professioneller Sex #14 - Sonja

Eigentlich war der Plan für heute: radfahren, zu einer Professionellen gehen und danach in den Stripclub gehen.

Zum Stripclub kam es dann nicht mehr, weil Sonja besser war, als ich gedacht hatte. Eine geile Stunde mit allem Drum und Dran.

Frau K. geht zum Fasching

Ich habe gerade Frau K. gefragt ob sie dieses Jahr auch wieder zur großen Firmenfaschingsfeier kommen wird. Sie wird.

Auf meine Frage, als was sie sich diesmal verkleiden wird, antwortete sie leicht ve schmitzt: Na als Streichholz wird man wohl nicht gehen können - das ist wohl eher was, wenn man nur unter vier Augen ist.

CS mit Frau B.

Seitdem ich nicht mehr so oft im Chat bin, sind auch die CS-Sessions seltener geworden. Oder um genauer zu sein: Es gab überhaupt keine mehr.

Dafür sollte mich der Chatsex von heute die lange Durststrecke vergessen machen.

Fragt nicht wie es dazu kam, daß ich mit meiner Kollegin Frau B. zum chattete. Ich hatte sie schon vor einer Weile in die richtigen Ecken des Internets gelotst und heute sollte sich das auszahlen.

Ich geizte nicht mit Worten, nicht mit Fantasien und erst recht nicht damit sie anzumachen. Ich kenne ihren Körper, weiß was sie mag, worauf sie steht. Ich weiß auch was sie nicht mag, ich aber trotzdem von ihr verlangen kann.

Wie beim Pingpong spielen wir uns die Bälle zu. Ein Wort gibt das andere. Wie schon damals im Bett harmonieren wir aufs Vortrefflichste. Es ist eine Wonne.

Daß ich mir nebenbei einen runtergeholt habe ist ja klar. Aber ich weiß genau, daß sie mit dem Laptop auf ihrem Bett saß und es sich selbst besorgte.

Und nachdem wir beide ganz real gekommen waren rauchten wir quasi eine virtuelle "Zigarette danach", sprich Small Talk.

Aber wie damals im Bett auch konnten wir nicht genug voneinander bekommen und starteten eine zweite Runde mit noch versauteren Fantasien. Und wieder legten wir Hand an uns selbst.

Gute Vorsätze fürs neue Jahr 2011

Beim Archivieren meines Blogs ist mir aufgefallen, daß ich mittlerweile schon eine ganze Menge erlebt habe und dass viele Sachen, die bis vor ein paar Jahren für mich noch neu und aufregend waren mittlerweile schon fast zum Alltag gehören. Aber so ist das ja immer, wenn man älter wird.

Was kann man sich also dann noch Neues vornehmen? Was hatten wir noch nicht?

Eine andere Kollegin aus der Company überreden mit mir ins Bett zu gehen? Spannende Herausforderung, aber das wäre ja nun nichts wirklich Neues.

Sex unter Männern? Hm, ich glaube da warte ich lieber ab, bis es sich ergibt. Im Moment drängt es mich da nicht wirklich danach - aber wenn sich zufällig was ergibt und es passt, kann man das ja auch mal ausprobieren.

Einen Swingerclub besuchen? Ja, ich glaube das ist etwas was ich 2011 mal ausprobieren könnte - eine neue Erfahrung und Herausforderung.

Hat jemand Tipps oder noch andere Vorschläge?

Egogirls

Hübsche Frauen sind gut fürs Ego. Besonders wenn man sie hatte. Aber auch wenn man sie nicht hatte - aber alle Anderen denken daß man sie gehabt hätte.

Meine Egogirls sind Isi und Steph.

Isi war die erste. Isi hatte ich im Bett, aber keiner weiß es. Dafür wurde Isi ein Verhältnis mit Kollege K. nachgesagt. Die beiden verstanden sich gut, verbrachten viel Zeit miteinander und teilten sicher auch manches kleine Geheimnis. Aber daß zwischen den beiden nicht mehr war, weiß ich aus sicherer Quelle.

Mit Kollegen S. widerrum verbindet Isi schon seit langer Zeit eine tiefe Freundschaft.

Beide Kollegen sind auf mich nicht gerade gut zu sprechen. Das liegt aber nicht an mir selbst, sondern an meinem Job. Dafür habe ich etwas, was diese beiden sicher auch gern gehabt hätten. Ich hatte Isi im Bett - und das poliert das Ego ganz enorm auf.

Die Zweite meiner Egogirls war Steph. Steph hatte ich nicht im Bett, aber ich war so oft mit ihr zusammen zu sehen, daß wohl fast jeder in der Company es zumindest für möglich gehalten hätte.

