So, heute war kein Manstrip. Der Parkplatz war auch wieder super - direkt vor einer Kirche.
Stella war da, aber ich habe mir den "Private Dance" vorenthalten. Dafür habe ich Dee eine ganze Menge meiner Dollars zugesteckt. Wie sich das gehört, war Dee groß, schlank und hatte knackig straffe Titten und Arschbacken. Aber der Hammer waren ihr süßes Gesicht und ihre Bauchmuskeln. Zum dahinschmelzen.
fremdgegangen - 2007-11-29 01:28
Ich hatte einen prima Parkplatz erwischt und musste bei der Kälte nicht weit laufen bis zum Stripclub. Kurz vor dem Club hörte ich drinnen schon lautes Gejohle. Es klang nach ausgelassen feiernden Frauen, aber hey manchmal geben die Kerle auch komische Geräusche von sich. Vor allem, wenn sie nackte Frauen sehen. Ich war schon kurz vor der Tür, hatte die Hand schon zur Türklinke ausgestreckt, da durchzuckte mich ein Gedanke: War da nicht neulich dieses "Manstrip"-Plakat am Eingang? Oh Gott, na klar. Ich machte einen kurzen Schritt zur Seite, und tatsächlich: Über der Getränkekarte hing neben dem Eingang ein Plakat: Heute Manstrip.
Na danke. Zum Glück wars ja bis zum Auto nicht so weit.
fremdgegangen - 2007-11-27 22:38
Heute ab 22:10 Uhr auf ARTE.
Der Themenabend
Jetzt Onanie! will die gängigen Vorurteile gegen Onanie und Masturbation entkräften.
In den beiden Dokumentationen "Aus Liebe zu mir: Die Masturbation" und "Klitoris, die schöne Unbekannte" behandelt [der Themenabend] die wesentlichen Punkte des Streits zwischen Gegnern und Befürwortern der sexuellen Selbstbefriedigung und versucht, die Vorurteile hinsichtlich dieser Praktiken zu entkräften.
fremdgegangen - 2007-11-23 17:28
Heute war ich wieder im Stripclub, aber ich bin heute keinen einzigen meiner Dollars losgeworden. Ich habe einfach keinen schönen Platz bekommen, als ich kam waren nur noch Plätze in der zweiten Reihe frei, also nich direkt am Table.
Das Highlight des heutigen Abends war Lilly, die ich bisher noch nie dort gesehen habe. Lilly sah im Grunde so aus wie Stella, nur vielleicht noch einen Tick besser. Wie Stella hatte sie lange, pechschwarze Haare und einen geilen sexy Body. Jung, straff und kein Fältchen war an ihrem jugendlichen Body zu sehen. Ich schätze mal, daß die bestimmt nicht älter als 18 oder 19 war.
Ich war schon drauf und dran, einen "Private Dance" mit ihr zu buchen, aber da waren schon zwei andere schneller. Da bin ich dann doch lieber nach Hause gefahren.
fremdgegangen - 2007-11-23 01:19
In der Serie
ARTE-Trash zeigt ARTE
heute abend um 0:20 Uhr den Russ Meyer - Film "Im tiefen Tal der Superhexen". Wie bei allen Filmen von Russ Meyer geht es hauptsächlich um Damen mit riesigen Oberweiten.
ARTE
beschreibt den Filminhalt so:
Ein Einwohner eines amerikanischen Provinznests durchstreift seine Stadt mit einer Kamera, um zu demonstrieren, dass das gesamte Dorf von einer regelrechten Sex-Sucht befallen wurde. Dabei nimmt er die Beziehung zwischen der jungen Lavonia und ihrem Mann Lamar etwas genauer unter die Lupe. Lavonia, die sich in ihrer Beziehung nicht ausreichend sexuell befriedigt fühlt, beginnt einer Affäre mit einem Müllmann. Trotzdem versucht sie immer wieder neuen Schwung in das Sexualleben mit ihrem Mann zu bringen, zum Beispiel indem sie vor seinen Augen in einer Bar als Stripperin ihr Bestes gibt. All ihre Bemühungen, einschließlich des Besuchs bei dem städtischen Zahnarzt, der auch als Eheberater arbeitet, führen jedoch zu nichts. Die letzte Chance ist der Besuch einer christlichen Radiosendung bei der es möglich ist, sich rein waschen zu lassen...
fremdgegangen - 2007-11-15 22:53
Wie beim letzten Mal schon gesagt, wollte ich diesmal ein wenig Abwechslung haben. Deshalb fuhr ich diesmal in einen Stripclub in einer anderen Stadt. Eigentlich war ich in der Stadt um einen alten Freund zu besuchen, aber ich hatte schon auch den Hintergedanken, bei dieser Gelegenheit in den dortigen Stripclub zu gehen.
