Im Keller habe ich einen kleinen schwarzen Aktenkoffer, der alle meine Tittenhefte enthält, die ich mir in meiner Jugend zugelegt hatte.
Damals, als es das Porno-Internet noch nicht gab, musste man als junger Wichser wirklich noch richtige Zeitschriften wie Penthouse, ER, Hustler oder Cover Girls als Wichsvorlage kaufen. Die härteren Sachen wie zum Beispiel "Happy Weekend" bekam man ja unter 18 noch nicht. Obwohl ich es doch irgendwie geschafft hatte, an zwei Exemplare "Happy Weekend" zu kommen. Diese machten damals die Runde unter uns und bei mir blieben zwei davon hängen.
Die Magazine waren trotz des stolzen Preises von um die 8 DM meistens wirklich nur Tittenblättchen, da man eine Muschi nur sehen (oder besser erahnen) konnte, wenn sie im Schatten war oder vor lauter Pelz nicht wirklich zu erkennen war.
Ein besonderer Kick war es auch immer, ein neues Magazin kaufen zu gehen. Ich ging dazu meistens in einen anderen Supermrkt, als dahin wo ich sonst so einkaufte. Dann erstmal abchecken, was für Verkäuferinnen an der Kasse saßen. Bei einer jungen Hübschen habe ich mich dann nicht getraut, das Blatt aufs Band zu legen. Wenn eine Kassiererin da war, der ich zutraute, daß sie mir keine "Du-kleines-Schwein"-Blicke zuwerfen würde, ging es zum Zeitschriftenregal. Da es mir ja peinlich war, solche Magazine anzushen, stellte ich die Zeitschriften sofort wieder ins Regal wenn irgendwer kam, der auch eine Zeitschrift holen wollte. Dann hatte ich mir einen Trick ausgedacht: Ich legte ein Tittenheft in eine Autozeitung und blätterte es so durch. Wenn dann jemand kam, schlug ich einfach die Autoseiten auf.
Dann kam der schwierigste Teil der Übung: das Bezahlen. Also ab an die Kasse, die ich mir vorher schon ausgesucht hatte und das Magazin mit der Titelseite nach unten aufs Band gelegt. Ich bin mir sicher, daß mein Kopf jedesmal glühend rot gewesen sein muss, so heiss war mir vor Aufregung.
Bei all dem, was ich dafür durchgemacht habe, diese Magazine zu bekommen, fällt es mir schwer mich davon zu trennen. Deshalb liegen sie ja auch bis jetzt noch in meinem Keller. Was mache ich jetzt also damit? Eigentlich brauche ich sie nichtmehr, aber wegschmeißen will ich sie auch nicht.

fremdgegangen - 2006-04-20 21:54
Heute hat es sich ganz spontan ergeben, daß ich zu K. gefahren bin. Eine dreiviertel Stunde bin ich bis zu ihr gefahren, aber es hat sich wiedermal gelohnt.
Gerade als ich bei ihr ankam, hatte es angefangen leicht zu regnen. Nicht doll, aber eben doch so daß wir unangenehm nass geworden wären, wenn wir aus dem Auto ausgestiegen wären. Also sind wir zu einem kleinen Feldweg gefahren, der gleich hinter dem Wohngebiet aufs Feld führte und eine schöne Aussicht über die Stadt bot. Da uns die schöne Aussicht relativ egal war parkten wir in einer kleinen Senke zwischen den wenigen Büschen.
Nach 5 Minuten Smalltalk packte ich sie im Nacken und zog ihren Kopf in meinen Schoß. Wir hatten beide noch unsere Klamotten an und für sie war es wohl noch unbequemer als für mich. Also zog sie erstmal ihre Jacke aus und weil sie ja gerade dabei war Sachen auszuziehen, knöpfte ich gleich ihre Jeans auf und schickte meine Hand auf Erkundungsreise, wie es heute um ihre Schambehaarung bestellt war. Ich schätze mal, daß das der Pelz von einer Woche war, und also definitiv wiedermal eine Rasur fällig wäre. Ich begann ihre Jeans abzustreifen und sie begriff sofort was ich vorhatte. Sie hob den Arsch etwas an und zog sich die Hose schließlich selbst über Arsch und Knie bis sie vor ihr auf der Fußmatte lag. Als sie nur im Slip neben mir saß, knipste ich das Licht an, um sie genau zu betrachten. Sie kniff die Augen wegen der plötzlichen und unerwarteten Helligkeit zusammen und murmelte estwas von ausschalten. Na gut, dann eben weiter bei in schummriger Displaybeleuchtung. Ich packe meinen Schwanz aus und ziehe ihren Kopf wieder in meinen Schoß und stülpe ihren Mund über meinen Schwanz. Ein schönes warmes Gefühl breitet sich rund um meinen Schwnaz aus. Manchmal spüre ich den scharfen Schmerz ihrer Zähne, aber meistens ist es warm und weich.