Gelegentlich waren wir zusammen shoppen - Unterwäsche, Schuhe - da kann man ihr schon ein wenig den eigenen Stempel aufdrücken. Nachdem ich ihr vor zwei Wochen erzählte wie gut sie in den hohen Stiefeln mit hohen Absätzen aussieht, trug sie nur noch schwarze Stiefel oder Stiefeletten. Trotz ihrer Bedenken, daß sie damit zu groß wirken könnte und ihre Füße wehtun würden. Meine Antwort auf ihre Bedenken waren lediglich: Tu es für mich!

Kollege S. kann gut Small-Talk, vor allem mit Frauen, aber an Steph, die ja eigentlich auch recht offen und freimütig ist, hat er sich die Zähne ausgebissen. Er fand einfach keinen Draht zu ihr - wie er das doch sonst so häufig kann. Steph fand ihn einfach nur schleimig. Ich habe da nichts dazu gesagt - gedacht habe ich aber: Yes Baby!

Wenn die beiden Kollegen wüssten, was ich mit Isi hatte - sie würden vermutlich grün und blau anlaufen vor Neid - so wie sie es vermutlich eh schon tun weil sie vermuten, daß ich Dinge mit Steph tun würde, die auch sie gern mit Steph tun würden.

Kein Schwanz ist so hart wie das Leben.

VMA 2003

Ich habe ja ein Faible für hohe weiße Stiefel, am liebsten noch mit spitzen hohen Absätzen. Außerdem habe ich ein Faible für den strengen schwarz-weiß Kontrast, also Frauen in schwarz-weißen Sachen - und liebsten habe ich es, wenn sich dann auch die Stiefel und die Haarfarbe in diesen Kontrast einbezogen wurden.

Seit 2003 habe ich zu diesen meinen Vorlieben ein Lieblingsvideo: Der Auftritt von Madonna mit Britney Spears, Christina Auguilera und Missy Elliott bei den VMA 2003, den Video Music Awards von MTV.

Madonna - ganz in Schwarz, mit schwarzen Stiefeln und blonden Haaren.
Britney Spears - ganz in Weiß, mit weißen Stiefeln und blonden Haaren.
Christina Auguilera - ganz in Weiß, mit weißen Stiefeln und schwarzen Haaren.
(und Missy Elliott. in diesem Falle optisch zu vernachlässigen)

Ich finde dieses Video, diese Performance total hammergeil. Aber leider habe ich bisher nur die TV-Mitschnitte gefunden, die qualitätsmäßig nicht so toll sind. Weiß jemand von Euch, wo es ein das Video auch in HQ gibt?

professioneller Sex #12 - das schwarze Kätzchen

Nach der Asia-Maus von gestern war ich heute nun doch gespannt auf das kleine schwarze Kätzchen. Insbesondere war ich geil darauf ihren kleinen Arsch zu ficken.

Die Adresse war wieder ein altes Mietshaus aber in einer anderen Gegend. Das Haus sah von außen wie ein altes Spukhaus mit Backsteinfront aus. Links und rechts des Hauses standen hohe Bäume und viele Büsche, vor dem Haus ein verwilderter Garten mit einer kleinen Zufahrt und zur Straße hin ein alter Zaun aus hohen, verrosteten Gitterstäben mit spitzen schmiedeeisernen Zaunspitzen. Die abgelegene Seitenstraße war nur spärlich von zwei alten Straßenlaternen beleuchtet. Die hölzerne Eingangstür war mit Eisenstäben verstärkt. Ich klingelte, ich wartete, nix passierte. Durch die kleine Glasscheibe in der Tür konnte ich drinnen eine Eingangstüre mit alten Bleiglasfenstern sehen, die mit roten Gardinen verhangen waren. Nachdem diese Gardine, wie durch einen Luftzug, etwas wackelte surrte auch schon der Türöffner. Im Treppenhaus stieg ich die drei kleinen aufgetretenen Marmorstufen hinauf und vor mir öffnete sich die breite Wohnungstür. Ich trat ein und hinter der Tür empfing mich eine kleine schwarze Raubkatze in schwarzer Unterwäsche. Ich folgte ihr durch einen kurzen Flur ins "Schlafzimmer". Der Raum war notdürftig auf Atmosphäre getrimmt worden. Rote Farbe an den Wänden, schwere dunkelrote Vorhänge am Fenster, mittig an der rechten Wand ein großes Doppelbett mit Bettzeug in blütenreinem Weiß und än der Wand gegenüber hing ein großer Spiegel mit Goldrahmen. Der Korbsessel än der Tür stand zur Hälfte auf dem ehemals weißen Bettvorleger.

