fremdgegangen

Eigentlich wollte ich ja gestern abend in den Stripclub gehen, aber da kam mir ja Elli dazwischen. Deshalb war ich nun heute im Club.

Mein Lieblingsgirl Stella war zwar heute auch da, aber, obwohl sie von allen Girls bisher am besten aussieht, wird es zunehmend schwerer für sie an dieser Top-Position zu bleiben. Heute war nämlich wieder das Girl von neulich da, deren Namen ich leider nicht mehr weiß, aber deren Tanz- und Arschwackel-Künste mir dafür umso tiefer im Gedächtnis geblieben sind. Wiedermal wirbelte sie so richtig powervoll über den Table und ließ ihre langen schwarzen Haare kreisen.

Zum Abschluß kam dann der Höhepunkt für mich. Sie stand seitlich vor mir und ich durfte ihr den String herunterziehen. Es wundert mich ja sowieso, daß das nur so selten mal die "Besucher" machen dürfen. Meistens machen das die Mädels selber. Leider.

Ja, also nun bin ich zurück vom Treffen mit Elli und meine Hand duftet immernoch nach Muschi, obwohl ich sie mir schon zweimal mit gewaschen habe.

Ob es eine Wiederholung gibt? Ich weiss es nicht, glaube aber eher nicht.

Wir trafen uns also pünktlich am vereinbarten Treffpunkt und die erste erste Überraschung war, daß sie sagte wir könnten auch zu ihr gehen. Aber ich denke, Du hast einen Freund? Nein, einen Freund hat sie nicht, da hat sie ein wenig geflunkert. Auf ihren Vorschlag hin sind wir also gleich zu ihr gegangen.

Ja, sie sah so aus, wie auf dem Bild, welches in ihrem Profil hinterlegt ist, also nicht sonderlich auffallend hübsch aber auch nicht allzu häßlich. Sie hatte weiche, weibliche Rundungen - wie man auf den ersten Blick sehen konnte - vor allem am Arsch und an den Oberschenkeln. Schulter lange Haare - alles in Allem: Akzeptabel für ihre 23 Jahre.

In ihrer Wohnung angekommen machten wir uns gleich auf ihrer Couch breit. Um die unangenehmen ersten Momente zu überbrücken, in denen ein Gespräch noch nicht so richtig in Fahrt kommen will, schaltete sie den Fernseher ein. Aber ich wollte ja nicht fernsehen an diesem Abend. Ich quetschte sie ein wenig aus und bekam heraus, daß sie sich schon öfter mit Typen aus dem Chat getroffen hat, daß sie schonmal einen dieser Typen (auf seinen Wunsch hin) angepisst hat und daß sie sich gern mal von zwei Männern verwöhnen lassen würde.

Nach einer halben Stunde Smalltalk sagte ich dann ganz unvermittelt "Zieh dich aus!", was sie lediglich mit einem Lächeln quittierte. Da sie keine Anstalten machte sich auszuziehen, griff ich ihren Gürtel, öffnete ihn, dann den Knopf ihrer Jeans und dann den Reißverschluß. Ich zog ihr langsam den schwarzen Pullover über den Kopf und sie ließ es bereitwillig zu. Sie wollte schon zum Verschluß ihres BHs greifen um ihn zu öffnen - aber ich war schneller. Mit einer Hand öffnete ich ihn.

Vorgestern abend habe ich im Chat Elli getroffen und gleich gesagt, dass ich ein Betthaserl suche, obwohl ich eine Frau habe.

"So einer bist Du also?" hatte sie darauf geantwortet und nach etwas Herumgeplänkel hat sie zugegeben, daß sie auch einen Freund hat und trotzdem Interesse an einem Treffen mit mir hat.

Wir haben dann die Handynummern ausgetauscht und uns für Donnerstag Abend einen Treffpunkt ausgemacht.

