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Niemand nimmt die Netten

Diesen Text habe ich heute im Netz gefunden. Darin beschreibt eine Frau, warum niemand die netten Kerle will und ich glaube sie hat recht. Und wie sie auch richtig schreibt, gilt das gleiche auch für die Frauen.


Frauen stehen bekanntlich auf Arschlöcher. Die lieben, netten Kumpeltypen, die zuhören können? Missbraucht als emotionaler Mistkübel, von Anfang an chancenlos. Das Netz ist voll von ihren Klagen - zu Recht. Es ist eines der großen Themen der Menschheit. Und ich bin nun einmal zutiefst überzeugt, den dreihunderttausendundzwei Erörterungen der Problematik eine dreihunterttausendunddritte hinzufügen zu müssen - um eine umfassende Übersicht über die verschiedenen Erklärungen zu liefern. Und um erst einmal zwei hartnäckige Irrtümer zu beheben.
Irrtum Nr. 1:
Dieses Phänomen ist ein rein weibliches.
Ich meine, kommt schon, Burschen. Bei euch läuft das nicht anders. Klar, ihr geizt vielleicht weniger mit Geschlechtsverkehr, aber wer ist es, dem ihr letztlich immer wieder mit Haut und Haar verfallt? Doch auch eher nicht das liebe Mädel. Sondern die Femme Fatale. Ihr wollt das doch, das Komplizierte, Kokette, Kapriziöse. Ihr wollt das Drama. Ihr wollt heiß-kalt. Ihr wollt manipulative Biester. Wäre es nicht so, würdet ihr nicht so viel darüber jammern, würdet ihr nicht so oft bei denen landen. Denn: dass es keine Alternative gibt, ist nicht wahr. Das Folgende wird also überwiegend aus weiblicher Sicht geschildert, ist aber umgekehrt das Gleiche in grün.
Irrtum Nr. 2:
Dieses Phänomen ist auch nur ansatzweise bemerkenswert, da mysteriös.
Das Alles ist in etwa so geheimnisvoll wie der Stau zu Ferienbeginn und die Geldknappheit am Monatsende. Die Gründe sind zahlreich und offensichtlich. Sie werden im Folgenden nur aus Auflistungsleidenschaft und der Übersichtlichkeit halber angeführt, nicht etwa, weil ich glaube, euch da etwas weltbewegend Neues zu erzählen. Nicht alle davon mögen auf alle von uns zutreffen, viele sind hässlich, einige traurig, die meisten erbärmlich und manche gar nicht so unplausibel.
Nach dieser rekordverdächtig langen Einleitung als endlich ran ans Eingemachte –
7 Gründe, warum niemand die Netten nimmt.
1.) Masochismus
Damit wäre eigentlich auch schon das Wesentliche gesagt. Aber, wenn wir schon dabei sind – auch andere Gründe sind denkbar.
2.) Zu schön, um wahr zu sein.
Wir schließen von uns selbst auf andere und können deshalb einfach nicht glauben an ein Übermaß an Nettigkeit. Irgendwo müssen sie doch sein, die dunklen Flecken auf der weißen Weste und wenn bis jetzt noch nichts davon zu sehen war, dann heißt das nur, dass uns diese unliebsame Entdeckung erst bevorsteht - aber erst zu einen Zeitpunkt, an dem wir endgültig eingelullt durch so viel Sensibilität jegliche Wachsamkeit aufgegeben haben und am verletzlichsten sind. Das Warten darauf hängt wie ein Damokles-Schwert über der Beziehung. Beim Grunzen des Höhlenmenschens wissen wir wenigstens, woran wir sind. Allzu sanftes Gesäusel hingegen klingt eher nach dem Wolf, der Kreide gefressen hat. Darunter fällt auch
2.) a.) Niemand mag einen Heuchler.
Ich warte zum Beispiel immer noch auf den Mann, der sich partnerschaftlich benimmt, einfach aus seinem eigenen inneren Bedürfnis heraus, nicht wie der letzte Affe daher zu kommen und nicht um sich bei der Weiblichkeit einzuschleimen. Tatsache ist, dass all die Nettigkeiten tatsächlich weitgehend Heuchelei zu sein scheinen, sonst würdet ihr nicht dauernd ausbleibende Gegenleistungen einklagen. Tugend ist sich nämlich selbst ihr Lohn und ihre Unbedanktheit für sie daher nahezu konstituierend.
Merke: Lieber das Schaf im Wolfspelz als der Wolf im Schafspelz.
3.)"Du bist zu gut für mich."
Wir selbst sind nämlich nicht immer gar so arg nett und neben Herrn Halb-Schon-Heilig daher quasi verdammt zu einem Leben voller Minderwertigkeitskomplexe und Schuldgefühle. Außerdem werden beim eventuellen Auseinandergehen der Verbindung sicher wir die Bösen sein. Ja, denn wir müssen auch ein bisschen an die Zukunft denken, wenn dann im Beziehungsalltag allmählich der Rosenkrieg ansteht, in dem wir die jeweiligen Verfehlungen der Vergangenheit gegeneinander aufrechnen, wozu uns der Nette einfach zu wenig Munition liefert.