Jetzt lege ich meine rechte Hand auf ihren Arsch, der seitlich auf dem Beifahrersitz liegt und ich schiebe den dünnen Strick des Strings zur Seite. Mit dem Mittelfinger voran schiebe ich meine Hand ihre Poritze entlang immer tiefer, bis das Fleisch etwas wülstiger wird. Die erste Finger taucht schon in ihre Nässe wärend ich den Zeigefinger und den kleinen Finger außen an ihren Schamlippen entlang schiebe. Der Ringfinger flutscht jetzt im zweiten Anlauf auch mit rein. So habe ich sie schön im Griff und ziehe sie so noch etwas weiter nach oben auf den Sitz. Die zwei äußeren Fingern presse ich gegen ihre Schenkel, so daß sie sie etwas weiter spreizt. Weiter, aber nicht weit genug. Ich fasse in die Kniekehle ihres rechten Beines und hebe ihr Bein auf den Sitz. Jetzt ficke ich sie mal mit dem Daumen und nacheinander mit meinen Fingern. Der Zeigefinger sucht sich den Weg in ihr Arschloch, daß auch mal wieder rasiert werden müsste. Ich hätte ihr sagen sollen, daß sie vorher aufs Klo gehen soll, also muss ich mich diesmal aus ihrer Rosette zurückziehen.
Sie ist immernoch eifrig dabei meinen Schwanz zu lutschen. Ab und zu presse ich ihren Kopf etwas weiter auf meinen Schwanz und halte ihn eine Weile dort, bis sie schlucken muss. Ein kurzes glucksen und sie darf weiter Rauf-und-Runter-Lutschen. Ich merke, daß es mir fast kommt und ich packe ihren Kopf an den Haaren ziehe ihn nach oben und sage "Leck meine Eier!". Und während ihre Zunge über meine Eier leckt, komme ich. Ich spanne alle Muskeln an und presse meine Beine aneinander und kann so verhindern, daß es aus mir herausschießt. Ich glaube sie hat nichtmal mitbekommen, daß ich gekommen bin. Während ich also mit der Hand ihre Muschi ficke und dehne, lutscht und leckt sie meine Eier. Nicht schlecht, wenn sie ein Ei in ihren Mund saugt. Sie presst ihre Lippen so sehr zusammen, daß mein Ei schmerzt, wie bei einem beherzten Griff in die Kronjuwelen. Jetzt, da ich schon einmal gekommen bin, kann ich den Blowjob natürlich viel länger aushalten. Die erste Geilheit ist vorbei und ich genieße ihr ausdauerndes Gelutsche. Jetzt halte ich ihren Kopf mal so herum, mal etwas schräger, mal tiefer und mal fester. Dann wieder halte ich ihren Kopf mit beiden Händen fest und ficke ihren Mund, eigentlich nur ihre Lippen mit meiner Eichel. Immer nur so tief, daß meine Eichel hinter ihren Lippen verschwindet. Schneller und schneller werdend, nur durch die Bewegung meines Beckens.
Aber wie gesagt, jetzt komme ich ja nicht so schnell ein zweites mal, also kann ich mich wieder mehr ihrer Fotze widmen. Ich ziehe ihr endlich ihren schwarz-roten String aus und leg ihren Fuß auf den kleinen Absatz, wo die Seitenscheibe in der Tür verschwindet. Dadurch habe ich nochmehr Platz für meine Hand und ich versuche langsam vier Finger in ihr nasses glitschiges Loch zu schieben. Aber so sehr ich auch drücke, meine Hand will einfach nicht in sie hinein. Ich weiß nicht, ob ihr das weh getan hat, aber ging einfach nicht weiter hinein. Sie hat zwar bei meinen Versuchen immer mal wieder leise aufgestöhnt und eine kurze Lutschpause gemacht, aber sie hat nichts davon gesagt, daß es weh tun würde. Ob ich wohl mit Gleitgel noch tiefer in sie gekommen wäre?