Vorhin gerade kam eine SMS von ihr. Ich hätte mich doch bei ihr melden wollen und ob wir uns heute treffen könnten.

Daraufhin habe ich ihr gesimst, dass wir uns heute um 21.45 an besagtem Treffpunkt treffen könnten. Da kam dann erstmal keine Antwort zurück und ich begann hektisch zu duschen, Gummis zu suchen und schnell noch was zu essen. Bis ich merkte, daß ich mich für 20.45 Uhr zurechtmachen wollte. Hektik abgebrochen. Neue SMS für 21 Uhr geschickt. Sie hat dann für 21.10 Uhr zugesagt.

So, ich bin dann mal weg...

Ich habe Saskia gestern eine SMS mit Ostergrüßen geschickt, aber sie hat mir nicht geantwortet.

Ich nehme an, daß es nicht daran liegt, daß sie meine Nummer nicht kennt. Denn schließlich habe ich ihr erst neulich eine SMS zum Geburtstag geschickt.

Auf diese hatte sie auch nicht geantwortet, aber ein paar Tage später hat sie mir bei einem unserer sehr seltenen Treffen gesagt, daß sie die SMS bekommen hat und sich sehr darüber gefreut hat.

Vielleicht musste sie die SMS vor ihrem Mann verstecken oder gar gleich löschen und wollte es vermeiden, daß ich dann noch eine weitere Antwort schicke. Selbstverständlich beließ ich es dann bei der Funkstille.

Mal abwarten, ob ich sie in den nächsten Tagen mal sehe und ob sie was zu der SMS sagen wird.

drei Tage später: Nachtrag:
Heute habe ich sie doch getroffen und sie kam gleich von selbst auf meine SMS zu sprechen. Allerdings sagte sie mir, daß sie antworten wollte, aber es es wäre nicht gegangen. Jaaa neee, iss klar, ne!

Eigentlich wollte ich heute aus purem Trotz in den Stripclub, weil ich schlechte Laune hatte. Der Tag brachte heute einige eher nicht so schöne Neuigkeiten und ich war ganz schön geladen. In den Club gings dann also um wieder etwas herunter zu kommen.

Das hat auch ganz gut geklappt, denn ich wurde mal wieder nur positiv überrascht. Die neuen Mädels, die seit einiger Zeit da sind, haben heute ganz schön Party gemacht. Den Auftakt machte eine, die richtig powervoll über den Table tanzte und wirbelte, sich schwungvoll um die Stange schwingen konnte und zu allem Überfluss auch noch richtig gut gebaut war.

Dann folgte eine große, schlanke Blondine mit kleinen festen Brüsten, deren Nippel die ganze Zeit über steif aufgerichtet waren. Also ich glaube ihr Körper war so richtig perfekt.

Und dann kam der Hammer. Die Power-Tänzerin vom Anfang und noch eine andere lieferten eine Softcore-Lesbenshow. Sie zogen sich gegenseitig aus, rieben sich mit Eiswürfeln ab, sprühten sich mit Schlagsahne ein und schleckten das dann auch wieder ab. Und auch in dieser Show legte sie eine Power an den Tag und das übertrug sich auch auf die andere Tänzerin. Die Show war dann sogar so richtig gut und die Mädels gingen richtig aus sich heraus. Sie kletterten vom Table auf den Schoß der Gäste, machten fast unmögliche Verrenkungen und zogen einem der Gäste den Gürtel von der Hose und einem anderen das T-Shirt über den Kopf. Einen anderen fand die Stripperin anscheinend ganz besonders sympathisch, denn sie nahm einen Schluck aus seinem Glas und presste anschließend ihre Lippen auf seine. Ich nehme an, sie hat ihm das Bier in den Mund gepresst.

Ach und ein ganz besonderes Schmankerl ist es immer, wenn Girls im Publikum sind. Heute waren es zwei, die auch ganz ordentlich dabei waren, den Stripperinnen Dollars zuzustecken. Diese zwei waren offensichtlich sehr beliebt bei den Tänzerinnen und es gab jedes mal ein großes Gejohle der übrigen Besucher, wenn es da einen Dollar zu holen gab.