Merke: "Du bist zu gut für mich" ist mehr als eine fadenscheinige Ausflucht. "Du bist zu gut für mich" ist ein ziemlich triftiges Argument.
4.) Wo bleibt das Feuer?
Nette Menschen bieten zu wenig Reibungsflächen. Durch Reibung enstünde aber Hitze und die wäre bekanntlich nicht schlecht fürs Liebesleben.
Merke: Was sich liebt, das neckt sich. – Was sich fickt, das fetzt sich.
5.) Die Logik des Marktes.
Je höher das Angebot, desto niedriger der Preis. Und was nichts kostet, ist nichts wert. Wer nett ist, ist freigiebig mit Zuwendung und Zuneigung = haut zu viel davon auf den Markt und das ist kontraproduktiv, weil:
5.)a.)Wir brauchen die Herausforderung.
Was wir betreiben, ist nicht die "Suche nach der verlorenen Hälfte", wie in der alten Sage. Es ist ein verdammter Sport. Es geht um Ego-Bestätigung. Und der Sprung vom Fünf-Meter-Brett ist besser für das Ego als der Sprung vom Beckenrand. Wir wollen gar keinen, der es uns leicht macht, ihn zu lieben. Denn nur so können wir die Liebe als Leistung verbuchen. Das Arschloch wird uns niemals Sicherheit geben, das Gefühl, dass uns sein Herz gehört = das Spiel darum, die Jagd danach hört nie auf. Und das ist, was wir eigentlich wollen.
5.b.) Wir brauchen die Auszeichnung.
Wer wirklich nett ist, ist es in der Regel meistens und zu allen, auch aus einem gewissen Gefühl für Gerechtigkeit heraus, das zur Nettigkeit einfach dazu gehört. Wenn also jemand, der nett ist, etwas Nettes zu uns sagt, ist das nichts Besonderes. Das Arschloch hingen inspiriert immer zur reizvollen Phantasie: Ja, zu allen anderen ist er grauslich, aber zu mir…
Merke: Die Logik des Marktes ist, wenn nicht gerade auf Schweinebäuche angewandt, einfach nur abartig, scheint aber trotzdem ziemlich tief in unserer Art verankert zu sein.
6.) Sklavenmoral ist unsexy
Steinigt mich nicht, das sage nicht ich, das sagt Nietzsche. (So ungefähr.) Schönheit, Stärke oder Geist sind eben nicht jedem gegeben. Und Nietzsches Theorie zufolge ist Moral nichts als ein Erpressungsmittel, das sich die Zukurzgekommenen ausgedacht haben, um den von der Natur Bevorzugten doch noch irgendwie am Zeug zu flicken, um sich einen Maßstab zu schaffen, dem sie selbst auch genügen können. Andersherum gesagt: Wer sich rücksichtslos benimmt, muss ganz schön überzeugt sein von der eigenen Liebenswürdigkeit. Und das mit der sich selbsterfüllenden Prophezeiung hat noch jedes Mal funktioniert.
Merke: Wer nett ist, hat's nötig.
Soweit zu den gängigen Erklärungsmodellen. Ich habe sie hier nur gesammelt. Manche mögen mehr zutreffen, andere weniger. Alle aber stützen sie die Schönheit des Systems: die liegt nämlich darin, dass wir uns gegenseitig in der Regel verdienen. Zum Abschluss aber noch meine persönliche Lieblingstheorie:
7.) Es ist alles ein schlechter Witz.
Graf Bobby besucht Graf Mucki und findet ihn von der Haustür, verzweifelt nach seinem Schlüssel suchend. Wo hast ihn denn normalerweise, fragt Graf Bobby. - In der linken Manteltasche. – Und warum schaust dann nicht da?
Weil wir nicht dort suchen, wo wir Gefahr laufen, fündig zu werden. Den Schlüssel nicht in der Manteltasche und die Liebe nicht bei denen, die bereit dazu sind. Weil wir die Sehnsucht brauchen. Nach etwas, das die Widersprüche löst, die uns zerreißen, das uns ganz macht. Und da ist dieser dumpfe Verdacht, dass wir vielleicht nicht alles haben können, nicht gleichzeitig und dass immer irgendwo in uns dieses Loch bleiben wird, das diesen unwiderstehlichen Sog ausübt, der vielleicht die Sehnsucht ist, das nicht gefüllt werden kann, das vielleicht nicht dazu da ist. Denn beim Arschloch wissen wir wenigstens, woran es scheitert, scheitern muss. Aber bei jemand, bei dem die Liebe möglich sein könnte – was, wenn es dann die Liebe ist? Was, wenn das Loch trotzdem bleibt?
Und warum schaust dann nicht da, fragt Graf Bobby. Weil, sagt Graf Mucki, wenn er da auch nicht ist...
Wenn er da auch nicht ist, dann hab ich meine letzte Hoffnung verloren.


