fickblogdings

High Heels - eine Qual?

Vielleicht nur die Qual der Wahl:

HighHeelsRegal
Foto: Orin Optiglot

CIN CIN

Das Früchtchen in der Mitte war immer mein Favourit.

Angelique war ja wirklich ein heißes Früchtchen, weiß jemand, was sie heute macht?

Handygeburt

Und eine neue Generation Handies erblickte das Licht der Welt...

Achtung: Bitte nur klicken, wenn Sie sich der Darstellung des menschlichen Körpers - auch in ungewöhnlichen Situationen - gewachsen fühlen!

W FEATURE: STEFANO+DOMENICO'S DOLCE VITA

Heute gibts mal was für feuchte Höschen bei den Mädchen:

W FEATURE: STEFANO+DOMENICO'S DOLCE VITA

Melissa P. - Mit geschlossenen Augen

»Mir scheint, du hast vergessen, wer hier der Herr und wer der Sklave
ist. Hier entscheide ich, was zu tun ist, du hast nur zu gehorchen. Komm
her!«, fuhr ich ihn an — eine Domina, wie sie im Buche steht.
Während er mit großen Schritten auf das Bett zugeeilt kam, warf ich
einen Blick auf die Gerte und den Phallus, die auf dem Nachttisch lagen;
im selben Moment begann mein Blut zu kochen, und eine erregende Wut
machte sich in mir breit. Ich wollte sehen, was für einen Orgasmus er
haben würde, und vor allem wollte ich sein Blut sehen.
Nackt sah er aus wie ein Wurm, er hatte kaum Haare, seine Haut war
schwammig und glänzend, sein Bauch breit und aufgedunsen, sein Glied
83
schlagartig steif. Ich überlegte mir, dass er die sanfte Gewalt aus meinem
Traum eigentlich nicht verdient hatte, ein so schönes Geschenk konnte
ich ihm nicht machen, nein, er hatte Strafe verdient, eine echte,
knallharte Strafe. Ich befahl ihm, sich mit dem Bauch nach unten auf den
Boden zu legen, mein Blick war hochmütig, kalt, distanziert, er hätte ihm
das Blut in den Adern gefrieren lassen, wenn er ihn gesehen hätte. Als er
sich mit blassem, schweißüberströmtem Gesicht nach mir umdrehte,
bohrte ich ihm mit aller Kraft den Absatz meines Lederstiefels in den
Rücken. Meine Rache geißelte sein Fleisch. Er schrie, aber er schrie leise,
vielleicht weinte er, ich war so benebelt, dass ich Geräusche und Farben
um mich herum nicht mehr unterscheiden konnte.
»Wem gehörst du?«, fragte ich ihn mit eiskalter Stimme.
Ein Röcheln und dann eine gebrochene Stimme: »Dir. Ich bin dein
Sklave.«
Mein Absatz wanderte auf seinem Rückgrat abwärts, um schließlich
mit Druck in seiner Gefäßfalte zu verschwinden.
»Nein, Melissa ... Nein ...«, flehte er keuchend.
Ich brachte es nicht fertig weiterzumachen, also habe ich mir die beiden
»Werkzeuge« vom Nachttisch geangelt und aufs Bett gelegt. Mit einem
Fußtritt zwang ich ihn, sich umzudrehen, dann ließ ich seiner Brust
dieselbe Behandlung zukommen wie zuvor seinem Rücken.
»Dreh dich wieder um!«, befahl ich ihm dann. Er tat es, und ich setzte
mich rittlings auf einen seiner Schenkel; fast unbewusst begann ich,
meine durch den hautengen Overall durchdrückende Scham daran zu
reiben.
»Du hast ein ganz nasses Fötzchen, komm, lass es mich lecken ...«, sagte
er stöhnend.
»Nein!«, erwiderte ich in hartem Ton.
Seine Stimme überschlug sich mehrmals, während er mich anflehte
weiterzumachen, ihm noch mehr wehzutun.
Meine Erregung nahm zu, griff von meinem Gemüt auf mein
Geschlecht über und versetzte mich in eine mysteriöse Euphorie. Das
Gefühl, ihn in der Gewalt zu haben, machte mich total glücklich. Glücklich
für mich und glücklich für ihn. Für ihn, weil es das war, wonach er
verlangte, einer seiner sehnlichsten Wünsche. Für mich, weil ich mich
endlich einmal mit Leib und Seele, mit meiner ganzen Person behaupten
konnte ‒ einem anderen Menschen gegenüber behaupten, den ich
84
regelrecht in mich aufgesogen hatte. Ich feierte das Fest meiner selbst.
Als Nächstes kam die Peitsche dran: Ich zog zuerst den Griff, dann die
Lederriemen über sein Gesäß, aber ohne ihm wehzutun; dann klopfte ich
ihm leicht aufs Fleisch und spürte, wie er zusammenfuhr und sein
Körper sich verspannte. Über uns immer noch der dicke Brummer, der
unentwegt gegen die Glühbirne stieß, vor mir ein halb geöffnetes Fenster
und eine Gardine, an der der Wind zerrte. Ein letzter, kräftiger Schlag
auf seinen malträtierten roten Rücken, dann griff ich nach dem Phallus.
Ich hatte so ein Ding noch nie in der Hand gehabt und fand es auch jetzt
nicht gut. Das klebrige Gel, mit dem ich es einschmierte, blieb an meinen
Fingern haften und mit ihm etwas ungemein Verlogenes und Unnatürliches.
Wie anders war es da doch gewesen, Gianmaria und Germano
dabei zu beobachten, wie sie ineinander eindrangen, sanft und voller
Zärtlichkeit, und zu erleben, wie sich eine neue Wirklichkeit auftat ‒ neu,
aber wahr und irgendwie tröstlich. Diese Wirklichkeit dagegen ekelte
mich an: Hier war alles falsch und geheuchelt. Und wie erbärmlich er
heuchelte, sich selbst, seiner Familie gegenüber ‒ ein Wurm, der vor
einem kleinen Mädchen im Dreck kroch. Das Ding ging nur sehr
mühsam rein, und ich spürte, wie es in meiner Hand vibrierte, als hätte
es etwas zerfetzt: seine Eingeweide. Während ich immer wieder in ihn
eindrang, wiederholte ich im Kopf bestimmte Sätze, wie die Formeln
eines Ritus.
Für deine Dummheit, erster Stoß, für dein mangelndes Einfühlungsvermögen,
zweiter Stoß, für deine Tochter, die nie erfahren wird,
dass sie einen Vater wie dich hat, dritter Stoß, für deine Frau, die nachts
an deiner Seite liegt, vierter Stoß, dafür, dass du mich nicht verstehst
und nie den eigentlichen Kern meines Wesens erfasst hast ‒ die Schönheit.
Jene wahre, echte Schönheit, die wir alle in uns haben, du aber
nicht. Unzählige Stöße, und alle hart, trocken, schmerzhaft. Er stöhnte
unter mir, er schrie und wimmerte bisweilen, und seine Öffnung, rot vor
Anspannung und Blut, weitete sich immer mehr.
»Na, ist dir die Luft ausgegangen, dreckiger Sack?«, fragte ich ihn
irgendwann mit einem grausamen Grinsen.
Er schrie laut hinaus, vielleicht hatte er einen Orgasmus, dann sagte er:
»Genug, es reicht, bitte.«
Und ich ließ von ihm ab, während sich meine Augen mit Tränen
füllten. Total außer sich und völlig zerschlagen ließ ich ihn auf dem Bett
85
liegen, zog mich um und grüßte unten, im Hausflur, die Portiersfrau. Ihn
habe ich nicht gegrüßt, nicht einmal angeschaut habe ich ihn, ich bin gegangen
und basta.

