Stripclub - zum Dritten

So, jetzt bin ich gerade wieder aus dem Stripclub gekommen. Irgendwie bin ich ganz schön angefixt, und gerade heute hat es sich gelohnt etwas länger zu bleiben.

Kurz nach Mitternacht, als schon ein Mädchen auf dem Table herumsprang, kletterte eine zweite Tänzerin auf einen der Barhocker und dann auch auf den Table. Nach einigem Herumgeplänkel ging es dann aber schon ganz gut zur Sache. Erst zogen sie sich gegenseitig aus und streichelten sich gegenseitig, dann gab es einen innigen Zungenkuss und danach schleckten sie einander Schlagsahne von den Nippeln. Nach der Schlagsahne gabs dann einige Eiswürfel vom Barkeeper, mit denen sie sich gegenseitig abrieben. Einen der Eiswürfel nahm die Blondine dann schließlich zwischen die Zähne und strich damit über die Titten und den Venushügel der Schwarzhaarigen und schließlich steckte sie ihn der Schwarzhaarigen in den Mund. Insgesamt eine schöne Lesbenshow light.

Der eindeutige Höhepunkt des Abends war aber das kleine blonde Barbiepüppchen im roten Netzhemdchen und den roten Overknee-Stiefeln. Nicht nur das sie eine schöne Tanzshow geboten hatte, und einen süßen superschlanken und knackigen Körper hatte. Das was mich besonders angenehm auffiel war, daß sie die ganze Zeit lächelte und mit den Gästen flirtete.

Eine andere - die übrigens auch einen fantastischen Body hatte - war mit ihrem Lächeln nicht so freigiebig. Das gabs nur für denjenigen, der auch Dollars spendierte.

Fast hätte ich mich schon nach einer knappen halben Stunde wieder verdrückt. Bei der zweiten Tänzerin, die ich erlebte, fing nämlich einer der Angestellten dort an, wie wild die Stripperin zu fotogarfieren. Da ich ja aber nicht mit auf den Bildern sein wollte, musste ich erstmal auf die Toilette gehen und mich dann hinter verschiedenen Säulen verstecken.

Wie schon gesagt: Ich bin angefixt und das wird wohl nicht der letzte Besuch bleiben. Schließlich bin ich diesmal keinen meiner Dollars losgeworden.

PS: Ich frage mich nur, wie ich nachher um 6 Uhr schon wieder aufstehen soll.

fummeln und mehr für eine Telefonkarte

Also das was mir gestern abend im Chat passierte, hatte ich vorher auch noch nicht erlebt. Ich chattete mit einer 19jährigen, die gleich in der übernächsten Stadt wohnte, also wirklich gar nicht so weit weg. Es war schon gegen 22 Uhr und wir wurden uns darüber einig, daß man sich die Langeweile besser gemeinsam vertreiben könne. Zeit und Ort des Trffens waren schon so gut wie ausgemacht.

Ich hätte mir die Logdatei des Chats wirklich abspeichern sollen, so kann ich jetzt den folgenden Verlauf nur noch so ungefähr aus dem Geddächtnis zitieren.

Irgendwie kamen wir also darauf zu sprechen, was wir beide von dem Treffen erwarteten und sie verstand schon, daß ich "mehr" wollte. Ich hatte ihr natürlich nicht gleich ausgebreitet, was ich unter diesem "mehr" verstand. Und so fragte sie mich, was sie denn dafür bekäme, vielleicht ein Geschenk für einen Kuss? Ich antwortete ihr, daß sie mal in meinem Auto mitfahren dürfte. Als sie hörte, was ich für ein Auto fahre war sie gleich ganz begeistert und signalisierte mir, dass das klarginge. Das spornte mich dann natürlich gleich an, noch etwas höher zu pokern. Ich schrieb also, daß das mitfahren in meinem Auto nicht nur einen Kuß wert sei, sondern wesentlich mehr und fragte was sie mir denn noch so anbieten könne. Ihr nächstes Gebot war dann: fummeln im Auto, aber mehr nicht.

Jetzt war ich natürlich auch an der kompletten Preisliste interessiert und hakte nach, was ich denn bieten müsse um noch mehr zu bekommen. Sie zickte ein wenig rum und wollte erstmal wissen, was ich noch mehr wollte. Darauf gabs die klare Ansage von mir: poppen. Nach ein wenig hihihi und ohoho später stand dann der Preis fürs Poppen bei einer Handykarte fest.