Das Finanzielle war, wie immer, schnell geklärt und während sie das Geld in Sicherheit brachte und sich nochmal frisch machte, entledigte ich mich meiner Klamotten und drappierte sie auf dem Stühlchen. Ich erwartete ihre Rückkehr nackt auf einem roten Handtuch auf dem Bett sitzend.

professioneller Sex #11 - Asia Maus

Ich drückte auf den abgegriffenen Klingelknopf mit den großen roten Buchstaben ASIA und kurz darauf öffnete sich die dunkle Haustür des älteren Mietshauses. Im Treppenhaus gingen blaue Neoneuchten an und ließen die zwei blau gestrichen Wohnungstüren der ersten Etage in einem surrealen Bild erscheinen. Die alten hölzenen Treppenstufen waren mit billigem alten PVC-Fußbodenbelag belegt und knarrten und quietschten als ich hinaufstieg. Kaum war ich bei den blauen Türen angekommen, schwangen beide jeweils nach innen auf und in jeder stand ein Thai-Girl. Bei genauem Hinsehen fiel mir aber doch noch auf, daß auf der Klingel der rechten Tür "TS Hana" stand. Aber auf eine Asia-Schwanz-Lady hatte ich heute keinen Bock.

Ich wählte also das linke Tor - und es war nicht der Zonk.

Abendplanung? Asia-Maus!

solls heut abend eine Asia-Maus oder ein schwarzes Kätzchen sein?

Diese zwei sind schon in der engeren Auswahl. Aber ich hab ja noch ein wenig Zeit mir das zu überlegen.

Zu was würdet Ihr mir raten?

6 Stunden später:
Nach verschiedensten Irrungen und Wirrungen war ich dann bei der Asia-Maus. Nicht bei der, zu der ich eigentlich gehen wollte, aber die war auch nicht schlecht.

Gut, dass ich schon im Voraus einige Adressen in der Gegegen herausgesucht hatte. Als ich nämlich bei meiner ersten Wunschkandidatin klingelte tat sich überhaupt nichts. Als auch nach dem zweiten und dritten Klingeln nichts passierte, lief ich zur nächsten Adresse. Die war aber so gut versteckt, dass ich nicht den richtigen Hauseingang fand. Dann eben zurück zur ersten Adresse, nochmal klingeln und nochmal klingeln, aber wieder keine Reaktion.

Dann eben weiter zur dritten und letzten Adresse in dieser Gegend. Dort ahnte man schon von weitem was sich hinter der rot beleuchteten Fensterscheibe verbirgt. Der Eingang war wie in einem schlechten Film über einen dunklen schmutzigen Hinterhof zu erreichen. Am Klingelschild stand in großen roten Buchstaben ASIA.
Hier war ich richtig.

PS: Auf dem Rückweg kam ich dann wieder an Adresse 1 vorbei und sah wie sich ein Mann an besagter Klingel zu schaffen machte, die ich vorhin schon erfolglos probiert hatte. Im Geiste riet ich ihm schon, lieber wieder nach Hause zu gehen. Aber in dem Moment öffnete sich die Tür vor ihm und er wurde eingelassen. Anscheinend arbeitete diese Dame nur auf telefonische Vorbestellung. Aber ich hatte es ja an diesem Abend auch nicht schlecht erwischt.

Warum Frauen keine netten Kerle lieben (Part II):

Hand hoch! Wie viele verzweifelte Männer gibt es da draußen, die sich selbst als nett, verständnisvoll und zärtlich einstufen und trotzdem Sonntagabend alleine vor dem Fernseher sitzen und ihrem Vorbild Kai Pflaume (ein augenscheinlich netter, verständnisvoller aber auch ein Frauentyp) die Frage ihres Lebens stellen: "Warum will mich keine Frau?"

