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Oral-Camembert

Ja, ja, die Franzosen haben extra den Camenbert erfunden, damit die Frauen den Oralsex nicht so abscheulich finden und der Samen den gleichen Geschmack hat, wie der Camenbert riecht.

[von hier]

Tststs...

Stripclub - naja

Bis gerade eben war ich wiedermal im Stripclub und ich muss sagen, es beginnt mich schon ein wenig zu langweilen. Es waren nur wenige Mädels da und nur zwei davon waren wirklich begehrenswert. Das heißt natürlich, daß Stella heute nicht im Club war, und von den beiden "Begehrenswerten" konnte die eine nicht wirklich gut an der Stange tanzen - GoGo-tanzen hatte sie schon drauf, aber an der Stange muß sie noch üben - und die andere war ständig mit einer Gruppe von Typen beschäftigt. Die letzter war mir wirklich sympathisch, sie hatten einen süßen runden Knackarsch und lange schwarze Haare. Und sie hatten ein fantastisches, herausforderndes Lächeln.

Ich habe heute alle meine Dollars wieder mit heim genommen.

Zuerst wollte ich in einen anderen Club fahren, aber dazu hätte ich eine gute halbe Stunde mit dem Auto fahren müssen, dazu hatte ich dann am Abend doch keine Lust mehr.

Stripclub heute ohne Stella

Nein, Stella konnte mich heute doch nicht von Saskia ablenken, denn Stella war heute nicht im Stripclub. Ich hatte ja gehofft, mal ein paar neue Girls dort zu sehen, aber leider lief der Club wohl heute auf Sparflamme. Nur vier Girls waren heute da, die um die Gunst der Männer und um ihre Dollars buhlten.

Das einzig herausragende waren heute zwei Girls und noch eine dritte Dame, die offensichtlich auf Stripperinnen standen. Die eine steckte ihre Dollarscheine immer in ihr Dekolltee, woraus die Stripperinnen sie mit dem Mund herausfischten. Die eine Dame, die ganz ohne Begleitung gekommen war, übergab ihre Scheine indem sie sie in den Mund nahm und mit einem leidenschaftlichen Kuss überreichte. Das war ein herrlicher Anblick, denn nachdem es schon nicht mehr um den Dollarschein ging, knutschten die beiden munter weiter.

Aber vielleicht sollte ich einfach mal einen anderen Stripclub ausprobieren, mal wieder etwas Abwechslung, einen neuen Reiz.

Saskia-Entzug

Saskia ist im Urlaub und ich befinde mich auf kaltem Entzug.

Immer und immer wieder sehe ich sie vor mir, wie sie mit dem Rücken an den Schrank gelehnt vor mir steht, beide Handflächen nach hinten an den Schrank gestützt. Sie trägt die hohen schwarzen Lederstiefel, zu denen ich ihr tagszuvor noch ein Kompliment gemacht hatte, schwarze Strumpfhosen und einen dunklen Jeansrock, der noch der Blick auf ihre Knie freigab. Darüber trug sie ein hellblaues Longsleeve mit weitem Halsausschnitt.

Wie sie so dasteht, sieht sie aus wie ein unschuldiger Teenager, und doch wirkt ihr Blick kokett und verheißungsvoll.

Ich glaube, mein Methadon heißt heute Abend "Stella".

Gedanken an Saskia

Heute mußte ich den Blick von den Mädels aus dem Fitnesscenter gegenüber abwenden, weil ständig meine Gedanken zu Saskia abglitten. Meine Augen folgten der walkenden, steppenden, sich biegen und dehnenden Blondine im eng anliegenden, neongelben Fitnessdress, aber meine Gedanken sahen in ihr nur Saskia.

Saskia: schöne schwarze Stiefel

Gestern habe ich Saskia gesagt, daß sie in diesen hohen schwarzen Stiefeln richtig gut aussieht und ich habe gleich noch hinterher geschoben, daß es mir gut gefallen würde, wenn sie so noch eine Weile vor mir auf- und abspazieren würde. Sozusagen ein wenig Schaulaufen. Sie sagte aber nur, daß sie jetzt Feierabend hätte.

Gestern Abend habe ich mir diese ganze Situation nochmal durch den Kopf gehen lassen und mich gefragt, wie sie diese Bemerkung wohl aufgefasst haben könnte. Immer wieder machte ich mir Vorwürfe, daß sie sich durch sowas auch bedrängt oder belästigt gefühlt haben könnte. Ach, ich fühle mich wieder wie ein unsicherer pubertärer Teenager. Wenn ich doch nur in ihren Kopf gucken könnte und sehen, was sie jetzt über mich denkt...

