstehlichen Sog ausübt, der vielleicht die Sehnsucht ist, das nicht gefüllt werden kann, das vielleicht nicht dazu da ist. Denn beim Arschloch wissen wir wenigstens, woran es scheitert, scheitern muss. Aber bei jemand, bei dem die Liebe möglich sein könnte was, wenn es dann die Liebe ist? Was, wenn das Loch trotzdem bleibt?
Und warum schaust dann nicht da, fragt Graf Bobby. Weil, sagt Graf Mucki, wenn er da auch nicht ist...
Wenn er da auch nicht ist, dann hab ich meine letzte Hoffnung verloren.
fremdgegangen - 2008-01-20 14:36
Heuta war ich wieder mal im Stripclub. Es war nicht viel los heute, deswegen habe ich heute auch einen guten Platz am Table bekommen.
Normalerweise halten die Mädels ja ständig ihre Hand davor, also immer dann, wenn man möglicherweise einen tiefen Einblick in ihren Schritt bekommen könnte. Aber heute tanzte eines der Mädels genau vor vor mir, als sie am Schluß auch ihren Slip fallen ließ. Dabei hatte ich zum ersten Mal im Club einen freien Blick auf ihre Lippen.
fremdgegangen - 2008-01-16 01:21
Kennt jemand ein Forum oder eine sonstige Seite in der Art von www.hobbyhuren-forum.de? Alle die ich bis jetzt gefunden habe, wollen erstmal, daß man zahlendes Mitglied wird oder man bekommt eben nicht die Kontaktdaten zu sehen. Hat da vielleicht jemand einen Tipp für mich?
Also ich suche eine Seite, wo man nicht dafür bezahlen muss.
fremdgegangen - 2008-01-06 14:52
Heute war ich zum ersten Mal im neuen Jahr im Stripclub, aber ich wurde enttäuscht.
Zuerst sah es gar nicht mal schlecht aus, denn gleich als ich in den Club kam, tanzte Stella auf dem Table und ließ ihren kleinen runden Knackarsch vor mir kreisen. Aber gleich als nächstes war eine Neue dran, die wohl bisher noch nie hier getantzt hatte, denn der Baarkeeper war sofort mit der Kamera zur Stelle und knipste wild drauf los. Er fotografierte sie beim tanzen und auch wie sie von den Typen die Dollars zugesteckt bekam. All die Typen, die sich bereitwillig dabei fotografieren ließen, wußten wahrscheinlich nicht, daß sie dann irgendwann in der Bildergalerie auf der Webseite des Clubs zu sehen sein werden. Sonst hätten sie sich vielleicht nicht so ohne Weiteres fotografieren lassen. Da ich lieber nicht in der Webgalerie zu sehen sein möchte, ergriff ich also die Flucht und verschwand eine ganze Weile auf der Toilette. Als ich zurückkam war der Barkeeper immernoch nicht fertig mit fotografieren, also blieb ich noch eine Weile an eine Säule gelehnt stehen und beugte mich immer etwas nach hinten, wenn die Kamera in meine Richtung zeigte. Irgendwann hatte er dann genug Fotos gemacht und verschwand wieder hinter der Theke und ich setzte mich wieder auf meinen Platz. Jetzt konnte ich noch einige Minuten der Stripperin zusehen, aber ein Highlight war das nicht gerade. Der Body war ganz OK, aber sie tanzte gelangweilt und kuckte nur angestrengt und finster drein, kein Lächeln kam über ihre Lippen. Einige der Mädels hatten wenigstens ein Lächeln übrig, wenn sie gerade einen der Dollarscheine zugesteckt bekommen hatten, aber nichtmal da konnte sie lächeln.
Die nächste Stripperin hatte ich hier auch noch nicht gesehen, sie schien wohl auch neu hier zu sein. Sie hatte kurze blonde Haare und ein freches Gesicht mit einem verschmitzten Lächeln und sie hatte eine aufwendige Corsage an, worin sie richtig geil aussah. Kaum hatte ich sie von oben bis unten gemustert, griff der Barkeeper auch schon wieder zu seiner Kamera und suchte eine gute Position um sie zu fotografieren. Ich schob mich etwas weiter in eine dunkle Ecke und beobachtete die beiden, die Stripperin und den Fotografen. Nachdem er einmal um den Table herum war zeigte das Kameraobjektiv wieder genau auf mich, da stellte ich mein Bier beiseite und verließ den Club für eine Viertelstunde setzte mich in mein Auto.