Bevor ich das beantworte, definieren wir mal die typische Merkmale eines Mr. Nice Guy. Nur damit sich auch die Männer wiedererkennen, die sich morgens in grenzenloser Selbstleugnung mit einem Poster von Sylvester Stallone vor dem Badezimmerspiegel rasieren. Du hast in Deinem Freundeskreis Unmengen von hübschen, intelligenten Frauen, von denen Du jede einzelne irgendwann einmal begehrt hast. Jede dieser Frauen hat Dein Geständnis - vorgetragen in einem edlen italienischen Restaurant , in der Hand ein Strauss mit 1.000 roten Rosen (mindestens!) - folgendermaßen quittiert: "Du bist echt ein netter Kerl und ich habe Dich wahnsinnig gern, aber nur als Freund". Und weil Du so ein echt netter Kerl bist... hast Du Dich der Bitte "Lass uns doch weiterhin Freunde bleiben, ja?" gebeugt, statt der Schlampe Dir gegenüber zu sagen, dass sie für das teure Essen wenigstens einmal die Beine breit machen könnte.
Zum Beispiel so, wie sie es für ihren monatlich wechselnden Idioten von Freund tut, der sie mindestens zweimal die Woche verprügelt und außerdem mit ihrer besten Freundin fremdgeht. Woher Du das weißt? Du bist schließlich ihre Telefonseelsorge. Deine Nummer ist bei Deiner Freundin ganz oben auf den Schnellwahltasten ihres Telefons gespeichert. Natürlich unter "Oma" oder "Tanja", denn die südländischen Macker, mit denen sie derzeit herumhängt, sind rasend eifersüchtig. Meistens ruft sie nachts um 3 an, wenn das Veilchen gerade frisch blüht und sie ungeachtet dessen noch vor 5 Minuten Versöhnungs-Sex mit ihm hatte. In schöner Regelmäßigkeit stößt sie Dir mit "Wenn er doch nur ein bisschen so wäre wie Du!" die verrostete Nagelfeile tiefer ins Herz, während sie Dir Dein C&A-Hemd mit wasser- und waschmittelfester Wimperntusche verschmiert.
Ein bisschen so wie Du? Mädel, hier sitzen 100%, warum bekommst Du das nicht in Deinen dummen blonden Schädel? Trotzdem wartest Du, denn Du bist Dir ganz sicher, dass sie irgendwann dieses muskelbepackte Wanzenhirn abschießen und merken wird, dass DU der Richtige bist. Ja, und die Zeit gibt Dir in einem Punkt recht: eines Tages steht sie vor Deiner Tür und heult, bis sich Dein Laminatboden wellt. Er ist weg, durchgebrannt, ein Arsch der nur mit seinem Schwanz denken kann und Du hättest ja so recht gehabt und überhaupt. Du bist sozusagen seit Jahren bereit zur Übernahme und krempelst schon die Ärmel hoch, da sagt sie plötzlich "Du, Dein Freund, der Sebastian.. ist der eigentlich noch solo?". Und in genau dem Moment wünscht Du dir die Hexenverbrennung zurück. Aber weil Du ein echt netter Kerl bist....

...bist Du ihr Trauzeuge, wenn sie nächste Woche Sebastian heiratet. Deine Exfreundinnen, die sich für kurze Zeit in einem Anfall von Mitleid (und weil barmherzige Hilfsorganisationen gerade "in" waren) in Dein Leben verirrt haben, reden ausnahmslos nur Gutes über Dich. Und zwar, dass Du zärtlich, verständnisvoll und ein guter Zuhörer bist und immer für sie da warst, wenn sie Dich brauchten. Und dass Du natürlich der beste Partner bist, den eine Frau sich wünschen kann. Doch den Satz "Du bist mein bester Kumpel und der einzige, der mich wirklich versteht!" hast Du so oft gehört, dass Du inzwischen das Copyright darauf haben müsstest. Auf die Frage, warum sie Dich dann verlassen haben, sagen sie, dass sie es selbst nicht wissen und es wahrscheinlich irgendwann bereuen werden...
Alle Welt denkt jetzt, dass Du eine riesengroße Niete im Bett bist. Du bereust, dass Du in eurer Beziehung deine Sado-Maso-Fesselphantasien aus Rücksichtsnahme nicht ausgelebt hast. Aber weil Du ein echt netter Kerl bist...
bist Du auch nach der Trennung noch zärtlich, verständnisvoll, ein guter Zuhörer und immer für sie da (auch wenn Dir im Unterbewusstsein irgendwie klar ist, dass sie so nicht wirklich etwas verloren haben und Du einfach nur blöd bist). In der Disco führst Du oft lange und ernste Gespräche mit Frauen. Du hast Ihnen nach einer hitzigen Tanzphase ein Glas Wasser gereicht und Ihnen Komplimente über ihre Ausstrahlung und ihre Ohrringe gemacht. Jede ist beeindruckt von Deiner Intelligenz, Deinem Wissen, Deinem Humor und Deiner zurückhaltenden Art. Sie freut sich über Dein Interesse an dem was sie tut und was sie bewegt. Alle anderen Männer, die sie sonst ansprechen würden, seien nämlich nur auf das Eine aus.
Wenige Minuten später verlässt sie mit dem dubios aussehenden Typen, der eure Unterhaltung mit den Worten "Du hast einen geilen Arsch! Kommst Du noch mit zu mir?" unterbrochen hat, die Disco.

Aber weil Du ein echt netter Kerl bist...

fährst Du ihr hinterher und wartest vor dem baufälligen Plattenbau in einer Gegend, in der Du nicht einmal einer 80jährigen Nonne über den Weg trauen würdest, dass sie wieder heraus kommt. Im Morgengrauen verlässt sie mit verheultem Gesicht und zerrissenen Klamotten panikartig das Gebäude. Du fährst das zitternde Häufchen Elend nach Hause und sie verspricht dankbar, sich bei Dir zu melden. Ca. 10 km Rückweg vergehen, bis Dir klar wird, dass ihr eure Telefonnummern gar nicht ausgetauscht habt.