In diesem Moment dachte ich mir, daß es doch geil wäre, wenn sie ihren eigenen Mösensaft von meinem Finger schleckt. Mit einem sanften Schmatzen ziehe ich meine Finger aus ihr heraus, drehe mit links ihren Kopf von meinem Schwanz und stecke ihr meinen Zeigefinger zwischen die Lippen ihres Mundes. Aber sie beißt mir auf den Finger, den ich dann schnell wieder herausziehe. Ich schmiere ihren Saft auf ihre Lippen und sie öffnet wieder ihren Mund. Sie schnappt nach meinem Finger und kurz bevor sie wieder zubeißt, streiche ich mit dem Finger über ihre Zunge. Da das Beißen doch ganz schön weh tut, lasse ich von meiner Vorstellung ab.
Ihre Schamlippen und das Innere ihrer Muschi waren jetzt prall angeschwollen, aber sonst waren keinerlei Anzeichen zu erkennen, daß sie gekommen wäre oder auch nur bald kommen würde. Aber wahrscheinlich dauerte ihr der Spaß jetzt doch zulange, sie begann jetzt nämlich meinen Schwanz hauptsächlich mit der Hand zu wichsen, sie wollte wohl endlich die Erlösung.
Ich fragte sie, ob ihr ihr heute in den Mund spritzen dürfte. "Untersteh dich!" war ihre Antwort. "Ins Gesicht?" - "Untersteh dich!" - "OK, dann eben IN dich..." - "meinste???" Sie überlegte eine Weile, konnte sich aber anscheinend nicht zu einem klaren NEIN durchringen. Zu ihrer Beruhigung sage ich ihr, daß ich sie nicht ohne Gummi ficke.
Sie steckt meinen Schwanz wieder in ihren Mund und wichst ihn kurz aber schnell. Ich ziehe ihren Kopf nach oben und spritze meinen Glibber in ein Taschentuch.
Es ist schlimm, ich kann diesen Text einfach nicht schreiben ohne immer wieder Hand an meinen Schwanz zu legen. Aber jetzt bin ich ja fertig, in dem Einen wie auch dem Anderen Wortsinn.
fremdgegangen - 2006-04-17 23:56
Diese Skizze hatte mir ein süsses
kleine Maus Mädel auf den Zettel gekritzelt, auf dem sie mir ihre Telefonnummer notiert hatte.
Wir haben uns in einer Disco kennengelernt und eine ganze Weile miteinander gequatscht. Ich glaube mich noch daran zu erinnern, daß die nicht gerade groß war und einen schönen knackigen schlanken Körper hatte. Sie hatte dunkle kurze Haare und ein schmales Gesicht. Wir saßen zu viert an einem Tisch im Schlager-Floor und ihre häßliche Freundin hatte meinen Kumpel am Wickel.
Da sie von recht weit her kam, habe ich sie dann nicht angerufen, aber wegen der Zeichnung konnte ich den Zettel mit der Nummer einfach nicht wegwerfen.

fremdgegangen - 2006-04-12 23:03
"Schlaf gut! und träum süß! Bussi"
solche SMS bringen einen doch ganz angenehm in den Schlaf. Fast jeden Tag schickt mir H. eine SMS wenn sie ins Bett geht. Na gut, vielleicht nicht ganz jeden Tag, aber doch immerhin recht oft. Dabei kennen wir uns nur aus dem Internet und von einigen Telefonaten. Wir wohnen jeweils am anderen Ende Deutschlands und haben schon viel gechattet und uns viel über Gott und die Welt unterhalten. Oftmals war es auch nur eine cs-Session, nach der wir beide dann ins Bett zu unseren Partnern gingen und den Spaß dort fortsetzten und dem virtuellen noch einen ganz realen Orgasmus folgen ließen.