Heute war ich wieder im Stripclub.

Gleich als ich reinkam freute ich mich schon, daß mal wieder ein neues Girl auf dem Table tanzte, aber am liebsten wollte ich gleich wieder kehrt machen, weil der Barkeeper wild am herumfotografieren war. Aber als ein anderer vom Tresen aufsprang und sich neben mich setzte, weil er auch nicht fotografiert werden wollte, sagte der Fotograf zu ihm, daß er eh nicht mit aufs Foto käme. Also war ich erst mal sicher und konnte in Ruhe den Girls zusehen.

Später kamen dann noch ein paar Tänzerinnen, die ich schon öfter gesehen habe, also wurde auch nicht mehr fotografiert und ich konnte mich in eine andere Ecke an den Table setzen.

Zum ersten Mal steckte mir heute eine Tänzerin den Dollarschein in den Mund, als ich ihn ihr einfach geben wollte, um ihn sich dann mit ihren Titten zu holen. Bei den Typen, die sich den Schein mit Absicht in den Mund stecken, um ihn dann so zwischen ihre Titten oder in ihren Slip zu stecken, finde ich das eher peinlich. Aber so habe ich mir das natürlich gefallen lassen.

Die nächste hatte dann etwas drauf, was ich bisher nur in YouTube-Videos gesehen hatte. Sie konnte mit ihrem Arsch so wackeln, daß die Arschbacken hoch und runter wackelten. Es war einfach herrlich anzusehen. Und für ein paar Dollars ließ sie ihren Prachtarsch nochmal direkt vor meinem Gesicht wackeln.

So gesehen, hatte sich der Abend doch noch gelohnt und ich bereue es nicht, daß ich da geblieben war.

Heute war ich wieder im Stripclub, aber jetzt bin ich zu müde um all das aufzuschreiben, was mir durch den Kopf schwirrt. Deshlab stehen nur die wichtigsten Stichpunkte in der Überschrift. Der Rest kommt dann später - irgendwann.

Nämlich jetzt:

An diesem Abend schickte sich Miss Piggy an auf dem Table zu strippen. Nicht nur, dass sie die körperliche Fülle von Miss Piggy hatte, nein sie glich auch in Gesicht und Frisur der Miss Piggy aus der Muppet-Show. Immer wenn sie ihre Massen ins Rotieren brachte um anschließend mit einem lauten Klatschen in einem einem Kniefall auf den Table zu plumpsen, dachte ich ich müßte Reisaus nehmen.

Der Bringer des Abends war dann June. June war eine kleine zierliche 80er-Jahre-Look-A-Like Stripperin, die es wirklich gut draufhatte die Kerle am Table um den Verstand zu bringen. Sie war, wie gesagt, klein und zierlich, vielleicht 1,60 Meter hoch – das aber schon mit den High Heels. Sie war nicht dürr, aber eben schlank und zierlich. Ihre nackenlangen blonden Haare waren so nach außen abstehend geföhnt oder gebürstet – oder wie auch immer sie das gemacht hatte, jedenfalls genau so wie das in den 80er Jahren angesagt war. Bevor sie sich auszog hatte June ein schwarzes Straps-Set an. Ihr Auftreten war irgendwie magisch faszinierend. Sie konnte richtig süß unschuldig dreinblicken, sich „aus Versehen“ den Träger des BH über die Schulter rutschen lassen, und sich im nächsten Moment lasziv auf dem Table räkeln und im Takt der Musik ihren Slip über die kleinen runden Pobacken streifen. Während sie so der einen Seite des Tables ihren süßen Po präsentierte, flirteten ihre Augen schon mit den Kerlen auf der anderen Seite des Tables. Sie spielte mit den Zuschauern, lächelte verführerisch – ach was soll ich sagen. Sie war einfach alles: süss, sexy, lasziv, kokett aber auch sinnlich, und verführerisch.