Da ich jetzt aber schon innerlich damit abgeschlossen hatte, wollte ich das Spiel noch ein wenig weiter ausreizen: Wie hoch ist der Preis für "noch mehr"? Nun konnte oder wollte sie mir nicht mehr ganz folgen und sie wollte wissen, was ich denn noch mehr als Sex wollte? Vielleicht putzen oder was zu essen kochen? Nein, bei mir ging die Preisliste mit "oral", "anal" und "schlucken" weiter.

Spätestens jetzt merkte sie dann, daß ich nicht bereit war, sie für sexuelle Gefälligkeiten zu entlohnen - und schon gar nicht mit Prepaid-Karten.

Aus irgendeinem Grunde musste sie dann ganz plötzlich ins Bett. *sfg*

Schwesterchens Titten aka Strandtitten

Bei brütender Hintze der heißen Nachmittagssonne lagen wir am Strand und ließen uns brutzeln. Meine Frau legte gleich zu Beginn ihr Bikinioberteil ab, wegen der nahtlosen Bräune. Auf meiner anderen Seite lag das Schwesterchen meiner Frau mit zwei weiteren jungen Girls. Eine davon fragte mich daraufhin gleich: "Du, wenn ich jetzt auch mein Oberteil ausziehe, dann starrst du mir aber nicht die ganze Zeit auf die Titten, oder?" Meine Antwort darauf lautete natürlich prompt "Doch" und mein Blick wanderte sofort zu ihrer Oberweite. Daraufhin sah sie mich schmollend an, wartete bis ich mich wieder hingelegt hatte und kurz darauf reckten sich zwei große, noch blasse Berge gen Himmel.

Wenig später entblätterte sich auch die Zweite, sie genierte sich jedoch nicht so sehr. Das hatte sie auch nicht nötig, denn ihr Bikinioberteil war wirklich außerordentlich gut gefüllt. Sie war schon schön braun gebrannt und auch ohne Bikini reckten sich die Beiden keck und straff nach oben. Dabei kam dann auch ein Eyecatcher zum Vorschein, den ich vorher bei ihr noch gar nicht gesehen hatte: Sie hatte im linken Nippel ein Piercing. Einen kleinen silbernen Stab mit mit je einer kleinen Kugel am Ende. Einige Male blinzelte ich um einen flüchtigen Blick zu erhaschen. Das silberne Piercing funkelte glitzernd in der Sonne. Das Glitzern hob und senkte sich gleichmäßig im Rhythmus ihres Atmens vor dem strahlend blauen Sommerhimmel.

Nur das Schwesterchen meiner Frau zierte sich noch. Sie war bisher immer sehr darauf bedacht, nicht sich nicht komplett zu entblößen. Viel Haut zeigen und im Slip in der Wohnung umherlaufen war OK, aber auch noch das Bikinioberteil wegzulassen, das ging wohl gar nicht. Kurzentschlossen zog ich an der Schleife ihres Bikinis, als sie auf dem Bauch lag. Etwas beleidigt knurrte sie: "Das nützt eh nichts - das ist ein Doppelknoten, den bekommst du so nicht auf.". Ich tat ganz unschuldig und rief mit empörter Stimme: "Ich wars doch gar nicht - das war doch meine Frau." Sie glaubte mir zwar nicht, beließ es aber dabei und legte sich wieder hin. Da ich bei ihr eh nicht mehr mit einem Erfolg rechnete, legte auch ich mich wieder in die Sonne und schloß meine Augen. Ich erwachte erst wieder, als mich meine Frau nötigte mit ihr ins Wasser zu gehen. Dort planschten wir etwas herum und nach einer Weile wollten wir uns wieder hinlegen. Dabei fiel mir auf, daß das Schwesterchen zwar noch immer auf dem Bauch lag, aber diesmal nicht mehr die Schleife des Bikinis auf dem Rücken hatte. Ich wollte sie schon mit etwas kaltem Wasser vollspritzen, damit sie sich herumdreht, aber ich habs doch lieber gelassen. Ein wenig später hatte sie dann wohl genug Mut gefaßt und als ich mal wieder nach dem Glitzern des Piercings blinzelte, sah ich sie im Augenwinkel. Sie hatte sich aufgesetzt, die Arme nach hinten gestützt und präsentierte ihre Titten wie ganz selbstverständlich. Hach, ein Anblick für die Götter.

Ich zwischen acht nackten Titten. Herrlich.

Fuschimotze

... wollte ich jetzt nur einfach mal gesagt haben.

Private Dance

... mit Stella, gerade eben.

