Es fing damit an, dass ich zu spät kam. Sie war schon beschäftigt und schickte mich wieder weg.
Nach zehn Minuten klingelte ich also erneut und diesmal surrte der Türöffner. Im Treppenhaus stand gleich links die erste Tür offen, aus der ein rotes Licht ins dunkle Treppenhaus fiel. Dort ging ich hinein und es begrüßte mich mit einem süßen Lächeln eine große, sehr schlanke Blondine. Ihre blonden Locken bedeckten gerade so ihren Nacken. Sie hatte einen zierlichen kleinen Po und perfekt geformte Titten - Silikontitten. Sie trug nur einen engen roten PushUp-BH und einen knappen, schmalen Stringtanga - auch in rot.
Soweit alles normal, bis auf das kleine rote Stoffdreieck, das sich zwischen ihren Beinen gehörig ausbeulte.
fremdgegangen - 2009-07-27 23:57
Heute abend war ich wieder im Stripclub. Es waren fast keine Gäste da; vier Typen saßen am Table, zwei weitere Typen und ein Pärchen weiter hinten an den kleinen Tischen. Ich hatte noch ein paar Dollars vom letzten Besuch einstecken. Das Girl das gerade auf dem Table tanzte war eine hübsche schlanke Schwarzhaarige. Nachdem ich mir ein Bier bestellt hatte, setzte mich auf meinen noch freien Eckplatz am Table. Die letzten Takte des Liedes waren aber schon verklungen und die schlanke Grazie verließ nackt den Table. Die nächste Stripperin war Mandy, ein süße Maus mit kleinen Titten, die ihre lange blonde Mähne mittlerweile kohlrabenschwarz gefärbt hatte. Mandys Auftritte sind stets voller Power und schnellen Tanzeinlagen, meist zu schneller harter Rapmusik, oft und gern schwingt sie sich auch waghalsig um die Stange oder klettert an ihr hoch, nur um dann im Takt der Musik wieder daran, kopfüber, herabzugleiten. Dabei reckt sie galant ihren Bauch und die kleinen Titten nach vorn und die Nippel stehen mir wie spitz kleine Igelnasen ins Gesicht. Dann lässt sie lasziv ihren Rücken und den Arsch auf den Table gleiten. Und wie sie so daliegt sind ihr schon wieder viele Dollarscheine sicher.
Aber dar Hammer war heute Stefanie. Ich kann mich nicht erinnern, sie schonmal im Stripclub gesehen zu haben. Leider. Sie war keine klassische Schönheit, nicht die typische Sexbombe so wie die Blondine neulich, aber sie hatte das gewisse Etwas. Sie war eher so etwas wie eine arabische Wildkatze. Ein fraulicher Körper unter dessen brauner Haut sich kräftige Muskeln spannten, wenn sie sich an der Stange hochzog. Sie hatte eine lange schwarze buschige Mähne aus kleinen geringelten Löckchen. Aber der Hammer war, daß die Haare an den Schläfen bis auf drei Millimeter kurzgeschoren waren. Wenn sie wild auf der Tanzfläche herumwirbelte, sah man diese kurzen Stellen kaum. Erst wenn sie sich auf dem Table vor mir lang machte und sich die Haare hinter den Nacken und ein paar vorwitzige Strähnchen hinter die Ohren strich konnte man diese Stellen sehen. Ihre Performance auf dem Table war die wildeste und powergeladenste, die ich seit dem Wirbelwind gesehen hatte. Aber nicht nur auf dem Table bewegte sie sich überzeugend und sexy sondern auch wenn sie gerade nicht dran war, lieferte sie eine tolle Show ab. Sie tanzte durch den Club wie ein GoGo-Girl, ließ ihren Knackarsch wackeln und kreisen und präsentierte ihre Titten. Zum DJ gewandt ließ sie ihre Titten wie beim brasilianischen Karneval wackeln, leckte ihren Finger an und ließ ihn um ihre Nippel kreisen. Dann drehte sie sich herum und streckte mit durchgedrücktem Rücken dem DJ ihren Po entgegen und ließ mit lautem Knall ihre Hände auf die prallen Backen klatschen. Zu guterletzt ließ sie zum schnellen Rhythmus der Musik ihre Arschbacken auf und ab wippen. Ein saugeiler Anblick.