Das Wetter war schlecht und mir war eigentlich auch gar nicht so richtig nach Stripclub. Aber nun war ich schon extra nochmal von der Autobahn abgefahren, also musste ich es jetzt auch durchziehen. Einen Rückzieher wollte ich mir jetzt nicht mehr durchgehen lassen.
Ich fuhr also erstmal an dem Schuppen vorbei und taxierte die Lage. Auf dem Dach zeigte eine Leuchtschrift, daß der Club offen war und auf dem Parkplatz davor parkte zumindest ein Auto. Ich wendete und fuhr auf den Parplatz, parkte aber etwas um die Ecke, so daß mein Auto von der Straße aus nicht zu sehen war. Zu meiner Überraschung stand aber auch auf diesem versteckten Parkplatz nur noch ein weiteres Auto. Nicht gerade viel für einen Stripclub und eine Spielothek, die auch mit im gleichen Gebäude sein sollte. Nachdem ich die Autotür hinter mir zugeschlagen hatte kamen mir dann doch nochmal Zweifel, ob ich da wirklich rein gehen sollte. So ganz allein wollte ich nämlich auch nicht da drin sitzen. Aber wie schon gesagt, jetzt bin ich hier - jetzt geh ich da auch rein, wenigstens ein Bier lang wollte ich durchhalten. Die Eingangstür stand offen, es brannte Licht und an einer weiteren Stahltür prangte in großen Lettern der Schriftzug "zum Stripclub" in der selben Farbe wie schon die Leuchtschrift auf dem Dach. Ich war sichtlich nervös, mein Blut pulsierte spürbar in der Halsschlagader und rauschte im Ohr. Beherzt griff ich zur Türklinke der Stahltür, drückte sie herunter und zog kräftig, in der Erwartung einer schwere Brandschutztür aufzuwuchten. Aber die Tür zuckte keinen Millimeter, sie war verschlossen. Einen Meter weiter links war noch eine zweite, normale, Tür. Die hatte aber keine Türklinke, sondern nur einen Knauf und gleich neben der Tür war eine Klingel. Auf dem Klingelschild stand "Spielothek - bitte klingeln". Da ich mein Geld lieber in BHs und Slips stecken wollte und nicht in blinkende Automaten klingelte ich nicht, sondern ging zurück zu meinem Auto und fuhr wieder auf die Autobahn.
Zurück in "meine" Stadt. Aber so ganz unverrichteter Dinge wollte ich dann doch nicht wieder nach Hause fahren, und so fuhr ich kurzentschlossen geradeaus, anstatt in meine Straße einzubiegen.
Ich kam zu einem guten Zeitpunkt in "meinem" Stripclub an, der Laden war schon fast voll, aber ich bekam noch einen guten Platz am Table. Der Platz in der hintersten Ecke am Table ist, wie ich finde, der beste Platz, weil man dort den ganzen Club überblicken kann, die Mädels immer beim Tanzen sieht und sich die meisten Girls genau dort zu Boden werfen und sich herumräkeln. Dort kommt man auch ab und zu in den Genuß, den Mädels einen Schein zuzustecken, aber man wird nicht ganz so oft "gemolken" wie wenn man in der Mitte des Tables sitzt.
Dort in meiner Ecke hatte ich mir an diesem Abend in den Kopf gesetzt, den Girls die Scheine nur am Arsch in die Slips zu stecken. Für die meisten Kerle ist es ja anscheinend der höchste Genuß, ihr den Schein in den Schritt zu stecken und dabei nur ein klein wenig mit den Fingerrücken über ihren (meist) rasierten Venushügel zu streichen. Aber hey, sieht man da was? Nein, mit einer Hand halten die ihren Slip unten fest, daß man ihn beim Scheinreinstecken ja nicht zu weit hervorzieht und einen "richtigen Einblick" bekommt. Ich finde, daß man sogar viel mehr zu sehen bekommt, wenn einem das Mädel ihren kleinen runden Arsch entgegenstreckt.
