Heute gabs Kasia statt Laura, Judy oder meinem
Superblasehase.
Eigentlich wollte ich heute abend meinen Superblasehase besuchen, aber die hatte nichtmal ihr Handy an, also voraussichtlich schon "ausgebucht". Zu einer anderen wollte ich eigentlich nicht unbedingt gehen. Vor allem ihr Angebot zu "kommen so oft man kann" spricht ja ganz deutlich für einen Besuch bei ihr. Ich beließ es also vorerst bei einer Handentspannung.
Aber nach einer halben Stunde hatte ich schon wieder meine Hand im Schritt und die Bilder der Damen auf dem Bildschirm.
Schnell- und kurzentschlossen gings unter die Dusche und anschließend mit dem Auto ab in die City. Zum Appartement von Laura, die am Telefon zwar nicht den Eindruck machen konnte alles zu verstehen, was ich von ihr wollte - aber ihr Körper sprach dafür Bände in einer Sprache, die ich verstand. Nach drei Runden Parkplatzsuche in engen Seitengassen, klingelte ich bei ihr zweimal, dreimal - aber es tat sich nichts. Enttäuscht ging ich wieder zum Auto zurück, als mir kurz vor dem Auto einfiel, daß im selben Haus ja auch Judy ihr "Büro" hat. Judys Bilder zeigten eine süße junge Frau. Ich hatte sie letzte Woche schonmal angerufen und wußte daher, daß die auch Analverkehr mitmacht - es sich aber auch mit dem doppelten Preis bezahlen läßt. Als ich so vor mit hinmurmelte, daß das ja ganz schön teuer sei konterte sie mit dem Satz "Qualität hat eben ihren Preis".
Nun stand ich also wieder vor der selben Tür und drückte nur einen anderen Klingelknopf. Es surrte kurz und ich merkte daß die Tür sowieso nur angelehnt war. Schon im Treppenhaus öffnete sich eine Türe und im Lichtschein aus der Wohnung erschien eine hübsche Frau in schwarzer Unterwäsche. Mit kurzen schwarzen Haaren legte sie ihren Kopf leicht schräg, lächelte mich mit einem absolut süßen Hundeblick an und sagt daß sie jetzt schon Feierabend habe. Morgen gern wieder, aber heute gehts leider nicht mehr.
Dann eben zu Kasia.
Eine Weile nach dem Klingeln dachte ich schon, ich sei auch dort zu spät, aber dann öffnete sich doch die Tür. Kasia war eine nette schlanke russische Raubkatze mit kinnlangen blonden Haren. Sie geleitete mich zu einem alten Korbsessel an einem kleinen Tischchen und nahm mir gegenüber Platz. Da ich in so einer Situation nicht so der gesprächigste Typ bin, begann sie mich ein wenig auszufragen und mir irgendeine Geschichte über sich selbst zu erzählen. Angeblich studiert sie in München und ist Töchterchen aus gutem Hause, der Vater angeblich Rechtsanwalt. Aber da ich sie ja nicht über ihr Studium ausfragen wollte, fragte ich lieber nach den Preisen. Die Preise waren Standard, aber sie legte viel Wert darauf, daß ich die als einen netten Menschen wahrnehme und nicht wie eine Nutte.
Dazu erzählte sie mir gleich eine Geschichte, bei der ihr ein Typ vor zwei Tagen viel zu überheblich für das ihr gezahlte Geld vorkam und sich dachte er könnte sie jetzt von oben herab behandeln und sie müsste nach seinen Anweisungen springen. Aber dabei wollte sie nicht so richtig mitspielen. Obwohl ich finde, dass man da geteilter Meinung sein kann. Sicherlich sollte man eine Professionelle nicht wie ein gewissenloses Arschloch behandeln, allerdings kann man ja auch etwas für sein Geld erwarten.
Als ich nun also die zu erbringenden Leistungen und das Finanzielle mit ihr geklärt hatte, verschwand sie noch kurz im Bad und brachte schnell das Geld in Sicherheit.
Wieder da, setzte sie sich nackt aufs Bett und ließ mich mich ausziehen. Sie beobachtete mich aufmerksam und legte bei Wert darauf, dass ich meine Socken ausziehen sollte - was ich ja sowieso getan hätte. Nachdem ich mich auch der letzten Socke entledigt hatte, legte ich mich zu ihr aufs Bett und verschränkte demonstrativ die Hände hinter dem Kopf und wartete ab. Sie legte sich neben mich und beugte ihren Körper leicht über meinen, so daß sie mit ihren Brüsten auf meinem Oberkörper lag. Mit der rechten Hand wichste sie meinen Schwanz aber nebenbei erzählte sie munter weiter. Dabei fiel es mir nicht gerade leicht, einen Ständer zu bekommen, denn von ihrem hübschen Körper konnte ich in dieser Position ja leider nicht allzuviel sehen. Irgendwann stand mein Schwanz dann und sie stülpte mir das Kondom über und begann zu blasen.