Während Stefanie mal wieder eine Runde durch den Club tänzelte, blieb sie vor einem kräftigen muskulösen Rockertypen stehen, drehte ihm den Rücken zu, setzte sich auf den Hocker vor ihm und schmiegte sich an seine Brust. Sie nahm seine Arme, legte sie sich um den Bauch und blieb eine Weile so eingekuschelt sitzen. Dann ließ sie sich von ihm den Rücken massieren und Schultern und Nacken durchkneten. Dabei hatte sie so ein seeliges zufriedenes Lächeln auf den Lippen - und die Augen geschlossen.
Ich hoffe, ich sehe Stefanie jetzt öfter.
fremdgegangen - 2009-07-24 23:43
Ich wurde heute anal entjungfert.
Zuerstmal musste ich feststellen, dass mich die kleine Blonde ganz schön verarscht hatte. Anfang der Woche hatte ich sie angerufen und nach Preis und Angebot gefragt. Mein Herz schlug schon etwas höher, als ich hörte, dass sie Analverkehr im Angebot hatte - für 30 Euro mehr als die Standardnummer. Aber heute erklärte sie mir, dass sie zwar zweimal am Telefon Analverkehr angeboten hatte, aber sie macht kein AV. Gar nicht. Nein. Anal bei mir wäre für die 30 Euro mehr drin, aber nicht bei ihr. Ich war schon drauf und dran wieder zu gehen aber ich wollte die Chance nicht vergeben diese süße Blondine zu ficken. Also buchte ich eine Standardnummer.
Ich lag schon nackt auf dem Bett während sie sich im Bad nochmal frischmachen ging, da fiel mein Blick auf einen dicken, schwarzen, ledernen Umschnalldildo. Auf dem kleinen Schränkchen neben dem Bett, stand eine kleine Schale mit Gummis und daneben lag noch ein etwas kleinerer Vibrator, der mit Sicherheit auch für Analspielchen bei den Kunden gedacht war. Ich hörte sie im Bad herumklappern und nahm mir das kleine, ölig glänzende Spielzeug und versuchte es an dem kleinen Drehrädchen am Ende zum Surren zu bringen. Aber es tat sich nichts. Kein Geräusch und keine Vibration. In dem Moment hörte ich schon ihre Absätze im Flur klappern und hastig stellte ich das kleine Ding wieder an seinen Platz.
Als sie wieder zurück ins Zimmer kam fragte ich sie, ob das dicke lederne Gerät da drüben für Analverkehr bei mir gedacht wäre. Sie lächelte und nickte. Kurz entschlossen stand ich wieder auf und holte aus meinem Portemonnaie die 30 Euro extra und orderte einen Arschfick für mich.
Sie brachte wieder das Geld in Sicherheit und dann gings los. Sie legte sich zu mir aufs Bett, wichste kurz meinen Schwanz steif und stülpte mir mit dem Mund den Gummi über. Nach nur kurzem Blasen wäre ich schon fast gekommen und ich bat sie aufzuhören. Eigentlich schade, denn blasen konnte sie richtig gut.
Dann bat ich sie, sich kurz auf meinen Schwanz zu setzten und mich zu reiten. Das tat sie auch, aber nicht ohne mich darauf hinzuweisen, dass wenn ich komme Schluß wäre. Ich ließ sie noch ein wenig auf mir herumhoppeln, dabei knetete und küßte ich ihre süßen, straffen Titten.