Anja – das Stichwort Anja fiel mir ein, weil mir der richtige Ausdruck fehlte für das, was ich beschreiben wollte. Nachdem ich jetzt etwas Zeit zum Nachdenken hatte, glaube ich den richtigen Ausdruck dafür gefunden zu haben. Ich nenne es den Babe-Faktor. Ich meine das so: Wenn man eine Frau sieht fallen einem gleich ein paar verschiedene Kategorien ein, in die man eine Frau stecken kann. So diese klassischen Stereotypen, wie heißer Feger, nuttige Aufmachung, Discoqueen, Modeltypen und soweiter. Und bei den meisten dieser Typen fällt einem auch gleich ein bekanntes Beispiel ein. Unter dem Babe-Faktor verbuche ich Frauen, die ein besonders süsses Gesicht haben sowie eine natürliche Ausstrahlung und eine magische Anziehungskraft zu haben scheinen. Dazu gehört meistens auch, daß sie kaum oder nur wenig Schminke aufgetragen haben und nicht übertrieben aufgestylt sind. Die Erste, bei der mir das mal aufgefallen war, war eben jene Anja. Und an diesem Abend war es eine der Kellnerinnen, deren süßes Gesicht von schulterlangen schwarzen Haaren umrahmt wurde,

Herr K. - Der Typ, der mir am Table gegenübersaß sah aus wie mein ehemaliger Physiklehrer, nämlich der Herr K.. Aber es war mit Sicherheit nicht der Herr K., denn den hatte nämlich schon vor einigen Jahren der Krebs dahingerafft.

So, damit wären die Eindrücke dieses Abends abgearbeitet. Der Nächste kommt bestimmt.

Gerade eben bin ich vom "ersten Date" zurückgekommen. Wir waren "bei ihr" und mein Einsatz war eine Flasche Sekt.

Nein, es lief nichts. Nichtmal ein "richtiger" Kuss zum Abschied - nur ein Bussi auf den Mund.

Aber sie hat zwei Paar hohe weiße Stiefel und ein Zungenpiercing.

Beim Abschied fragte sie mich, ob ich mich wieder bei ihr melden werde. Eigentlich sagt die Vernunft "NEIN!", aber die Stiefel und das Piercing spuken durch meinen Kopf und schreien "Ja!", "Ja!".

Gerade komme ich wieder aus dem Stripclub. Außer daß ein Neger und ein King-of-Queens-Verschnitt schön Party machten, gab es nichts besonderes zu berichten. Aber der King-of-Queens-Verschnitt war sicher total breit. So wie der in Zeitlupe versuchte zur Musik zu tanzen war der mit hoher Wahrscheinlichkeit zugekifft. Aber Spaß hat es schon gemacht, den beiden zu zu sehen - fast besser als die Show auf dem Tresen.

Ach doch, die eine kleine Kellnerin war noch erwähnenswert. Klein, lange schwarze Haare, aber was mir bei ihr am meisten aufgefallen war, war ihr Piercing in der Augenbraue. Erst dadurch erst fiel mein Blick auf ihre Augenbrauen - die waren einfach perfekt, schön geschwungen und sehr gepflegt.

Und jetzt, wo ich so beim Schreiben bin, fällt mir noch die eine Tänzerin ein, die überhaupt keine Titten hatte. Also nicht nur kleine, oder ganz kleine - nein sie hatte schlicht überhaupt keine Titten. Nur ein paar kleine Nippel. Obwohl sie ansonsten ganz gut aussah - groß, schlank, knackiger runder Hintern, schulterlange blonde Haare und auch ein süßes Gesicht. Ich weiß ja, daß sie nichts dafür kann, aber ich glaube so eine Frau würde ich nicht haben wollen, ich glaube nicht, daß ich das könnte.