Jetzt Onanie!

Heute ab 22:10 Uhr auf ARTE.

Der Themenabend Jetzt Onanie! will die gängigen Vorurteile gegen Onanie und Masturbation entkräften.
In den beiden Dokumentationen "Aus Liebe zu mir: Die Masturbation" und "Klitoris, die schöne Unbekannte" behandelt [der Themenabend] die wesentlichen Punkte des Streits zwischen Gegnern und Befürwortern der sexuellen Selbstbefriedigung und versucht, die Vorurteile hinsichtlich dieser Praktiken zu entkräften.


"Im tiefen Tal der Superhexen" von Russ Meyer heute auf ARTE

In der Serie ARTE-Trash zeigt ARTE heute abend um 0:20 Uhr den Russ Meyer - Film "Im tiefen Tal der Superhexen". Wie bei allen Filmen von Russ Meyer geht es hauptsächlich um Damen mit riesigen Oberweiten.

ARTE beschreibt den Filminhalt so:
Ein Einwohner eines amerikanischen Provinznests durchstreift seine Stadt mit einer Kamera, um zu demonstrieren, dass das gesamte Dorf von einer regelrechten Sex-Sucht befallen wurde. Dabei nimmt er die Beziehung zwischen der jungen Lavonia und ihrem Mann Lamar etwas genauer unter die Lupe. Lavonia, die sich in ihrer Beziehung nicht ausreichend sexuell befriedigt fühlt, beginnt einer Affäre mit einem Müllmann. Trotzdem versucht sie immer wieder neuen Schwung in das Sexualleben mit ihrem Mann zu bringen, zum Beispiel indem sie vor seinen Augen in einer Bar als Stripperin ihr Bestes gibt. All ihre Bemühungen, einschließlich des Besuchs bei dem städtischen Zahnarzt, der auch als Eheberater arbeitet, führen jedoch zu nichts. Die letzte Chance ist der Besuch einer christlichen Radiosendung bei der es möglich ist, sich rein waschen zu lassen...


Oral-Camembert

Ja, ja, die Franzosen haben extra den Camenbert erfunden, damit die Frauen den Oralsex nicht so abscheulich finden und der Samen den gleichen Geschmack hat, wie der Camenbert riecht.

[von hier]

Tststs...

Keuschheit

In Bezug auf geschlechtlichen Umgang
halte dich vor der Ehe so keusch als möglich.Wer
sich aber damit befassen will, genieße ihn, wie es gesetzlich
erlaubt ist. Du aber sei nicht unbillig gegen
die, welche Gebrauch davon machen, und verdamme
sie nicht. Auch führe es nicht bei jeder Gelegenheit
an, daß du dich dessen enthaltest.
Epiktet - Handbüchlein der Moral

Stiefelzeit

Dank des eher mittelprächtigen Wetters in den letzten Wochen sind bei den Damen zur Zeit wieder hohe Stiefel angesagt. Da es aber Petrus seit dem Wochenende doch wieder recht gut mit uns meint, tragen die Mädels jetzt wieder kurze Sachen, hier und dort auch schon wieder bauchfreie Tops und dazu hohe Stiefel.

Ich liebe dieses Wetter.