Du hast Dich wiedererkannt? Du sitzt vor dem Bildschirm und rufst seit 10 Minuten "Ja, genau! Aber WARUM ist das so?"

Grund 1: Jemand, der einer Frau zu jeder Tages- und Nachtzeit so gut zuhören kann wie Du, ist selten. Und das ist Dein Todesurteil, denn um es mal mit den Worten einer Bulemikerin auszudrücken: "Ich esse nie dort wo ich kotze". Das heißt für Dich, dass sie zwar gerne ihre Sorgen bei Dir ablädt, sich ihren Spaß aber woanders und nicht bei Dir - ihrer seelischen Müllhalde - holen wird.

Grund 2: Nette Männer sind langweilig. Sie verbreiten nicht dieses prickelnde Versprechen eines aufregenden Marlboro-Man-mit-Drei-Tage-Bart-Abenteuers. Frauen sind Pferdeflüsterinnen; sie wollen wilde Hengste zähmen und nicht auf dem Pony-Karussel reiten.

Grund 3: Frauen wissen nicht, was sie wollen und sind dankbar, wenn ihnen jemand die Entscheidung abnimmt. Männer wie Du, die Ihnen alle Wege offen lassen und ihnen signalisieren "Es wird so ausgehen, wie Du es magst, ich werde all das tun was Du sagst, ich werde da sein, wenn Du nach mir fragst" werden leider auch irgendwann fragen müssen "Äh...Wo willst Du hin?" wenn ihre Angebetete mit dem Kerl abzieht, der ihr sagt "Du willst mit mir ins Bett, gib es zu!".

Grund 4: Wohl der entscheidende Faktor ist die Tatsache, dass irgendwo in dem großen Buch der menschlichen Geschichte verankert ist, dass nette Männer nicht mit netten Frauen zusammen kommen dürfen. Anscheinend ist das ein physikalisches und psychisches Polaritätsproblem, vergleichbar wie bei einem Magneten. (+) und (-) stoßen sich nun mal ab.

Was bedeutet das also für Dich? Werde ein rücksichtsloses Arschloch, dem die Gefühle einer Frau völlig an den Sackhaaren vorbeigehen.

Aber weil Du ja ein echt netter Kerl bist...

wirst Du weiterhin Deiner Linie treu bleiben und darauf hoffen, dass sich irgendwann die physikalischen Gesetze ändern.

Nett is' nix für's Bett ...
oder warum nette Jungs bei Frauen nicht landen können

Ein Freund erzählte mir kürzlich, dass er sich mit einer wundervollen Frau verabredet hatte. Und Max, so ist sein Name, erwartete einen ebenso wundervollen Abend. Mit einer Frau, hinter der er schon eine halbe Ewigkeit her war. Deren Wagen er regelmäßig in die Waschstraße fuhr und für die er im letzten Frühjahr sogar die Wohnung gestrichen hatte. Eine Frau, die noch nie mehr zugelassen hatte als eine flüchtige Umarmung zur Begrüßung und zu der mein freundschaftlicher Rat "Lass die Finger von der, die macht dich nur unglücklich" passte wie die Faust aufs Auge.
Am Tag nach dem Date erzählte mir Max Einzelheiten: Schickes Restaurant Kino und Discobesuch, danach fuhr er sie nach Hause, sie lud ihn noch zu einem Schlummertrunk ein. Und wie's halt immer so ist: Sie erzählten die ganze Nacht hindurch, und schließlich hatte er soviel getrunken, dass es unverantwortlich gewesen wäre, sich noch ans Steuer zu setzen. So kam es, daß er bei ihr übernachtete. "Es war fast perfekt", schwärmte er mir vor. Nur eine Kleinigkeit fehlte zu seinem Glück: Sie hatten keinen Sex. Er schlief nicht einmal im gleichen Bett mit ihr. Was war passiert ? Die Antwort habe ich schon gegeben: Nichts ! Statt einer von Max langersehnten Liebesnacht erfuhr der arme Kerl die schlimmste Kränkung, die aus dem Munde einer Frau nur kommen kann. Sie besteht aus vier kleinen Worten: Du - bist - echt - nett. Den folgenden Satz beginnt Frau dann immer mit "Aber". Daran schließt sich ein Lobgesang auf den gerade abservierten Mann an. Hört Mann den Nett-Satz, kann er sich sämtliche sexuellen Phantasien mit ihr für immer abschminken, gar nicht zu sprechen von der Aussicht auf eine längere Beziehung. Schlimmer aber noch: Er wurde degradiert zu einem Mann zweiten Ranges, zu einem sogenannten "guten Freund". Das gleicht einer Verbannung, weil jeder Mann nach diesem Satz genau weiß, dass er den ersehnten Status des Sexual- und Lebenspartners nie mehr erreichen wird.