Noch bevor ich mein Geld und mein Pulver in ihr verschoß, schob ich sie von mir und bat sie, mit der Analbehandlung zu beginnen. Sie zog sich einen knappen Slip an und schnallte sich darüber diesen großen schwarzen Lederdildo. Ich glaube das Ding war sogar noch etwas größer als mein Schwanz. Ich wußte nicht so recht, wie ich mich verhalten sollte und welche Position ich einnehmen sollte, schließlich sollte es ja mein erster passiver Arschfick werden. Ich blieb einfach auf dem Rücken liegen - quasi so wie die Frau bei der Missionarsstellung und sie kniete sich vor mich aufs Bett. Ich hob das Becken leicht an, winkelte die Beine etwas an und sah ihr dabei zu, wie sie sich einen Gummi über den Dildo zog und etwas Gleitgel darauf verteilte. Sie setzte den Dildo an meinem Arschloch an und begann ihn ganz langsam in mich hineinzuschieben. Ich versuchte locker zu lassen und zu entspannen, aber nach dem ersten Zentimeter tat es doch gut, dass sie kurz innehielt und mir Zeit gab mich an den Druck zu gewöhnen. Sie schmierte noch etwas Gleitgel auf ihren schwarzen Pimmel und um meine Rosette und schon schob sie ihn noch tiefer hinein. Langsam nur, aber der leichte Schmerz wurde zu einem starken Ziehen in meinem Schließmuskel. Wieder hielt sie inne und der Schmerz ließ nach. Der Dildo war jetzt wohl anscheinend tief genug in meinem Arsch, denn nun begann sie mit den Fickbewegungen. Immerwieder vor und zurück schob sich der Dildo in meinen Arsch und ich spürte es jedesmal ganz intensiv wenn sich der lange Schaft durch meine Rosette zwängte. Sie fickte mich mit langsamen Stößen mit dem dicken Umschnallpenis tief in meinen Arsch und wichste gleichzeitig mit schnellen Handbewegungen meinen Schwanz.
Ich spürte meinen Orgasmus kommen und da sah ich auch schon wie vor meinen Augen die milchig weiße Flüssigkeit in das Kondom schoß und sich darin ausbreitete.
Und genau so möchte ich dieses Bild in Erinnerung behalten:
Im Vordergrund mein Schwanz mit dem vollgespritze Kondom darüber und dahinter ihre kleinen, solariumgebräunten Titten.
Einige Strähnchen ihrer blonden Locken fielen, vorbei an ihrem niedlichen Gesicht, bis auf ihre Brüste und endeten nur knapp unter ihren kleinen harten Nippeln. Und dazu dieses wohlige Gefühl eines Höhepunktes vermischt mit dem Druck und dem leichten Schmerz, den mir dieses dicke Ding in meinem Arschloch bereitete.
Nachdem sie mit etwas Küchenkrepp den Gummi von meinem und von "ihrem" Schwanz abgezogen und beide Schwänze sauber abgewischt hatte sagte sie zu mir: "Respekt, nicht schlecht fürs erste Mal."
Das fand ich auch.
fremdgegangen - 2009-07-02 23:58
Pussy eating lesson -
Cunnilingus lernen
Oswald Kolle und Beate Uhse wären stolz auf solch ein aufklärerisches Lehrmaterial.
Aber Achtung: explizite Darstellung menschlicher Körper.
fremdgegangen - 2009-06-30 00:03
Meine Hand duftet jetzt noch süß nach der Lotion, mit der sich Moni ihren Körper eingeschmiert hatte.
Die Superblondine war heute das Geburtstagsgeschenk für einen der Besucher. Dieser durfte dann auf einem Stuhl auf dem Table Platz nehmen und wurde von ihr umtanzt und beflirtet. Dabei kam auch der Körperkontakt nicht zu kurz. Nachdem sie ihm die Jeans ausgezogen hatte, setzte sie sich auf seinen Schoß oder presste ihre Titten in sein Gesicht und in seinen Schoß. Der arme Kerl hatte es vermutlich nicht ganz leicht dort oben.