Für 20 Euros und ein paar Dollarscheine habe ich ihr auch noch zugesteckt.

Bin noch sprachlos.

Und geil.

So, und jetzt nochmal langsam:

Der "Private Dance" war natürlich ein "Private Strip" in einem Stripclub. Die Vorgeschichte zum "Private Dance" gibt es später.

Heute bin ich also rein in den Club und habe erstmal Ausschau nach Stella gehalten. Treffer, sie saß mit ein paar anderen Girls am Tisch der Tänzerinnen und ließ sich den Sekt schmecken, den der Typ vom Nebentisch allen Girls spendiert hatte. Ich setzte mich an einen der Tische - nicht direkt an den "Dance-Table" - und sah mir die Tänzerin an, die sich da entblätterte. Viel hatte sie da nicht zu tun, denn sie hatte ja schon kaum was an. Sie war groß, hatte einen süßen knackigen Hintern und schulterlange blonde Haare, ein großes Tattoo zierte ihre Leiste und schlängelte sich über den Oberschenkel am Bein hinab. Allerdings hatte sie kein hübsches Gesicht - und irgendwie auch keine Brüste - aber vor allem war passte dieses Gesicht überhaupt nicht zur restlichen Erscheinung. Im Gesicht sah sie verlebt und verbraucht aus.

Also erstmal ein großes Bier bestellt und der gut gebauten Schwarzhaarigen zugesehen. Der Körper war traumhaft gebaut, ein schöner runder Po, ein süßes Gesicht und eine gute Hand voll straffer Busen. Ihre tänzerische Leistung war jedoch eher als langweilig zu bezeichnen. Aber es juckte mir schon in den Fingern, ihr einen meiner Dollars in den Slip zu stecken. Aber ich traute mich nicht, ich war zu feige.

Dann kam Eine mit schulterlangen blonden Locken auf den Table. Auch ihr Körper war gut gebaut und was ich bei ihr gut fand war das ihr Lächeln. Da nicht viele Männer direkt am Table saßen und Dollars spendierten, blieb sie demonstrativ in meine Richtung gewandt stehen, lächelte mich an und neigte den Kopf zur Seite. Eine kleine Geste später hatte sie mich, ich stand auf und während ich auf sie zuging kramte ich einen der Dollars aus meiner Hosentasche. Das würde nun also der erste Dollar sein, den ich einer vor mir tanzenden Stripperin in den Slip stecken würde. Ich war so nervös und aufgeregt, dass ich mit zittrigen Händen den Slip etwas von ihrem Körper zog und versuchte den Dollar dahinter zu platzieren. Der wollte sich aber nicht so weit hineinschieben lassen, wie ich es gern gehabt hätte, also versuchte ich nochmal nachzuschieben. Das muss sicher total blöd ausgesehen haben. Aber sie bedankte sich mit einem süßen Lächeln bei mir und während ich wieder zu meinem Sitzplatz zurückkehrte tanze sie schon vor dem nächsten Mann.

Gegen meine Nervosität bestellte ich mir gleich ein neues Bier.

Der Sekt-Typ hatte sich mittlerweile die dürre Blondine vom Anfang angelacht, viele Dollars geholt und sich mit ihr an den Table gesetzt. Da jetzt eine der Tänzerinnen den anderen Tänzerinnen die Dollars zustecken sollte, waren die natärlich viel aufgeschlossener und offener. Die beiden demonstrierten allen anderen Besuchern sehr schön, auf welche Art und Weise man den Girls die Dollars zustecken kann: Zwischen die Titten, vorn und hinten im Slip, zwischen die Arschbacken, von Mund zu Mund oder mit dem Mund zwischen die Titten oder gleich in den Slip. Eine sehr schöne Show, die da geboten wurde - und ich saß direkt dahinter und hatte besten Einblick.

Dann endlich kam Stella auf den Table. Ihr Tanz war nicht so der Überflieger, aber ihr Body einfach total heiß. Bei ihr passte einfach alles. Vor allem das weiße Kleidchen und die knappe weiße Unterwäsche im Kontrast zu ihren schönen langen schwarzen Haaren. Sie ließ sich von der anderen Tänzerin die Sekt-Typen-Dollars zustecken aber ich traute mich immer noch nicht so recht ihr einen Dollar zuzustecken. Der letzte Schluck von meinem Bier gab mir dann wohl das letzte Quäntchen Mut, das noch gefehlt hatte und ich setzte mich direkt vor sie an den Table. Der DJ sagte schon seinen Verabschiedungsspruch für Stella auf, aber die Sekt-Typ-Gespielin tippte Stella nochmal an und deutete auf den Dollar in meiner Hand. Stella kam zu mir und presste sich meinen Schein zwischen die Titten. Sie bedankte sich freundlich und ich fragte sie ob sie nach ihrem Auftritt nochmal zu kommen könnte. Sie fragte ob ich einen "Private Dance" möchte und ich nickte eifrig.