Aber wie fängt das ganze Elend überhaupt an?

Im Vorfeld des "Du-bist-nett"-Satzes lernen Frau und Mann sich kennen. Er ist gerne mit ihr zusammen, und ihr geht's genauso. Mann denkt: "Wow, was für eine tolle Frau." Frau denkt: Man, der ist echt nett. Aufgepasst ! Bis zu diesem Zeitpunkt ist das Attribut "nett" noch positiv zu werten. Ein gedachtes "nett" im Kopf einer Frau hat noch lange nicht den Stellenwert, den es bekommt, wenn das verdammte Wörtchen in der Gegenwart des betroffenen Mannes ausgesprochen wird. Noch gibt es also die Möglichkeit, dass ihre Meinung sich ändert und an die Stelle des "nett" starkes Herzklopfen tritt. Wenn das besagte Wörtchen aber seine Halbwertzeit verliert, hat der Mann verloren.
Wie man daran sieht, ist es also wichtig, mehr als nur die letzten 24 Stunden einer Nicht-Beziehung zu betrachten, um das männliche Scheitern nachvollziehen zu können. Noch wichtiger ist aber die Charakteristik des verschmähten Mannes. Und dabei wird sich schnell herausstellen, dass es oft der gleiche Typ Mann ist, dem die "Nettigkeit" immer wieder an den Kopf geknallt wird.

Was sind diese armen Würstchen nun für Männer?
Max z.B. ist dunkelhaarig, über 1,85 Meter groß und wiegt mindestens 80 Kilo. Ergo: Am äußeren Erscheinungsbild kann's nicht liegen. Es müssen also andere Eigenschaften sein, die einen netten Mann für immer verdammen. Eine kleine Umfrage in meinem weiblichen Freundeskreis gibt Aufschluss: Das Weichei (so nennen Frauen ihn gerne) gehört in das Leben einer jeden Frau. Und keine möchte auf ihr Weichei verzichten, denn Frau kann nie wissen, wann wieder eine Selterskiste geschleppt oder die Wohnung renoviert werden muss. Ja, das sind die Weicheier: Hilfsbereit!

Natürlich ist jeder von uns mehr oder weniger hilfsbereit und höflich dem zarten Geschlecht gegenüber, aber man sollte es nicht übertreiben. Es ist eben schon ein kleiner Unterschied, ob man einer Frau in den Mantel hilft oder ihr drei Selterskisten in den vierten Stock rauf schleppt. Und der Unterschied besteht nicht nur aus 54 Treppenstufen und einem Gewicht von 27 Kilo Flüssigkeit. Diese bedingungslose Hilfsbereitschaft ist wohl in der Kindheit verwurzelt. Ich kann mir gut vorstellen, wie Maxens Mutter ihrem Sohn immer wieder einbläute, im Bus älteren Damen seinen Sitzplatz anzubieten. Seitdem überkommt den armen Max beim Anblick einer Frau scheinbar sofort die Assoziation des hilflosen Wesens. Nur hat er dabei vergessen, dass er mit der alten Frau aus dem Bus wahrscheinlich nie ins Bett gehen würde. Jedenfalls hat der arme Max weder mit der alten Frau aus dem Bus noch mit seiner Angebeteten Sex. Statt dessen spielt er ihr das Hündchen. Und seine Flamme genießt das. Schließlich ist so ein zweibeiniges Hündchen sehr wohltuend.
Zum Beispiel, wenn das weibliche Ego mal etwas angekratzt ist: Wer wird nicht gerne angebetet ? Eine Gegenleistung ist allerdings nicht zu erwarten. Und Sex mit Max kommt schon gar nicht in Frage. Schließlich ist Sex mit Tieren in Deutschland verboten. Dabei ist das Weichei grundsätzlich keine Vogelscheuche. Also durchaus einer, mit dem sich Frau sehen lassen kann. Seine Geschlechtsgenossen mögen ihn, weil er für sie keine Konkurrenz ist. Die Frauen mögen ihn, weil er so verständnisvoll ist und sie stundenlang mit ihm quatschen können. Über ihre Beziehungen zu anderen Männern. Oder weil er so witzig ist. Oder im schlimmsten Fall beides. Vielleicht sehen sie ihn aus diesem Grund auch als asexuell an. Wer möchte schon mit seinem Psychotherapeuten schlafen ? Oder mit Typen wie Didi Hallervorden ins Bett gehen ? Der wichtigste Weichei-Charakterzug ist aber, dass er aus weiblicher Sicht nicht eigentlich männlich ist, und das macht ihn langweilig. Und langweilig ist in der Frauensprache das Synonym für nett.