Aber SIE war der Prototyp der blonden Sexbombe schlechthin. Richtig groß, total schlank, schlanke Beine, ein kleiner runder Knackpo und natürlich die langen weißblondierten Haare. Nur die unnatürlich großen Silikontitten wollten irgendwie so gar nicht ins Bild passen.
fremdgegangen - 2009-06-19 00:04
Bis gerade eben habe ich zwei Stunden lang Isi durchs Bett gescheucht. Fantastisch.
Obwohl sie gestern von ernsten Zweifeln befallen war.
Heute waren diese wieder wie "weggeblasen"... obwohl Blasen heute gar nicht im Repertoire war.
fremdgegangen - 2009-06-18 01:53
Frau Prof. Dr. ist gerade bei "10 vor 11" im RTL-Fernsehen.
Süß und intelligent - ich bin begeistert.
Süß und eloquent - ich bin hingerissen.
Frau Prof. Dr. bitte entschuldigen Sie den Link aus diesem höchst zweifelhaften Blog, aber Sie gefallen mir.
fremdgegangen - 2009-06-16 00:44
Im Büro hatte ich es ihr schon per Ticker angekündigt, daß ich sie heute Abend besuchen würde. Wie sich das für eine Blondine gehört, zickte sie bis zuletzt herum. Sagte ab, sagte wieder zu, sagte wieder ab und forderte mich gleich wieder heraus.
Ihre letzte SMS, nachdem ich ihr angekündigt hatte daß ich heute keine Ausrede mehr gelten lassen könnte, lautete:
Ich bin sprachlos. Du hast nur die Möglichkeit gleich über mich herzufallen, quatschen tu ich nicht erst.
So kams dann auch. Ich klingelte, sie öffnete und sagte, sie hätte schon im Bett gelegen. Ich stand vor ihrer Tür und blickte sie nur an. Darauf sagte sie: "Komm rein! Du bist nicht zum quatschen hier." Und da hatte sie recht. Ich folgte ihr direkt ins Schlafzimmer, begann mir meine Klamotten auszuziehen und beobachtete, wie sie sich ihres Shirts und ihrer HotPants entledigte. Sie legte sich direkt auf dem Rücken ins Bett und ich mich gleich daneben. Sie schmiegte sich seitlich an mich und begann meinen Schwanz zu streicheln und meine Eier zu massieren. Meine Hände erkundeten derweil ihre Brüste mit den kleinen, festen, aufrecht stehenden Nippeln und den zarten Flaum über ihrer Möse. Sie trug eine modische Kurzhaarfrisur über der Scham, untenrum war alles frisch rasiert.
Ganz frech sagte ich zu ihr: "Du kannst jetzt mit blasen anfangen!" Und darauf begann sie etwas Gleitgel aus einer Tube zu quetschen und meinen Schwanz damit einzureiben. Auf meine Frage hin was das sei antwortete sie mir, das wäre mit Geschmack. Und wenns ihr schmeckte, dann konnte es mir ja nur recht sein. Ja und dann gings auch schon los. Mein Schwanz verschwand zwischen ihren Lippen. Sie blies einfach herrlich. Ab und zu streifte ich die Haare, die wie ein blonder Vorhang vor ihrem Gesicht herabhingen, etwas zur Seite damit ich sehen konnte, wie ich in ihrem Mund verschwand.