Einige Minuten nach ihrem Tanz kam sie dann an meinen Tisch und fragte mich nochmal ob ich einen "Private Dance" möchte. Wieder nickte lächelnd und gab ihr den 20 Euro Schein. Sie brachte das Geld zum DJ und geleitete mich dann in eine kleine Kabine hinter einem schweren schwarzen Vorhang.

Ich setzte mich auf die schwarze Lederbank an der Wand der Kabine und wartete auf das, was da auf mich zukommen sollte. Kurz darauf stöckelte auch Stella auf ihren durchsichtigen Pornoschuhen zu mir in die Kabine und zog den Vorhang hinter sich zu. Sie trug jetzt nicht mehr das weiße Kleidchen und den dünnen weißen Slip wie bei ihrem Tanz vorhin, sondern eine schwarze Korsage mit blauen und goldenen Applikationen. Ihr Slip war nur ein hauchdünner schwarzer Faden, an einem etwas breiteren schwarzen Streifen um ihre schlanken Hüften.

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Ja, und dann ging es auch schon los, sie bewegte sich zur Musik, schlängelte sich vor mir herum und ließ ihre Hüften kreisen. Mal ging sie vor mir in die Hocke und ließ dabei ihre Hände an mir hinabgleiten, dann wieder streckte sie mir ihren Arsch entgegen und wackelte damit aufreizend vor meinem Gesicht herum. Dann kniete sie sich auf meine Oberschenkel, und hielt sich an meinen Schultern fest, während sie ihre Titten an meine Brust presste. Bis dahin hatte ich meine Arme völlig unmotiviert neben mir auf der Sitzbank liegen und ich traute mich nicht sie anzufassen. Während ich noch so grübelte ob ich sie denn überhaupt anfassen dürfe, gab ich mir einen Ruck und legte meine Hände auf ihre Hüften. Sie stand langsam wieder auf und ich ließ meine Hände langsam über ihre knackigen Arschbacken rutschen während sie sich durch meine Hände wieder nach oben wand. Sie umfaßte mit ihren Händen meinen Kopf, drehte mir ihren Rücken zu und ließ ihre Hände über meine Schultern gleiten. So stand sie dann rücklinks vor mir, ihre Hände hielten sich an meinen Oberarmen fest und ihren Po presste sie gegen meinen Bauch und ließ ihr Becken kreisen. Die langen schwarzen Haare fielen in mein Gesicht und ich legte meine Hände auf ihre Oberschenkel. Jeden Moment rechnete ich damit, daß sie mir auf die Finger klopfen würde. Tat sie aber nicht. Schnell nestelte ich noch einen der Dollars aus meiner Hosentasche und Stella schlängelte sich an mir hinab. In meinem Schoß ließ sie ihren Arsch mit leichtem Druck erst kreisen und dann langsam aufreizend auf und ab rutschen. Nachdem sie noch ein wenig weiter nach unten gerutscht war und nur noch mit dem Rücken auf meinem Schoß lag, schob ich ihr den Dollar ganz langsam und genüßlich in den Slip. Erst nur unter den Gummi, aber als sie ihr Becken immer höher, dem Dollar entgegen, schob, rutschte meine Hand mit dem Schein immer tiefer hinein, über ihren Venushügel und noch ein Stückchen tiefer. Hier war dann aber leider Schluß. Über dem Slip legte sie ihre Hand über meine und stoppte meinen Vorwärtsdrang mit einem leichten Druck. So zog ich meine Hand wieder zurück und ließ meine Hände erst über ihren Bauch und dann über ihre Schenkel streifen. Einen weiteren Dollar steckte ich ihr noch ins Dekollte bevor sie die Verschlußhaken am Rücken öffnete. Ich zog ihr die Träger über die Schultern und streifte sie die Arme hinab und damit auch das gesamte Top. Das Oberteil und die Dollars legte Stella in eine Ecke und bückte sich dazu aufreizend und mir ihren kleinen süßen Arsch entgegenstreckend tief nach unten. Unter der kleinen spärlich leuchtenden Funzel über uns glänzte Stellas braune Haut bronzefarben und die wenigen kleinen, kurzen Hährchen auf ihrem Rücken leuchteten golden. Nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte, streifte sie auch noch ihr kleines schwarzes Höschen ab, wobei ich ihr ein wenig zur Hand ging und ihr dabei wieder über Po, Schenkel und Beine streichen konnte. Von da an hatte ich keine Hemmungen mehr, sie anzufassen und während sie sich noch eine Weile vor mir reckte, tanze und herumschlängelte ließ ich meine Hände über fast alle Stellen ihres Körpers gleiten. Ihre Haut war schön warm und glatt, wie gerade eben erst eingecremt. Die eine bestimmte Stelle ihres Körpers habe ich dabei jedoch ausgelassen und mich zurückgehalten. Gern hätte ich jedoch mal einen Blick auf diese bewußte Stelle riskiert, aber das schummrige Licht erlaubte es leider nicht. Aber daß sie komplett rasiert war habe ich schon mitbekommen. Sie kletterte noch ein paar Mal auf mich drauf, stellte sich auf die Sitzbank, so daß mein Gesicht fast genau vor ihrer Pussy war, sie kletterte seitlich über mich und legte sich auf meinen Schoß. Zwischen meinen Beinen blieb die Reaktion darauf natürlich nicht aus, aber da war die Schow dann auch schon wieder vorbei.