In letzter Zeit ist das Chatten leider seltener geworden, dafür gibt es viel öfter mal eine SMS. Da ich aber eher ein SMS-Muffel bin, kommt die erste meistens von ihr. Da ich dann aber keine Romane per SMS schreibe, wundert es mich doch schon immer wieder ein klein wenig, daß sie mir heute wieder geschrieben hat. Danke H., auch wenn Du das wohl nie lesen wirst, aber es kribbelt jedesmal in meinem Nacken, wenn ich gegen 23 Uhr eine SMS von dir bekomme. Ich habe dir schon viele Geschichten anvertraut, die ich sonst noch niemandem, noch nichtmal diesem Blog hier, verraten habe.
Schlaf schön H.! Bussi und einen dicken fetten feuchten Kuss.
fremdgegangen - 2006-04-10 23:59
Scheiße. Heute hat mich wahrscheinlich der Freund von S. erwischt.
Da S. mich ja letztens auf ein späteres Treffen vertröstet hatte, weil sie damals keine Zeit hatte, habe ich ihr heute mal wieder eine SMS geschrieben. Nur ganz kurz "Hi, wie gehts?". Eine Antwort kam erst mal nicht. Irgendwann klingelte mein Handy. Der Anrufer hatte seine Nummer unterdrückt, aber ich dachte, es kann ja nur S. sein. Also bin ich rangegangen und habe mich nur ganz unverbindlich mit "Ja, hallo ..... hallo?...." gemeldet. Am anderen Ende der Funkverbindung war aber nur ein leises Rascheln zu hören, dann wurde nach 6 Sekunden wieder aufgelegt.
Erst danach habe ich gesehen, daß von "ihr" noch eine neue SMS gekommen war: "Gut, und selbst?". Ich vermute ja, daß er meine SMS gelesen und geantwortet hat. Als ich dann nicht zurückgeschrieben hatte, wurde die Neugier so groß, daß er einfach mit unterdrückter Rufnummer angerufen hat. Und dann meldet sich auch noch ein Kerl.
Dabei hatte S. mir doch versichert, daß er nicht an ihr Handy gehen würde. Ist er nun aber anscheinend doch. Oder S. konnte die Nummer nicht mehr zuordnen und hat angerufen um zu sehen, welcher Kerl das war. Na jedenfalls brauche ich mich da wohl nicht mehr zu melden...
Ich hoffe nur, daß sich S. eine gute Ausrede ausgedacht hat.
Jetzt seh ich Euch Moralapostel schon hinter den Bildschirmern sitzen, sich die Hände reiben und freuen: Na bitte, jetzt siehst Du, was Du von dem Scheiß hast. Irgendwann musste es ja soweit kommen. Das geschieht Dir recht.
fremdgegangen - 2006-04-04 20:23
Into the Blue - in drei kleinen GIFs:
Jessica Alba - ein sehr geiler Arsch und ein sehr süsses Gesicht. Traumhaft.
Und man beachte im im unteren Bild die Nippel unter dem Bikini...
fremdgegangen - 2006-04-03 23:04
So, jetzt habt ihr es doch geschafft, daß ich hier eine Rechtfertigung schreiben muss. In den Kommentaren zu meinem letzten Beitrag ging es ja hoch her.
Das hat mich natürlich dazu gebracht, mein Posting und alle Kommentare nochmal durchzulesen. Aber bei meinem Text sind mir nur einige Tippfehler aufgefallen. Einige Kommentatoren fanden mein Posting etwas unter der Gürtellinie und Andere fanden die Kommentare etwas unter der Gürtellinie.
Dazu muss ich mal sagen, daß ich die Kommentare jetzt gar nicht sooo schlimm fand. Da habe ich in anderen Blogs schon ganz andere Wortgefechte gelesen. Außerdem fühle ich mich von solchen kritischeren Kommentaren nicht im Geringsten beleidigt. Sowas ficht mich nicht an, das kann ich ab, da kann ich nur drüber lächeln.
Wer sich zu nah ans Feuer begibt, muss damit rechnen, sich zu verbrennen.
Lustig fand ich dann allerdings, daß die größten Kritiker(innen) selbst nicht so gut mit Kritik fertig wurden.