Ich rechnete ja eigentlich damit es beim „ersten Mal“ nicht wirklich lange aushalten zu können und wollte ihr meine erste Ladung Sperma in den Mund spritzen. Aber ich kam doch nicht ganz so schnell und weil sie ja auch etwas von unserem Liebesspiel haben wollte, setzte sie sich auf mich. Dank des Gleitgels flutschte ich schnell in sie hinein. Während sie mich ritt stützte sie sich mit einer Hand am Bettgestell und mit der anderen Hand gegen die Wand ab. Ihre kleinen festen Brüste wippten vor meinen Augen auf und ab und bei diesem Anblick kam es mir dann doch recht schnell. Ich spritzte ihr die Ladung heißen Glibbers in die Muschi. Obwohl sie recht eifrig bei der Sache war, spürte ich, daß sie noch keinen Höhepunkt hatte. Sie ließ sich auf mich fallen und wir blieben noch eine Weile liegen und „drin“. Irgendwann war mein Schwanz aber zu klein geworden um sie weiterhin auszufüllen also rutschte er aus ihr heraus. Sie löste sich aus meiner Umklammerung und ging erstmal ins Bad. Während sie auf der Toilette saß rief sie mir zu, dass sie jetzt erstmal alles aus sich rauslaufen ließe. Diese Information wäre nicht unbedingt nötig gewesen, aber wo sie nun schonmal damit angefangen hatte, antwortete ich ihr, daß das nicht nötig gewesen wäre wenn sie es geschluckt hätte.
Sie holte uns zwei Flaschen Bier und wir tranken, gemütlich im Bett nebeneinander sitzend, die kleinen Flaschen aus. Sie öffnete das Fenster und ließ frische Luft herein.
Als wir wieder nebeneinander lagen ließ ich meine Hand erst über ihren knackigen Po fahren und suchte den kleinen feuchten Spalt. Sie lag etwas ungünstig und mit einem kleinen Ruck drehte ich sie auf den Rücken. Ich spreizte ihre Beine ein wenig und so hatte meine Hand viel mehr Spielraum. Zärtlich strich ich ihr durch die Lippen und spürte wie sich immer mehr Nässe darin sammelte. Ich tauchte meinen Finger in ihren Saft und umspielte ihre Perle. Dann ließ ich immer wieder ihre Perle zwischen zwei Fingern hindurchflutschen und jedesmal erhöhte ich den Druck etwas mehr. Sie atmete immer heftiger, seufzte und wand sich unter meinen Berührungen. Ihre Hände griffen nach dem Bettgestell und ich sah wie sich ihre Muskeln anspannten. Sie keuchte mir zu ich müsste nicht so zärtlich. Nachdem sie das gesagt hatte schob ich ihr erst zwei dann drei Finger in ihre nasse Möse und fickte sie mit schnellen harten Stößen meiner Hand. Dabei ließ ich meinen Daumen weiter über ihrem Kitzler kreisen. Sie schrie immer mehr, keuchte und seufzte vor sich hin. Sie wand ihren Kopf hin und her, biß mich in die Schulter und gab sich schließlich einem langen Höhepunkt hin. Sie ging wirklich so richtig ab. So viel Ausgelassenheit hatte ich bisher noch nicht bei einer Frau erlebt.
Wieder blieben wir eine Weile so liegen und kamen langsam zur Ruhe.
Frech fragte ich sie, wann es denn nun mit dem Blasen weiterginge und sofort kniete sie sich vor mich hin und nahm ihn wieder in den Mund, saugte, lutschte und bließ. Bis sie mit einem Ruck ihren Mund von meinen Schwanz zog und dieser herausploppte. Sie wollte mich nochmal tief in sich spüren. Auf allen vieren krabbelte sie über mich bis ihr Becken schließlich in der richtigen Position war. Von ganz allein flutschte mein Schwanz wieder in ihre nasse Fotze und wieder vollführte sie auf mir einen fantastischen Ritt. In dieser Runde konnte ich schon viel länger standhaft bleiben als am Anfang und mit einem kleinen Ruck hob ich sie an und zog meinen Schwanz aus ihr heraus, worauf sie einen kleinen Seufzer hören ließ. Ich schob sie etwas beiseite, kroch unter ihr hervor und kniete mich hinter sie. Sie warnte mich, ich solle in dieser Position keine Dummheiten machen. Brav steckte ich ihn ihr wieder in das schon nasse Loch, umfaßte ihre Taillie und zog sie in schnellem Takt an mich heran. Ich rammelte sie wirklich wie ein Karnickel. Dazu presste ich meine Fingernägel ins Fleisch ihrer Arschbacken und zog ihr langsam rote Striemen über den Arsch. Dann wieder umklammerte ich mit meinen Händen ihre kleinen festen Titten, knetete sie, kniff in ihre Nippel, zog diese mit festem Griff etwas in die Länge und zwirbelte ihre festen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Das muss ihr sicher Schmerzen bereitet haben, aber sie keuchte immer nur „Mach weiter!