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Sie hob ihre Wäsche und die Dollars wieder auf und stand komplett nackt vor mir als sie verkündete, daß sie jetzt fertig sei. Mit einer Hand auf ihrem Bauch fragte ich sie, ob ich auch „mehr“ von ihr bekommen könnte. Leider fragte sie dann nur, ob ich noch einen „Private Dance“ möchte. Entweder hatte sie nicht verstanden, was ich wollte oder sie wollte es nicht verstehen. Ich winkte ab und verabschiedete mich von ihr.

Ich schob den Vorhang ein wenig beiseite und schlüpfte hindurch. Ich ging zurück an meinen Platz, setzte mich wieder und sah dem Strip der Tänzerin auf dem Table zu. Eigentlich wollte ich noch den Schluß abwarten, aber dann packte ich meine Jacke und verließ den Club.

Bilder: I'm An Animal! von Beautiflaw und DSC_3089c von Mario EA - fotosmontt.com jeweils unter CC-Lizenz by-nc-nd

die Größe machts

Manche Frauen sagen ja immer die Größe wäre nicht entscheidend. Sie ist es aber doch.

Die Frau vom letzten Wochenende zum Beispiel, Tina, war 1,80 m groß. Das ist zwar nur wenige Zentimeter über mir, aber eben doch größer als ich. Zudem hatte sie noch die hohen Schuhe an und damit war sie mir größenmäßig überlegen.

Das machte sich spätestens dann bemerkbar, als ich sie küssen wollte. Ich war darauf angewiesen zu warten bis sie ihren Kopf zu mir herunter neigte als ich sie küssen wollte. Ich löste dieses Problem dann damit, daß ich einen gefällten Baumstamm bestieg.

Also sage nochmal einer, auf die Größe würde es nicht ankommen. Ist glatt gelogen.

anlächeln

Ich habe ja schon öfter gelesen und gehört, daß die Menschen in anderen Ländern viel offener und freundlicher sind, als wir Deutschen. Wenn ich die Leute bei uns in der Fußgängerzone beobachte, dann laufen die meisten davon mit einem verbissenen Gesichtsausdruck herum.
Davon will ich mich gar nicht ausnehmen. Ich will gar nicht wissen, was ich morgens in der Bahn für einen Flunsch ziehe.

Ich habe dann schon mehrfach gelesen - vor allem bei Motivationstrainern - daß man sich selbst gute Laune einreden kann indem man einfach vor sich hinlächelt. Irgendwann glaubt man sich dann selbst und ist wirklich gut drauf. Diese gute Laune strahlt dann irgendwann auch auf die Menschen in der unmittelbaren Umgebung ab.

Diese Erkenntnis nutzend habe ich es mir angewöhnt, auf offener Straße hübsche Frauen anzulächeln. Einfach so, meistens ohne weitere Hintergedanken. Leider wird das von den Damen so gut wie nie honoriert oder mit einem Lächeln belohnt. Die meisten scheinen eher irritiert zu sein.