Ein anderer Bekannter von mir, Kai, ist übrigens genau das Gegenteil von Max. Mit ihm wollen die Frauen immer ihre Matratze teilen. Eigentlich kann ich mich an keine Zeit erinnern, in der Kai mal alleine geschlafen hat. Mir völlig unverständlich, denn ich kann nicht sagen, dass er einen besonders netten Eindruck macht. Klar kann er charmant und witzig sein, aber nur, wenn's dem Aufriss dient. Und faul ist er obendrein! Alle seine ehemaligen Freundinnen haben Oberarme wie Arnold Schwarzenegger, weil sie nicht nur ihre eigenen Selterskisten in den vierten Stock schleppen mussten, sondern auch noch seine Bierpacks.

Tja, und der gute Max? Im Grunde bleibt dem Mann nichts anderes übrig, als selbst Hand an sich zu legen. Sprich: Weg mit dem Weichei-Image. Nun ist es nicht leicht, sich zu ändern. Wenn man aber nur die Wahl zwischen einer Metamorphose und Askese hat, sollte einem die Entscheidung nicht schwer fallen. Da die Frauenwelt offenbar "unausstehlich" mit "männlich" gleichsetzt und auf die harten Kerle abfährt - sollen sie haben! Zwei Punkte sind dabei ganz wichtig.
Erstens: Man darf die Angebetete nie merken lassen, dass sie die einzige wirklich wichtige Frau ist. Deshalb umgibt sich der kluge Mann immer mit anderen, natürlich möglichst gutaussehenden Frauen. Nicht zuletzt um den Anschein zu erwecken auf dem Beziehungsmarkt heißbegehrt zu sein.
Und zweitens muss unbedingt der Leitspruch verinnerlicht werden: "Willst du was gelten, mach dich selten." Sehr eindrucksvoll kann dieses Motto umgesetzt werden, wenn man sich verabredet und dann das Date kurzfristig unter einem fadenscheinigen Grund wieder absagt. Fatal wäre es, wenn die Frau den Termin cancelt, bevor es der Mann tun konnte. Auch wenn man anschließend den ganzen Abend vor dem Fernseher sitzt, sich die tausendste Wiederholung von "Enterprise" anschaut und immer an sie denken muß: Hart bleiben! Klingelt das Telefon und die Frau der Träume ist am anderen Ende, weiß man genau: Gewonnen! Also, immer dran denken: Nie wieder verständnisvolle Gespräche, die sich über Stunden ziehen. Nie wieder Angebote, beim Umzug zu helfen oder die komplette Wohnung zu renovieren.
Und speziell ein Ratschlag für "Max": Fahr sie nach dem nächsten Date nicht mehr bis an die Haustür, sondern setzte sie an der nächsten Bushaltestelle ab. Und vor allem: Ruf sie nie wieder an!

more fun @ work with Steph

Steph hat sich vor zwei Monaten die Titten machen lassen.

Jetzt ist es 80C - ein atemberaubender Anblick, wenn sie nur ein dünnes Sommershirt mit weitem Ausschnitt trägt.

Mein erster Satz war: "Zeig her!". Darauf sie: "willste ma sehn?". Ich: "jajajaja *sabber lechz*".

Sie fasste ihr Shirt am unteren Rand an und zog es schnell über ihre neuen Titten bis zum Hals hoch. Mein Blick fiel sofort auf den pink-schwarzen BH, der wirklich richtig gut ausgefüllt war. Hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich auf einen PushUp-BH getippt.

Nachdem ich mich wieder etwas gefangen hatte folgte gleich mein zweiter Satz: "Na aber dir ist schon klar, dass ich da jetzt auch mal anfassen muss, um den Unterschied zwischen Natur- und Silikontitten zu spüren." Altklug konterte sie: "Kannste ja eh keinen Unterschied feststellen, dazu hättest du ja vorher schon mal anfassen müssen.".

Heute stand sie im Büro hinter mir und zuerst berührten ihre Brüste meinen Rücken nur zufällig, als sie mir von hinten über die Schulter schauen wollte. Ich wies sie darauf hin, daß ich gleich auch mal anfassen müsste, wenn sie ihre Titten nicht gleich da wegnehmen würde. Daraufhin presste sie ihre festen Brüste nochmal extra an meinen Rücken und rieb sie kurz über meinen Oberarm, so wie die Mädels das in der Tittenwaschstraße machen.

Fuck!

A. aus A.

A. aus A. hat mich im Chat angesprochen und möchte, daß ich sie jetzt besuchen komme. Erst mal nur auf n Kaffee und wenn sichs ergibt auch mit Sahne.

Ich fahr jetzt mal los.

Bin wieder da. War ein Reinfall.