Wieder im Club angekommen war er auch tatsächlich fertig mit fotografieren und ein anderes Mädchen tanzte auf dem Table. Diesmal war es eine, die ich schon öfter gesehen hatte und anscheinend nicht mehr fotografiert werden musste. Erst jetzt fiel mir auf, daß heute wieder recht viele Frauen unter den Gästen waren. An einem Tisch saßen zwei aufgedonnerte Tussen und tranken Sekt und direkt am Table saßen zwei Frauen in Begleitung ihrer Männer. Beide Frauen kamen mir bekannt vor, waren wohl also auch öfter hier. Bei den beiden konnte man richtig sehen, wie vor Freude aufgingen, wenn eine der Stripperinnen ihnen die Dollars aus dem Dekolte oder direkt aus dem Mund angelten, mal mit dem Mund und mal pressten sie die Scheine fest zwischen ihre Titten. Einigen anderen Mädels sah man es aber richtig an, daß sie nur wiederwillig mit in den Club gekommen waren, dafür amüsierten sich deren Begleiter umso mehr.
Als sich kurz nach Mitternacht wieder die Mürrische von vorhin anschickte auf den Table zu klettern, zückte der Barkeeper auch schon wieder seine Kamera. Das war dann für mich endgültig das Zeichen nach Hause zu gehen.
Alles in Allem war es ein enttäuschender Jahresbeginn, fast nichts gesehen und keinen Dollar losgeworden. Der einzige kurze Lichtblick des Abends war Stella.
fremdgegangen - 2008-01-04 00:23
Heute wurde ich im Chat von einem Typen angelabert. Das ist eigentlich nichts ungewöhnliches, da fast jeden Tag einer dabei ist, der gern Schwänze lutscht und einen Spielgefährten sucht.
Der von heute war aber auf der Suche nach einem Fotografen. Er fragte mich, ob ich ihn in Nylons und Latex fotografieren würde. Er würde sich gern in überkniehohen Latexstiefeln, Nylons und in anderen Latexklamotten vor mir räkeln und lasziv in Pose gehen und dann von mir so fotografiert werden wollen. Auf meine Frage, ob er denn schon solche Bilder von sich habe, fragt er mich gleich ob er mir einige Refernzfotos schicken sollte. Das Angebot nahm ich natürlich gleich an und ließ mir einige Bilder per Mail schicken.
Und diese Bilder hatten es tatsächlich in sich. Er war wirklich so nuttig wie nur irgend möglich in Latex gekleidet und zwischen seinen Beinen stand ein praller, steif aufragender Schwanz der schon rot glänzte vom wichsen.
Er ist ein paar Jahre älter als ich, aber den Bildern nach zu urteilen, recht kräftig und männlich gebaut.
Nachdem ich ihm zugesagt hatte, die Fotos zu machen, ging er sogar noch einen Schritt weiter. Er würde sich auch gern fotografieren lassen, während er meinen Schwanz im Mund hat ihn mir bläst. Aber dazu wollte ich mir kein vorschnelles "Ja" abringen lassen und beließ es fürs Erste beim Fotografieren.
Die Bilder, die er mir geschickt hatte, waren alle nur mit dem Selbsauslöser seines Fotohandys gemacht - und das sah man den Bildern dann auch an. Ich habe ihm angeboten, meine Kamera mitzubringen. Von der Idee war er gleich ganz begeistert.
Dann ging es jetzt nur noch um das wann und wo der Fotosession.
Bei mir zu Hause geht es natürlich auf keinen Fall. Bei ihm zu Hause auch nicht - zudem wohnt er etwas weiter weg. Aber da er in meiner Stadt arbeitet, könnte er hier eine Location besorgen.
Jetzt im alten Jahr wollen wir uns nicht mehr treffen, da bei uns beiden Weihnachten im Kreise der Familie angesagt ist. Aber am Anfang des Neuen Jahres wollen wir nochmal Kontakt miteinander aufnehmen und einen genauen Termin ausmachen.
Ich bin schon gespannt.
Update: Wir haben uns per SMS kontaktiert und es gibt schon einen ungefähren Termin, genaueres machen wir später noch aus. Und es soll übrigens keine Mittagspausenquickie werden.
fremdgegangen - 2007-12-31 11:47
Eigentlich stand es für mich ja schon fest, daß ich heute wieder in den Stripclub gehen würde, aber um mein Gewissen zu beruhigen suchte ich mir noch ein paar andere Gründe.
Der erste Grund war der, daß ich wohl Saskia dieses Jahr nicht mehr sehen werde. Eigentlich hatte ich mir schon mindestens zwei Termine vorgemerkt, an denen ich Saskia hätte wiedersehen können. Aber aus beiden Terminen wurde leider nichts und auch zwischendurch hatte es sich leider nicht nochmal ergeben.