“ und „nicht aufhören, bitte nicht aufhören“, immerwieder unterbrochen von gestöhnten „AAAhhh“s und „OOOhhh“s. Dann wieder presste ich ihre Arschbacken etwas mehr zusammen, damit mein Schwanz beim Rein und Raus etwas mehr Weg und etwas mehr Reibung bekam. Einmal flutschte er mir bei der Rammelei aus ihr heraus und fand nicht gleich wieder den Weg hinein sondern stieß mit voller Wucht gegen ihren Kitzler. Was mir ein wenig Schmerzen bereitete sorgte bei ihr für einen lauten, grellen Lustschrei. Mit diesem Vorfall beendete ich erstmal das A-Tergo-Spielchen und legte mich wieder neben sie. Kaum daß ich neben ihr lag saß sie auch schon wieder auf mir und ritt mich weiter wie besessen. Von da an hielt ich es nicht mehr lange aus und kam ganz unspektakulär während sie mich ritt. Nachdem ich mich in sie ergossen hatte blieb sie noch ein wenig auf mir liegen bis mein Schwanz von selbst aus ihr herausrutschte. Ich spürte, wie die warme Soße aus ihr herauslief, über meinen Sack rann und schließlich auf das weiße Bettlaken tropfte.
fremdgegangen - 2009-06-15 23:34
Martin wacht morgens mit einem furchtbaren Kater auf.
Er zwingt sich, die Augen zu öffnen und blickt zuerst auf eine Packung
Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttischchen. Er setzt sich auf und schaut sich um.
Auf einem Stuhl ist seine gesamte Kleidung, schön zusammengefaltet. Er sieht, daß im Schlafzimmer alles sauber und ordentlich aufgeräumt ist. Und so sieht es in der ganzen Wohnung aus.
Er nimmt die Aspirin und bemerkt einen Zettel auf dem Tisch: "Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh 'raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe Dich!"
Also geht er in die Küche und tatsächlich - da steht ein fertig gemachtes
Frühstück, und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch. Außerdem sitzt da sein Sohn und ißt. Martin fragt ihn: "Kleiner, was ist gestern eigentlich passiert?"
Sein Sohn sagt: "Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen, total besoffen und eigentlich schon halb bewußtlos. Du hast ein paar Möbel demoliert, in den Flur gekotzt und hast Dir fast ein Auge ausgestochen,
als Du gegen einen Türgriff gelaufen bist."
Verwirrt fragt Martin weiter: "Und warum ist dann alles hier so aufgeräumt, meine Klamotten sauber zusammengelegt und das Frühstück auf dem Tisch?" "Ach das!" antwortet ihm sein Sohn, "Mama hat Dich ins Schlafzimmer geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, Dir die Hose auszuziehen, hast Du gesagt: 'Hände weg, Fräulein, ich bin glücklich verheiratet'."
Ein selbstverschuldeter Kater: 100 Euro
Kaputte Möbel: 250 Euro
Frühstück: 10 Euro
Im richtigen Moment das Richtige sagen: unbezahlbar !!!
fremdgegangen - 2009-06-14 00:00
Also ich.
Ich habe heute im Stripclub versucht die blonde Bedienung anzubaggern. Aber als alter Kommunikationskrüppel ist da nichts draus geworden.
Sie hatte einen süßen Blick aus schwarz getuschten Augen, lauter kleine Sommersprossen auf heller Haut und lange blonde Haare. Sie erinnerte mich ein wenig an ein Mädel, dass ich früher mal in einer Disko angesprochen hatte. Das ist schon ewig lange her, aber ich kann mich noch gut daran erinnern wie ich sie desöfteren nach der Disko nach Hause fuhr. Gegen drei Uhr morgens parkte mein Auto mitten auf der Straße vor ihrem Hauseingang und ich stand mit ihr knutschend auf dem Bordstein.
fremdgegangen - 2009-06-11 00:33
Also nein, nicht wirklich.