Anders jedoch heute die Blondine mit dem Pferdeschwanz. Zuerst sieht sie mich etwas fragend an, aber dann lächelt sie zurück. Ein paar Meter weiter treffe ich sie an einem Marktstand wieder und lächle sie erneut an – und sie lächelt abermals zurück. Und wie, ein offenes, herzliches Lachen.

LITTLE CHROMA QUIVER

Der LITTLE CHROMA QUIVER wäre das richtige Geschenk gewesen, nachdem ich neulich auf der Suche war. Noch besser wäre vielleicht FORM 6 gewesen, aber FORM 6 war schon ausverkauft.

Aber am Ende war ich dann doch zu geizig und auch zu feige für ein solches Geschenk. Immerhin sollte der LITTLE CHROMA QUIVER $195 und FORM 6 $175 kosten.

Aber wer auf der Suche nach einem unkonventionellen Geschenk ist, und sich das auch was kosten lassen kann und will, der sollte mal einen Blick auf JIMMYJANE.COM werfen. Vor allem die Fesseln und Augenbinde aus Seide und Leder sind "a Must-Have".

Tödliche Liebe - das Geheimnis von Avalon

Am Freitag, 03.08.2007, kommt um 20:15 Uhr auf dem Fernsehsender Tele5 der Film "Tödliche Liebe - das Geheimnis von Avalon" in welchem Eva Longoria mitspielt.

Knackarsch des jüngeren Schwesterchens

Hach, meine Frau und ihr jüngeres Schwesterchen sind gerade in unserem Bad zugange.

Angeblich eine Beautysession, aber sie lachen und quieken wie die Schweinchen am Spieß. Ich weiß, daß das Schwesterchen nur in Unterwäsche dasteht, also platze ich mitten ins größte Gelächter. Mir bietet sich ein wundervoller Anblick: Meine Frau sitzt in der Badewanne und ihre Schwester beugt sich zu ihr. Dadurch streckt sie mir ihren süßen kleinen gebräunten Knackarsch entgegen, nur von einem kleinen dünnen Slip bedeckt. Eine Mischung aus Panty und Stringtanga, also eher ein ultraknappes Pantyhöschen aus braunem, fast durchsichtigem Stoff.

Platsch. Mit einem kalten Wasserstrahl wurde ich dann aus dem Bad verwiesen und mußte mich von dem geilen Anblick lösen.

Ich geh jetzt nochmal schnell einen Blick erhaschen...

Schwarz-Weiss-Duo

Heute gibt es mal wieder ein Bild zu einem meiner Lieblingsthemen "Schwarz-Weiss".

SchwarzWeissDuo

Dieses "Schwarz-Weiss" meint aber nicht nur die Blondine, sondern eher das Duo der beiden jungen Frauen. Mir hatte die Schwarzhaarige sogar noch einen Tick besser gefallen, aber beide nebeneinander waren ein hinreißender Anblick.

Allerdings hatte die Blondine das "Schwarz-Weiss"-Thema besonders konsequent umgesetzt, was mir auch erst jetzt beim genauen Betrachten des Bildes aufgefallen ist.

Anja bewahrt mein Seelenheil

Anja ist knapp über 30, klein, schlank und hat blonde Haare und hat sich im Chat von mir zu einem Treffen bequatschen lassen.

Interessant fand ich ihre Beziehungssitualtion: Sie hat ein Kind von ihrem Ex. Mit dem "Neuen" ist sie seit ca. einem Monat so mehr oder weniger zusammen. Sie führen eine Fernbeziehung indem er an zwei Tagen der Woche zu ihr kommt und an zwei weiteren Tagen fährt sie zu ihm. An den Tagen, an denen sie zu ihm fährt, muss das Kind zur Oma. Er gibt sich reichlich Mühe und scheint es ernst zu meinen. Sie dagegen trifft sich nur mit ihm, weil der Sex mit ihm fantastisch ist. Über "2mehr" will sie noch nichtmal nachdenken. Ich würde das ganze ja eher als eine längerfristige Fickbeziehung bezeichnen.

Sie würde sich auch gern mit mir treffen, aber natürlich nicht gleich zum poppen. Sie würde deshalb sogar das Kind bei der Oma "parken". Ich starte noch einen plumpen Versuch, sie doch noch zu einem Fick zu überreden, aber sie lehnt mit folgender Begründung ab: Wenn ich erstmal mit ihr geschlafen hätte, würde ich mich hinterher richtig beschissen fühlen. Weil ich dann nämlich wüßte, was ich nicht (auf Dauer) haben kann.

Das habe ich dann natürlich eingesehen...

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