BTW: Und dann nervt mich ja auch immer noch dieser "gute Vorsatz": Don't fuck the company.

Update von heute, also am Tag nach "Gestern":
Saskia hatte heute wieder einen kurzen Rock und die schwarzen Lederstiefel an. Jetzt frage ich mich natürlich, ob sie die heute für mich angezogen hat. Danach gefragt habe ich natürlich nicht. Dafür hatte ich heute rechte lange die Gelegenheit ihre schönen schlanken Beine zu bewundern als ich ihr gegenüber saß. Da sich beim Sitzen ihre Beine leicht geöffnet hiel und auch ab und zu ihre Beine übereinanderschlug konnte schon viel sehen und den Rest fügte dann mein inneres Auge hinzu.

Stripclub - aber kein "Private Dance"

Heute hats mich schon wieder in den Stripclub gezogen.

Frühzeitiges Erscheinen sichert gute Plätze - so auch heute. Kurz nachdem ich mir einen Platz weiter hinten, aber trotzdem mit bester Aussicht, gesichert hatte füllt sich der Club und es waren kaum noch Plätze frei. Besonders in Erinnerung geblieben sind mir dabei zwei Gruppen von jeweils 4 Mädels, die den Abend im Club verbrachten. Ob das für die nur mal ein Abend war, der mal etwas Besonderes war oder ob die wirklich Gefallen an den Stripperinnen hatten - ich weiss es nicht, aber sie verfolgten schon recht aufmerksam das Geschehen auf dem Table.

Wie immer war ich am Anfang noch richtig aufgeregt und total angespannt, als ich da saß und der der ersten Tänzerin zusah. Nach dem ersten Bier war ich dann schon wieder etwas lockerer und nach dem Zweiten gings mir dann wieder richtig gut und ich war wieder locker und entspannt.

Gleich die zweite Tänzerin war dann Stella, meine "Lieblings-Stripperin" und sie hatte wieder diese sündige weiße Unterwäsche an und die kniehohen weißen Lederstiefel, die sie beim letzten "Private-Dance" anhatte. Aber ich mosste mich noch etwas sammeln und beobachtete eine Stripperin nach der Anderen.

Als Stella dann wieder dran war auf dem Table zu strippen ging ich erstmal auf die Toilette um das Bier wieder los zu werden und dann setzte ich mich an einen Platz direkt am Table, an dem man gut die Mädels bewundern konnte. Stella kam natürlich prompt gleich zu mir um sich einen Dollar abzuholen, den ich ihr dann in den schwarzen Slip schob während sie ihre Beine um meinen Nacken schlang und mich an sich heranzog.

Nachdem sich Stella komplett nackt gemacht hatte, dachte ich mir: Gut, jetzt hast du Stella tanzen gesehen, jetzt kannst du dich vom Acker machen. Aber da stand dann auch schon die nächste auf dem Table und ich dachte mir OK, die kannst du dir auch noch ansehen. Also blieb ich am Table sitzen und wurde dann an sie und noch eine andere einige Dollars los.

Später, als ich es eigentlich vorhatte ging ich dann schließlich nach Hause.

Ja, ja ich glaube ich werde auch wieder hingehen.

Keuschheit

In Bezug auf geschlechtlichen Umgang
halte dich vor der Ehe so keusch als möglich.Wer
sich aber damit befassen will, genieße ihn, wie es gesetzlich
erlaubt ist. Du aber sei nicht unbillig gegen
die, welche Gebrauch davon machen, und verdamme
sie nicht. Auch führe es nicht bei jeder Gelegenheit
an, daß du dich dessen enthaltest.
Epiktet - Handbüchlein der Moral

"Private Dance" mit Stella - zum zweiten Mal

Gestern stand ja die Entscheidung an ob ich zu Stefanie gehe oder in den Stripclub. Ich bin dann vor Müdigkeit doch einfach ins Bett gegangen. Na gut, vielleicht war ich auch nur einfach nur zu feige zu Stefanie zu gehen.

Dafür war ich dann heute im Stripclub und habe mir wieder einen Private-Dance mit Stelle gegönnt. Zuerst wollte ich heute nur den Mädels beim Tanzen und Ausziehen zusehen, aber als ich dann Stella in den hohen weißen Stiefeln sah, da war es um mich geschehen. Ich wollte ihr unbedingt über die Stiefel streichen und das habe ich dann auch gemacht. Ich habe ihr immer mal wieder einen Dollar unter die Wäsche geschoben

in den Stripclub oder zu Stefanie?

Eine Straße weiter von mir hat kürzlich eine Modellwohnung aufgemacht, nichtmal eine Minute Fußweg von meiner Wohnung entfernt.