Stripclub - zum Dritten

So, jetzt bin ich gerade wieder aus dem Stripclub gekommen. Irgendwie bin ich ganz schön angefixt, und gerade heute hat es sich gelohnt etwas länger zu bleiben.

Kurz nach Mitternacht, als schon ein Mädchen auf dem Table herumsprang, kletterte eine zweite Tänzerin auf einen der Barhocker und dann auch auf den Table. Nach einigem Herumgeplänkel ging es dann aber schon ganz gut zur Sache. Erst zogen sie sich gegenseitig aus und streichelten sich gegenseitig, dann gab es einen innigen Zungenkuss und danach schleckten sie einander Schlagsahne von den Nippeln. Nach der Schlagsahne gabs dann einige Eiswürfel vom Barkeeper, mit denen sie sich gegenseitig abrieben. Einen der Eiswürfel nahm die Blondine dann schließlich zwischen die Zähne und strich damit über die Titten und den Venushügel der Schwarzhaarigen und schließlich steckte sie ihn der Schwarzhaarigen in den Mund. Insgesamt eine schöne Lesbenshow light.

Der eindeutige Höhepunkt des Abends war aber das kleine blonde Barbiepüppchen im roten Netzhemdchen und den roten Overknee-Stiefeln. Nicht nur das sie eine schöne Tanzshow geboten hatte, und einen süßen superschlanken und knackigen Körper hatte. Das was mich besonders angenehm auffiel war, daß sie die ganze Zeit lächelte und mit den Gästen flirtete.

Eine andere - die übrigens auch einen fantastischen Body hatte - war mit ihrem Lächeln nicht so freigiebig. Das gabs nur für denjenigen, der auch Dollars spendierte.

Fast hätte ich mich schon nach einer knappen halben Stunde wieder verdrückt. Bei der zweiten Tänzerin, die ich erlebte, fing nämlich einer der Angestellten dort an, wie wild die Stripperin zu fotogarfieren. Da ich ja aber nicht mit auf den Bildern sein wollte, musste ich erstmal auf die Toilette gehen und mich dann hinter verschiedenen Säulen verstecken.

Wie schon gesagt: Ich bin angefixt und das wird wohl nicht der letzte Besuch bleiben. Schließlich bin ich diesmal keinen meiner Dollars losgeworden.

PS: Ich frage mich nur, wie ich nachher um 6 Uhr schon wieder aufstehen soll.

fummeln und mehr für eine Telefonkarte

Also das was mir gestern abend im Chat passierte, hatte ich vorher auch noch nicht erlebt. Ich chattete mit einer 19jährigen, die gleich in der übernächsten Stadt wohnte, also wirklich gar nicht so weit weg. Es war schon gegen 22 Uhr und wir wurden uns darüber einig, daß man sich die Langeweile besser gemeinsam vertreiben könne. Zeit und Ort des Trffens waren schon so gut wie ausgemacht.

Ich hätte mir die Logdatei des Chats wirklich abspeichern sollen, so kann ich jetzt den folgenden Verlauf nur noch so ungefähr aus dem Geddächtnis zitieren.

Irgendwie kamen wir also darauf zu sprechen, was wir beide von dem Treffen erwarteten und sie verstand schon, daß ich "mehr" wollte. Ich hatte ihr natürlich nicht gleich ausgebreitet, was ich unter diesem "mehr" verstand. Und so fragte sie mich, was sie denn dafür bekäme, vielleicht ein Geschenk für einen Kuss? Ich antwortete ihr, daß sie mal in meinem Auto mitfahren dürfte. Als sie hörte, was ich für ein Auto fahre war sie gleich ganz begeistert und signalisierte mir, dass das klarginge. Das spornte mich dann natürlich gleich an, noch etwas höher zu pokern. Ich schrieb also, daß das mitfahren in meinem Auto nicht nur einen Kuß wert sei, sondern wesentlich mehr und fragte was sie mir denn noch so anbieten könne. Ihr nächstes Gebot war dann: fummeln im Auto, aber mehr nicht.

Jetzt war ich natürlich auch an der kompletten Preisliste interessiert und hakte nach, was ich denn bieten müsse um noch mehr zu bekommen. Sie zickte ein wenig rum und wollte erstmal wissen, was ich noch mehr wollte. Darauf gabs die klare Ansage von mir: poppen. Nach ein wenig hihihi und ohoho später stand dann der Preis fürs Poppen bei einer Handykarte fest.