Bei der ersten habe ich mich nicht gleich getraut, zu sagen was ich gern hätte. Sie hielt mir gleich ihre großen vollen Titten vor die Nase, da konnte ich natürlich auch nicht Nein sagen und steckte den Dollar unter den Rand ihres Bikini-Tops. Die Zweite machte es mir dann schon leichter, sie lag vor mir auf dem Table und ich konnte meinen Schein leicht unter dem dünnen schwarzen String über den Arschbacken platzieren. Bei der nächsten war es dann schon schwieriger, sie kniete vor mir auf dem Table, lüpfte den Slip etwas und wackelte mit ihrem Becken aufreizend vor meinem Gesicht herum. Ich machte aber keinerlei Anstalten ihr einen Schein zuzustecken, sondern hob lediglich meinen Arm mit ausgestrecktem Zeigefinger und deutete ihr mit dem kreisenden Zeigefinger an, daß sie sich herumdrehen sollte. Sie begriff nicht gleich und senkte ihren Kopf zu mir herunter. Ich fügte meiner Armbewegung lediglich ein kurzes "rumdrehen!" hinzu. Sie verzog einen Schmollmund und ich setzte ein "Ich will Deinen Arsch sehen!" nach. Sie schüttelte, mit gespieltem Unverständnis, den Kopf und verlangte nach einem "Bitte". Während ich einen Dollarschein aus dem Bündel zückte, gab ich ihr, wonach sie verlangt hatte. Zufrieden erhob sie sich wieder, drehte sich lasziv herum und reckte mir ihren Arsch entgegen.
tbc
fremdgegangen - 2007-11-08 01:01
Obwohl ich ja neulich schonmal festgestellt hatte, daß es beginnt mich zu langweilen in den Stripclub zu gehen, war ich heute doch wieder dort. Und wiedermal hatte ich fast eine Stunde lang das Gefühl mich zu langweilen, trotz dessen, daß sich die Mädels vor mir entblätterten. Mit Geraldine war da heute sogar mal wieder ein kleines Highlight dabei. Vermutlich fand ich sie so gut, weil sie fast so aussah wie Stella, sie hatte lange schwarze Haare, einen kleinen kugelrunden festen Po und kleine volle Titten mit unglaublich geil abstehenden Nippeln.
Aber das wirkliche Beste an diesem Abend war die Schwarzhaarige, keine Stripperin sondern eine Besucherin, die mit ihrem Freund da war, aber eigentlich Interesse an der blonden Stripperin zeigte. Sie ließ sich von ihr die Dollars aus dem Dekolleté holen.
Als dann aber der Barkeeper seinen Fotoapparat zückte um die Stripperin bei ihrem Treiben auf dem Table zu fotografieren, suchte ich das Weite. Und fand es auch. Schließlich will ich nicht auf den Fotos in der Webgallerie auftauchen.
fremdgegangen - 2007-11-02 01:58
Hach war das herrlich, als ich Saskia nach zwei Wochen endlich wiedersah. Das erste was mir auffiel war, daß sie die schwarzen Stiefel trug, die besonders gut zur Geltung kamen durch die kurze Hose die ihr nur bis knapp über die Knie reichten - und knapp unter dem Knie waren ja schon die Stiefel. Ich weiss gar nicht mehr ob ich überhaupt zu einem klaren Gedanken fähig war. Aber ich starrte wohl verdächtig oft auf sie, auf ihre Stiefel, die kleinen festen Brüste und auf die Perlenkette in ihrem Dekolleté.
Ganze zwei Tage konnte ich mich jetzt an Saskias Anblick laben und nun soll auch schon wieder alles vorbei sein. Saskia ist seit heute nicht mehr in meiner Abteilung, aber immerhin ist sie noch im selben Haus wie ich. Also werde ich sie doch ab und zu nochmal sehen können.
fremdgegangen - 2007-11-01 01:37
Wie ihr gesehen habt, habe ich die letzten Tage schon gezählt, wann ich Saskia endlich wiedersehen werde.
Heute ist der Countdown nun abgelaufen und Saskia wird schon da sein, wenn ich in der Firma erscheine. Auf die Begrüßung bin ich schon gespannt, auf ihre Blicke und natürlich ganz besonders darauf, ob sie mir zuliebe wieder die schwarzen Stiefel trägt.
Saskia - welcome back. Schön, daß Du wieder da bist.
fremdgegangen - 2007-10-29 00:16
fremdgegangen - 2007-10-28 00:16
fremdgegangen - 2007-10-27 00:16