Im Internet habe ich gesehen, daß dort eine gewisse Stefanie ihre Dienste anbietet. Diese Stefanie wurde mir schon von einem Chatter aus meiner Stadt empfohlen. Er war mit ihrem Körper und ihrem Service aufs vollste zufrieden und er lobte sie in den höchsten Tönen.

Mir juckt der Sack und ich kann mich nicht entscheiden: Gehe ich in den Stripclub oder gehe ich zu Stefanie?

Im Stripclub gäbe es eine schöne Show mehrerer Mädels - aber vom zugucken wird man nicht satt.

Bei Stefanie gäbe es garantiert Sex, ich müsste mehr Geld bezahlen, aber der Sex wäre sicher. Nur weiß ich noch gar nicht, ob ich das wirklich will, Sex für Geld.

Stiefelzeit

Dank des eher mittelprächtigen Wetters in den letzten Wochen sind bei den Damen zur Zeit wieder hohe Stiefel angesagt. Da es aber Petrus seit dem Wochenende doch wieder recht gut mit uns meint, tragen die Mädels jetzt wieder kurze Sachen, hier und dort auch schon wieder bauchfreie Tops und dazu hohe Stiefel.

Ich liebe dieses Wetter.

Private Dance - die Vorgeschichte

Ich hatte ja schon seit längerem vorgehabt, mal in einen Stripclub zu gehen, aber bisher hatte es sich einfach nicht ergeben. Schon öfter hatte ich verschiedenen Kumpels versucht einen Stripclubbesuch schmackhaft zu machen, aber irgendwie scheint sowas immernoch etwas verruchtes und ungehöriges an sich zu haben. Der eine hatte deshalb Verbot von seiner Frau bekommen, der andere wollte von sich aus nicht mitkommen, ließ dann aber doch durchblicken, daß er keine Lust hatte, seiner Frau zu erklären, wo er war und warum er dort war.

Nun geschah es aber zu einer Zeit, da ein anderer Kumpel einen Junggesellenabschied zu organisieren hatte. Dieser hatte dazu von seiner Frau die Freigabe bekommen, eine dafür berüchtigte Wirtschaft aufzusuchen.

An besagtem Abend, als es nun geschehen sollte, gingen wir zwei, noch nicht ganz so furchtlosen, Ritter in sündiger Absicht ins dreckigste und verrufenste Viertel der Stadt. Dort wo Säufer in dreckigen Spelunken herumhingen und die Dirnen Besucher aus wohlhabenderem Hause zu sich heranwinkten. In dieser Gegend also bestellten sich die beiden, noch nicht ganz so, Furchtlosen erstmal ein Bier um sich den nötigen Mut anzusaufen und die Dirnen und ihre Freier zu beobachten.

Na gut, ganz so dreckig war die Gegend eigentlich nicht und richtige Freudenmädchen gabs dort auch nicht zu sehen. Allerdigs hatte ich bei einigen der Damen schon den Verdacht, daß sie für einen Sekt und einige Scheinchen willig sein könnten.

Aber wir hatten wirklich schon zwei Bierchen intus, als wir uns zum ersten Mal in den Stripclub trauten. Der Eintritt kostete drei Euro und die Preise für Bier und andere Geränke waren auch nicht teurer als in anderen Kneipen. Ich bezahlte für uns beide den Eintritt und noch für jeden zwei von diesen Dollarscheinen, die man den Damen in die Wäsche stecken kann.

Drinnen gab es dann einen großen Bartresen, auf dem die Mädels herumtanzten – den Table, mit Barhockern rundherum. Wenn man auf einem dieser Barhocker saß, turnten die Mädels einem direkt vor der Nase herum und animierten einen dazu, einen Dollar in die dargebotene Unterwäsche zu schieben. In ein, zwei Metern Entfernung vom Table standen dann noch einige Tische mit Hockern und Sitzbänken für diejenigen, die nicht gleich an den Mädchen herumfingern wollen oder die eben nur kucken dürfen.

Der Laden war noch so gut wie leer, nur eine kleine Gruppe Touristen saß am Nachbartisch. Vier Kerle so um die vierzig und ein wesentlich jüngeres Mädchen, sie wird wohl so zwischen 20 und 25 gewesen sein. Entweder hatte einer der Typen die schon aufgerissen oder als bezahlte Begleiterin engagiert, jedenfalls knutschte sie ab und zu mit einem der alten Säcke herum.