Da ich jetzt aber schon innerlich damit abgeschlossen hatte, wollte ich das Spiel noch ein wenig weiter ausreizen: Wie hoch ist der Preis für "noch mehr"? Nun konnte oder wollte sie mir nicht mehr ganz folgen und sie wollte wissen, was ich denn noch mehr als Sex wollte? Vielleicht putzen oder was zu essen kochen? Nein, bei mir ging die Preisliste mit "oral", "anal" und "schlucken" weiter.

Spätestens jetzt merkte sie dann, daß ich nicht bereit war, sie für sexuelle Gefälligkeiten zu entlohnen - und schon gar nicht mit Prepaid-Karten.

Aus irgendeinem Grunde musste sie dann ganz plötzlich ins Bett. *sfg*

Schwesterchens Titten aka Strandtitten

Bei brütender Hintze der heißen Nachmittagssonne lagen wir am Strand und ließen uns brutzeln. Meine Frau legte gleich zu Beginn ihr Bikinioberteil ab, wegen der nahtlosen Bräune. Auf meiner anderen Seite lag das Schwesterchen meiner Frau mit zwei weiteren jungen Girls. Eine davon fragte mich daraufhin gleich: "Du, wenn ich jetzt auch mein Oberteil ausziehe, dann starrst du mir aber nicht die ganze Zeit auf die Titten, oder?" Meine Antwort darauf lautete natürlich prompt "Doch" und mein Blick wanderte sofort zu ihrer Oberweite. Daraufhin sah sie mich schmollend an, wartete bis ich mich wieder hingelegt hatte und kurz darauf reckten sich zwei große, noch blasse Berge gen Himmel.

Wenig später entblätterte sich auch die Zweite, sie genierte sich jedoch nicht so sehr. Das hatte sie auch nicht nötig, denn ihr Bikinioberteil war wirklich außerordentlich gut gefüllt. Sie war schon schön braun gebrannt und auch ohne Bikini reckten sich die Beiden keck und straff nach oben. Dabei kam dann auch ein Eyecatcher zum Vorschein, den ich vorher bei ihr noch gar nicht gesehen hatte: Sie hatte im linken Nippel ein Piercing. Einen kleinen silbernen Stab mit mit je einer kleinen Kugel am Ende. Einige Male blinzelte ich um einen flüchtigen Blick zu erhaschen. Das silberne Piercing funkelte glitzernd in der Sonne. Das Glitzern hob und senkte sich gleichmäßig im Rhythmus ihres Atmens vor dem strahlend blauen Sommerhimmel.

Nur das Schwesterchen meiner Frau zierte sich noch. Sie war bisher immer sehr darauf bedacht, nicht sich nicht komplett zu entblößen. Viel Haut zeigen und im Slip in der Wohnung umherlaufen war OK, aber auch noch das Bikinioberteil wegzulassen, das ging wohl gar nicht. Kurzentschlossen zog ich an der Schleife ihres Bikinis, als sie auf dem Bauch lag. Etwas beleidigt knurrte sie: "Das nützt eh nichts - das ist ein Doppelknoten, den bekommst du so nicht auf.". Ich tat ganz unschuldig und rief mit empörter Stimme: "Ich wars doch gar nicht - das war doch meine Frau." Sie glaubte mir zwar nicht, beließ es aber dabei und legte sich wieder hin. Da ich bei ihr eh nicht mehr mit einem Erfolg rechnete, legte auch ich mich wieder in die Sonne und schloß meine Augen. Ich erwachte erst wieder, als mich meine Frau nötigte mit ihr ins Wasser zu gehen. Dort planschten wir etwas herum und nach einer Weile wollten wir uns wieder hinlegen. Dabei fiel mir auf, daß das Schwesterchen zwar noch immer auf dem Bauch lag, aber diesmal nicht mehr die Schleife des Bikinis auf dem Rücken hatte. Ich wollte sie schon mit etwas kaltem Wasser vollspritzen, damit sie sich herumdreht, aber ich habs doch lieber gelassen. Ein wenig später hatte sie dann wohl genug Mut gefaßt und als ich mal wieder nach dem Glitzern des Piercings blinzelte, sah ich sie im Augenwinkel. Sie hatte sich aufgesetzt, die Arme nach hinten gestützt und präsentierte ihre Titten wie ganz selbstverständlich. Hach, ein Anblick für die Götter.

Ich zwischen acht nackten Titten. Herrlich.

Fuschimotze

... wollte ich jetzt nur einfach mal gesagt haben.

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