Also wegen mir können hier auch die wüstesten Beschimpfungen rausgeholt werden, das juckt mich nicht. Aber wie gesagt, wer sich hier zu nah ans Feuer wagt, muss auch damit rechnen, sich selbst zu verbrennen.
Aber hey, iss doch nur Internetz - nehmen wir uns alle nicht so wichtig und treffen uns dann alle am
EndeDesInternets.de
fremdgegangen - 2006-04-03 22:11
Ich hab mir grad noch ganz spontan einen Macho-BlowJob verpassen lassen. Aber so richtig Macho.
Eigentlich hatte ich schon nicht mehr damit gerechnet, daß sie sich bei mir meldet. Dann kam aber doch noch die SMS: Bin jetzt da, wir könnten uns ja jetzt treffen. Also nix wie hin.
Wir steigen aus dem Auto aus und während wir quatschen, stelle ich mich hinter sie und lege meine Hände auf ihre Hüften. Ich lasse meine Hände etwas weiter nach vorn und etwas tiefer gleiten. Etwas mehr Druck. Dann lasse ich meine Hände nach oben über ihre Titten gleiten und massiere und knete sie ein wenig. Durch eine derbe Jeans ist das natürlich nicht so prickelnd. Dann doch lieber ihren Arsch durch die dünne Hose kneten. Ich gehe einmal um sie herum bis ich etwas seitlich neben ihr stehe. Ich lege meine Hand auf den Punkt wo sich ihre Beine treffen. Mit etwas Druck lasse ich meine Finger auf ihr kreisen. Dann finde ich ihren Reißverschluß, öffne ihn und zwänge meine Hand hindurch. Ich fühle einen recht knappen Slip aus dünnem Stoff, der auch recht locker sitzt. Den schiebe ich beiseite und fühle, daß sie wieder nicht rasiert ist. Ein weicher Flaum, es ist schon eine Weile her, daß ihre Muschi einen Rasierer gesehen hat. Aber mich stört das ja nicht. Mit den Fingern teile ich ihre Spalte und lasse einen ersten Finger hineingleiten. Es dauert einen Moment und ein Paar Bewegungen später wird sie feucht. Das mit dem feuchtwerden ist ja bei ihr so eine Sache, sie wird nicht nur feucht, sondern auch gleich richtig nass. Also noch einen Finger hineinflutschen lassen. Durch den Reißverschluß ist jedoch die Bewegungsfreiheit meiner Hand doch etwas eingeschränkt. Als ich sie herausziehen will, macht es kurz und dumpf PLOPP. Ich dachte schon, ich hätte ihr den Hosenknopf abgerissen, aber es war nur ein Druckknopf, der aufsprang. Na wenigstens war damit die Hose gleich richtig offen und ich hatte mehr Platz, sie mit meiner Hand zu ficken.
Ich lege meine Handfläche auf ihren Venushügel, lasse meine Finger über ihre Haare streichen und versenke Mittel- und Ringfinger in ihrer Möse. Ich presse die zwei Finger tief in sie hinein, so daß ich in ihrer Möse förmlich eingehakt bin. So schiebe ich K. mit sanftem Druck nach hinten, bis sie mit dem Rücken am Auto lehnt. In Polizeimanier zwänge ich ein Bein zwischen ihre Beine. Mit ein paar leichten Fußtritten an ihre Fuß bedeute ich ihr, daß sie die Beine weiter auseinander stellen soll. So habe ich jetzt genug Freiheit mich in ihrer Möse auszutoben. K. neigt den Kopf leicht zur Seite und genießt und läßt es mit sich geschehen.