Texten im Chat ging gut mit ihr, war witzig, spontan und phantasievoll. Aber als ich dann bei ihr war, musste ich feststellen, daß das Profilbild schon etwas älter sein muss. Mollig war ja gar kein Ausdruck für diese Schenkel und diesen Arsch, und hübsch war sie auch nicht - nicht mal annähernd.

Ihr Mann war auf Montage und das Kind schlief im elterlichen Schlafzimmer. Im Flur stand ein schwarzer, abgenutzter Baseball-Schläger an die Wand gelehnt. Während wir in der Küche auf den harten Holzstühlen saßen, versuchte ich ein paar Informationen aus ihr herauszuquetschen. Sie wusste nicht mal wo ihr Mann gerade auf Montage war - irgendwo in Deutschland halt, heute hier und morgen da.

Irgendwie wollte ein Gespräch nicht so richtig zustande kommen. Von einem Funken überspringender Erotik war auch nichts zu erkennen. Nach einer viertel Stunde meldete ihr Handy eine SMS. Ihr Mann fragte an, ob sie noch wach sei. Warum? fragte sie zurück. In einer halben Stunde würde er zu Hause sein...

Da hab ich aber ganz schnell die Füße in die Hand genommen.

Möglicherweise war es auch nur ein Trick von ihr und einer Freundin damit sie mich wieder los wird. Aber mir kams gelegen und ich war nicht böse drum.

lets dance

Bin grad mit dem Kollegen im Stripclub.

Erst erzählt er mir, die einzige hübsche Frau hier wäre die blonde Bedienung.

Keine zwanzig Minuten später ist er mit zwei der Tänzerinnen im Separree verschwunden. Gelegentlich sieht man mal eine Bedienung einen Coctail hineinbringen und schließlich eine Flasche Sekt.

Der Hesse neben mir und ich wir können nur anerkennend bestaunen, wie der Kollege da gerade die Puppen tanzen lässt.

Am Ende waren es gute zwei Stunden, die der Kollege da mit den beiden Mädels zugebracht hat.

Nach der ersten halben Stunde brachte mir die Bedienung ein neues Bier - auf Kosten des Kollegen.

Die folgende halbe Stunde war wohl besonders einprägsam beim Kollegen, denn die Bedienung brachte mir, wieder auf seine Kosten, einen Sambuca. Den musste ich leider an einen Tischnachbarn weiterreichen, weil mir so viel Alkohol zu dieser Uhrzeit wohl nicht mehr so gut bekommen wäre.

Fast schon aus Verzweiflung buchte ich dann eine Vorführung von Maxi. Eine süße, vollbusige Blondine mit süßem unschuldigem Gesicht und einem lüsternem Blick, der das Versprechen auf mehr gab.
Und schon zauberte sie eine Flasche Cocos-Lotion hervor. Sie hielt mir die Flasche vor die Nase und fragte sicherheitshalber nochmal nach, ob meine Freundin zuhause auf mich warten würde und mir dann vielleicht ob des Fremde-Damen-Geruchs eine Szene machen würde. Ich antwortete ihr, daß sie sich da mal keinen Kopf machen soll, das geht schon klar.

Ich hielt ihr meine Hände hin und Sie verteilte darauf großzügig die Lotion, stellte die Flasche weg und streckte mir ihre großen runden Titten auffordernd entgegen. Da ließ ich mich natürlich nicht lange bitten und langte zu. Genüßlich rieb und knetete ich ihre großen weichen Möpse. Ich griff ihr in den Nacken und zog sie ganz eng an mich. Dabei presste sie ihre Titten gegen meine Brust, rieb sie in langsamen kreisenden Bewegungen an mir und ging dabei immer etwas höher bis sie schließlich mein Gesicht darin vergrub. Ihre linke Brust hielt sie eine Weile demonstrativ vor meinen Mund, ich öffnete ihn leicht und sie schob mir ihren Nippel zwischen die Lippen.

Währenddessen ließ ich meine Hände über ihren Rücken langsam nach unten auf ihren Arsch gleiten. Sie wand sich unter mir, drehte sich herum und streckte mir ihren süßen Arsch entgegen setzte sich langsam auf meinen Schoß und ließ ihr Becken kreisen. Wieder hielt ich ihre Titten in den Händen, umschloß sie, knetete sie und ließ meine Hände langsam über ihren Bauch nach unten gleiten - eine Hand lag auf ihrem Oberschenkel und die andere Hand schob ich langsam zwischen ihre Beine. Im selben Moment presste sie langsam aber bestimmt die Beine zusammen. Ich murmelte resigniert in ihr Ohr "Jaja, ich weiss schon - verbotene Zone". Sie drehte sich grinsend zu mir herum und flüsterte zurück "hm, mal sehen, wenn du noch eine zweite Runde buchst...".

So räkelte sie sich noch eine Weile auf mir herum.

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