Ich komme gerade von
Susi zurück. Schon vor meinem Besuch hatte sie mir eröffnet, dass es heute keinen Sex geben würde - kein Bock. Aber ich dachte mir: Wenn ich erstmal dort bin wird sich schon was ergeben.
Nach einer guten Stunde müdem SmallTalk öffnete ich meinen Gürtel und sagte zu ihr, sie könne mir jetzt einen blasen. Wollte sie aber nicht - hat sie noch nie gemacht und macht sie auch nicht. Ich bat sie nun, mich rauszuschmeißen.
Schon an der Tür, bei der Verabschiedung, ließ ich meine Hand zwischen ihre Beine gleiten, presste sie auf ihren Venushügel und zeichnete mit meinen Fingern, durch den dünnen Stoff der Hose, den Spalt ihrer Möse nach.
Ich hielt es nicht mehr aus, ich drehte sie um und schob sie wieder ins Wohnzimmer. Aber auf halbem Wege drehte sie sich rum, ging zurück zu ihrer Jacke an der Garderobe und holte aus der Tasche ein Kondom. Sie sagte, sie hätte diesen Monat einmal die Pille vergessen und wollte lieber kein Risiko eingehen. Daß ich was ganz anderes vorhatte konnte sie ja noch nicht wissen.
Ich schob sie also weiter ins Wohnzimmer, stoppte vor dem niedrigen Tischchen, zog ihr Hose und Slip herunter und schubste sie leicht auf die Couch. Ich drehte sie so, daß sie auf dem Rücken lag und spreizte ihre Beine weit auseinander. Ich beugte mich langsam zu ihrer Möse hinunter und begann sie langsam zu lecken. Mit Daumen und Zeigefinger spreizte ich ihre kleinen Lippen und meine Zunge schleckte durch ihre Spalte. Die Zungenspitze spielte mit ihrem Kitzler. So schön feuchtgeleckt wie sie jetzt vor mir lag schob ich einen Finger in sie hinein und dann noch einen. Wenig später fand auch ein Dritter noch Platz. So fickte ich sie dann eine ganze Weile, variierte dabei aber Geschwindigkeit und den Winkel. Mit dem Daumen auf ihrer Perle kam sie dann unter heftigen Atemstößen und Zuckungen. Leise stöhnte sie auf und keuchte leicht, lag aber zufrieden und total entspannt mit geschlossenen Augen auf dem Rücken vor mir.
Jetzt sah ich meine Chance gekommen. Während mein Daumen noch in ihrer Muschi steckte, setzte ich meinen, von ihrem Saft noch feuchten, Zeigefinger auf ihr Poloch und steigerte ganz langsam den Druck. Ich beobachtete dabei ihr Gesicht, aber sie ließ nicht erkennen, dass es ihr nicht gefiele. So schob ich also langsam weiter bis mein Finger tief in ihrem warmen engen Arschloch steckte. Eine Weile hielt ich ruhig, damit sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte. Dann zog ich den Finger langsam wieder heraus, aber kurz bevor ich am Schließmuskel vorbei gewesen wäre drückte ich ihn wieder hinein. Das wiederholte ich noch ein paar Mal. Gleichzeitig spürte ich mit meinem Daumen in ihrer Muschi, wie sich der Finger in der Enge ihres Arsches vorbeidrängte.
Da öffnete sie ihre Augen, sah mich an und schüttelte den Kopf.
Von Anfang an hatte sie mir gesagt, daß ihr Hintereingang tabu ist. Aber mein Finger war drin. Beim nächsten mal muss ich sie unbedingt danach fragen, welche Gefühle sie dabei hatte.
fremdgegangen - 2009-06-10 00:51