Eine der Stripperinnen tanzte gerade auf dem Table herum und zog sich langsam aus. Der DJ feuerte sie dabei kräftig an und pries die besagten „Private Dance“ für nur 20 Euro an. Wir bestellten uns erneut ein Bier und sahen einer Stripperin nach der Anderen beim tanzen und ausziehen zu. Ich muß zugeben, die Mädels übertrafen meine Erwartungen. Ich hatte wirklich nicht mit so hübschen jungen Girl gerechnet, junge knackige Körper, kleine feste Ärsche und straffe kleine Titten. Samt und sonders.

Wir saßen also so in unserer Sitzecke herum, zischten Bier und beobachteten, versunken in Gedanken an GoGo-Girls früherer Diskobesuche, die tanzenden Mädels, als plötzlich zwei Girls an unserem Tisch standen, sich artig vorstellten und jeweils neben uns Platz nahmen. Eine neben meinem Kumpel und eine neben mir. Da saßen wir nun wie zwei pubertäre Teenager und waren so aufgeregt und nervös als ob wir gleich zum allerersten Male einer nackten Frau angesichtig würden. Wir wußten nicht mal auf Anhieb was zu erzählen und stotterten so vor uns hin. Mein Kumpel fing sich als erstes wieder und begann seine Geschichte von der zu organisierenden Junggesellenabschiedsfeier. Das war mein Stichwort und ich begann „meiner“ Stripperin Stella die gleiche Geschichte zu erzählen und konnte sie so noch etwas ausfragen. Ihr Name war also Stella und Stella kam aus Kroatien. Ein „Private Dance“ hinter einem Vorhang kostete 20 Euro und auf meine Frage ob sie sich dabei auch komplett auszieht beantwortete sie mit einem zuckersüßen „hmm – ja“ und wollte mich auch gleich für einen „Private Dance“ gewinnen. Mit dem Hinweis auf meine lediglich zwei Dollars musste ich leider ablehnen, konnte aber gleich mal fragen, wie man das mit den Dollars so machen sollte. Daraufhin lüpfte sie ihren BH ein wenig und bedeutete mir, daß ich den Dollarschein da hinein stecken sollte. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und führte ihn vorsichtig dort ein. Mittlerweile hatte sich die andere von meinem Kumpel bereits wieder verabschiedet. Da wollte ich natürlich gleich wissen, warum sie meinen Kumpel schon wieder verlassen hatte und fragte bei ihm nach. Tja, sie wollte ihn erst zu einem „Private Dance“ überreden und als er das ablehnte wollte sie von ihm einen Drink ausgegeben bekommen, was er auch ablehnte. Da erkannte sie wohl, daß da außer einem lumpigen Dollar nichts zu holen war und verabschiedete sich wieder. „Meine“ Stella trug ein sündiges rotes Set aus BH und Slip, der ganz eng auf den Rundungen ihres Pos auflag. Als sich Stella anschickte ihrer Kollegin hinterherzueilen steckte ich ihr noch meinen letzten Dollar in den Slip. Ich war so aufgeregt, daß ich regelrecht zitterte. Aber schließlich bedankte sie sich bei mir und verabschiedete sich. Sie verließ unseren Tisch in Richtung der anderen Girls und mein Blick blieb wie magnetisch an ihren kleinen Zuckerarsch geheftet.

Ich war also meine beiden Dollarscheine an Stella losgeworden aber mein Kumpel hatte noch einen in der Hand und wollte sich den bis zu besagtem Junggesellenabschied aufheben. Da ich den bezahlt hatte konnte ich das natürlich nicht durchgehen lassen und bestand darauf, daß er den noch an diesem Abend loswerden musste. Ich spekulierte ja darauf, daß er dazu an den Table gehen und ihn einer Tänzerin in den Slip stecken müßte. Aber zu seinem Glück kam nach einem weiteren Bier eine weitere der Girls bei uns vorbei und fragte nach einem „Private Dance“ oder eben einfach nach einem Dollar. Er wedelte ein wenig mit seinem Schein herum und sie lüpfte den Träger ihres Bikis etwas. Dort schob er seinen Dollar hinein und war ihn nun, sichtlich erleichtert, endlich auch los.

Nach einer letzten Cola drängte mein Kumpel zum nun Aufbruch, aber gerade da hatte Stella ihren Auftritt auf dem Table. Den hätte ich mir ja zu gern angesehen, aber da er an diesem Abend der Fahrer war, drängte er mich energisch zu gehen. Ich spielte schon mit dem Gedanken ihn allein fahren zu lassen und mir für den Rückweg ein Taxi zu nehmen, aber der Weg war doch zu weit und für ein Taxi zu teuer. Schweren Herzens ließ ich den Gedanken an einen „Private Dance“ mit Stella an diesem Abend fallen.

Wir verabschiedeten uns, aber ich war mir sicher, daß ich bald wiederkommen würde.

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