Sie hat Spaß, aber eigentlich wollte ich ja heute Spaß haben. Mit einem Ruck ziehe ich meine Finger aus ihrem nassen Loch und sage ihr, daß sie mir jetzt einen blasen soll. Jetzt lehne ich mich mit dem Rücken ans Auto und sie steht mir gegenüber. Ich sage ihr: Knie dich hin und blas ihn mir! Aber sie will nicht. Ich lege meine Hand auf ihren Kopf und drücke ihn nach unten. Sie beugt sich vorn über, aber geht nicht auf die Knie. Ich sage: Knie dich hin! Und tatsächlich geht sie vor mir auf die Knie. Als ihr Kopf in der richtigen Höhe ist, öffne ich meinen Gürtel, den Knopf und den Reißverschluß meiner Jeans. Ich hole meinen Schwanz raus und schon verschwindet er in ihrem Mund. Sie bläst und bläst - schön warm und feucht. Ich zögere noch, ob ich ihr noch meine Hand auf den Kopf legen soll. Nein nocht nicht. Ich warte noch, und genieße den Anblick von K. die vor mir kniet und sich meinen Schwanz in dem Mund schiebt. Aber dann kann ich nicht anders. Ich lege meine Hand auf ihre blonden Haare und halte ihren Kopf fest, als sie IHN gerade ganz drin hat. Sie würgt etwas und ich lasse ihren Kopf wieder los. Dann packe ich sie bei den Haaren und shiebe sie an meinem Schwanz auf und ab. Sie mag das nicht und windet sich los. Ich packe erneut zu, aber nicht wieder so fest. Dann packe ich ihren Kopf mit beiden Händen und presse meinen Schwanz tief in ihrer Rachen. Sie würgt und hustet. Ich sage: Nimm ihn so tief wie möglich! und sie nickt nur mit meinem Schwanz im Mund. Wieder halte ich ihren Kopf mit beiden Händen fest. Ich spanne alle Muskeln an und presse noch mehr Blut in meine Eichel, die dadurch noch mehr anschwillt und ihr wieder den Atem nimmt. Ich lasse es nicht erst bis zum Würgereflex kommen, sondern halte ihren Kopf fest und bewege jetzt mein Becken. Ich ziehe ihn also langsam zurück um dann gleich wieder fest reinzuschieben. So ficken ich ihren Mund und muss immer schneller werden, weil ich langsam soweit bin. Ich denke schon gar nicht mehr an sie, sondern halte einfach nur ihren Kopf fest und ficke ein warmes weiches Loch.
Da sie menine Sahne nicht in ihrem Mund möchte, ziehe ich ihn schnell raus, drehe mich zur Seite und spritze auf den nassen Asphalt.
fremdgegangen - 2006-03-29 23:02
Die Tina von 9Live sieht wirklich umwerfend aus, lange blonde Haare und ein süsses Lächeln. Wenn sie nur nicht die ganze Zeit so einen Dünnschiß quatschen würde. Aber man kann ja den Fernseher auch auf Lautlos stellen - also sehen statt hören. Geil.
fremdgegangen - 2006-03-26 00:09
Das ist ein Flickr-Pool nach meinem Geschmack:
Die With Your Boots On
Hier zwei kleine Beispiele:

fremdgegangen - 2006-03-25 14:27
Da die Bloggerinnen immer rumjammern, daß es nur nackte Mädels zu sehen gibt, hab ich hier mal einen männlichen Knackarsch gefunden. Und? ist das was?

fremdgegangen - 2006-03-25 14:03
Heute bin ich drei Stationen lang stehen geblieben, anstatt mich hinzusetzen. Es wären noch viele Sitzplätze frei gewesen, aber ich wollte lieber IHR gegenüber stehen bleiben, wo ich sie genau betrachten konnte. Immer wenn sie mit einem sehr sexy Augenaufschlag mit ihren schwarz getuschten Wimpern klimperte, versuchte ich ihren Blick einzufangen und sie anzulächeln. Leider gelang mir das nicht. Immer wieder ließ sie ihren Blick durch die Gegend streifen aber mich - direkt vor ihrer Nase - nahm sie nicht wahr. Als sich dann aber zwei muskelbepackten Typen zwischen uns hindurchdrängten und IHRE Augen die beiden verfolgten, war ich dann doch schon ein wenig eifersüchtig.
So stand ich ihr also gegenüber, lässig an die Glastür gelehnt und betrachtete ihre blauen Augen, ihren süssen Mund, die vollen, schön geschwungenen Lippen, die langen, lockigen Haare und die enganliegende weiße Jeans. Insgesamt ein herrlich fantastischer Anblick.
Vielleicht sollte
er öfter mal mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, da kommen die Wichsvorlagen von ganz allein.
fremdgegangen - 2006-03-21 20:23