Der zweite Grund war, daß sich meine heutige Chatbekanntschaft nicht zu einem Treffen durchringen konnte. Obwohl sie schon genaue Vorstellungen hatte: Sex nur mit Gummi, Diskretion, keine Dreier und keine Schläge, dafür würde sie blasen und auch schlucken. Um zu ihr zu kommen hätte ich allerdings fast zwei Stunden mit dem Auto fahren müssen - und wäre dann trotzdem erst gegen Mitternacht bei ihr. Mal sehen, ob ich sie morgen nochmal wiedertreffe im Chat.
Der dritte Grund war dann, daß sich in dieser Woche wohl zum letzten Mal für dieses Jahr die Möglichkeit ergibt, in den Stripclub zu gehen.
Und da ich nun genügend Gründe beisammen hatte, gönnte ich mir noch ein extra Bonbon, nämlich einen "Private Dance". Allerdings nicht mit Stella - die war heute mal nicht da, aber natürlich hatte die "Auserwählte" lange schwarze Haare.
fremdgegangen - 2007-12-06 02:08
Die heutige Atraktion im Club war, daß zwei der Mädels eine orientalische Show geboten haben. Beide hatten einen dünnen Schleier vor dem Gesicht und so etwas Schleierartiges zwischen den Beinen und am Po herumbammeln. Mir persönlich hatte die Schwarzhaarige etwas besser gefallen als die Blonde. Das lag aber nicht nur an der gebräunten Haut und der langen schwarzen Mähne, sondern vor allem daran, wie sie ihren Arsch kreisen lassen konnte und wie sie tanzte. Während sie sich an der Stange abstützte, hatte sie ihre Beine immer schön durchgestreckt und stand auf den Zehenspitzen - irgendwie sah das viel erotischer aus als bei der blonden Tänzerin.
Aber es wurde ja noch besser: Nachdem sich die Blonde mit dem Rücken auf den Table gelegt hatte, nahm die Schwarzhaarige etwas Wasser aus einem bereitgestellten Glas in den Mund, welches sie dann von oben auf die Brüste und den Bauch der Blonden plätschern ließ. Dann leerte sie das Glas und kniete sich zwischen die Beine der Blondine und beugte sich weit über sie. Diese schien schon zu ahnen, was auf sie zukommen sollte und hielt sich bereits die Hände vors Gesicht und wollte die Schwarzhaarige abwehren. Nach einem kleinen Gerangel der beiden setzte sich die Schwarze durch und ließ den Wasserstrahl aus ihrem Mund in den weit geöffneten Mund der Blondine laufen. Diese spuckte das Wasser dann prompt wieder zurück auf den Bauch der Schwarzhaarigen. Es folgte wieder ein kleines Gerangel, an dessen Ende sich die Blondine geschlagen geben musste und von der Schwarzhaarigen abgeleckt und abgeknutscht wurde.
Dann kam noch die Nummer mit der Sahne auf den Titten, aber irgendwie hatte sich etwas von der Sprühsahne auf die Zehen der Schwarzhaarigen verirrt. Diese hielt ihren Fuß dann auch gleich provokant einem der Zuschauer vor die Nase. Dieser zögerte nicht lange und schleckte die Sahne von ihrem Zeh. Dort hätt ich auch gern gesessen.
fremdgegangen - 2007-12-05 00:47
Im Fernsehen: "LaBoom 2 - Die Feete geht weiter": In der Szene in der eine Party gefeiert wird. Sophie Marceau lehnt sich ans Klavier und sieht dem Typ, der daran spielt, in die Augen und lächelt ihn an. Er lächelt zurück. Obwohl beide nur ein unverfängliches Lächeln an den Tag zu legen scheinen, merkt man doch, dass da noch mehr dahintersteckt. Der Reiz des Neuen, Unbekannten. Lust auf verbotene Früchte. Aber in Mitten der ganzen anderen Leute, hält man sich zurück, nach dem Lächeln gleitet der Blick aufgeregt ab, sucht ein anderes, unverfänglicheres, Ziel.
Und genauso erging es mir vor drei Tagen in der Bahn. Als sie sich setzte, lächelten wir uns an. Einige Male begegneten sich unsere Blicke, aber keine Reaktion. Erst als sie aufstand und zur Tür gehen wollte, sah sie mich noch einmal von oben an und lies ein Lächeln über ihre Lippen huschen, welches ich natürlich brav beantwortete. Dabei gab es doch in der ganzen Zeit, in der wir uns gegenüber saßen, so vieles, was man hätte sagen können.
fremdgegangen - 2007-12-01 23:26