Aus dem Buch "Mit geschlossenen Augen" von Melissa P. Manch einer wird das Buch vielleicht nicht mögen, wegen wegen der dreckigen Wörter und der unverblümten Schilderungen einer 16-jährigen Italienerin. Andere werden es aber wohl gerade deswegen mögen. An machen Stellen liest sich das Buch wie ein Pornofilm, aber eben nicht nur.

Ich kann es nur empfehlen.

sexy flickr-Groups

Bei meinen Streifzügen durch flickr habe ich mal wieder drei Gruppen mit wirklich sexy Bildern gefunden:

Sexy Stockings

High Heels and Stockings

Und in der Gruppe Artistic Photography of Nude Woman ist dieses Bild bis jetzt das Beste - wegen der Stiefel natürlich ;-)

Hast Du eine Frau? Mir egal

Nachdem ich mich jetzt fast zwei Wochen nicht bei der Opelblondine gemeldet hatte, schrieb sie mir in eine SMS:

Hey hübscher Mann, wie kommt es, daß du immer so schwer zu erreichen bist? Hast du eine Freundin oder eine Frau? Ich mein, mir ist das egal.

Darauf hab ich erstmal gar nicht geantwortet, worauf sie mir wieder schrieb: Sprache verschlagen?

In gewisser Weise ja, das hat mir erstmal die Sprache verschlagen. Eigentlich wollte ich ihr das lieber persönlich bei unserem ersten Treffen sagen und sehen, wie sie darauf reagiert.

Deep Throat

Banana Deep Throat

really deep Deep Throat

Wikipedia: Deep Throat

Dessous von Chantelle

Die Schwester meiner Frau hat Dessous von Chantelle vom "Weihnachtsmann" bekommen.

Herrlich sündige, schwarze Wäsche. Nur zu gerne würde ich sie darin sehen, wie sich der zarte, hauchdünne Stoff über ihre Brüste und ihren Po spannt.

Ich sagte provokativ zu ihr: "Na los, zieh's gleich mal an!" Aber sie grinste mich nur ganz verschmitzt an.

Ach und sexy weiße Stiefeletten hat sie auch noch bekommen.

Lisalove

Heute hatte ich eine Mail von einer Lisa im Posteingang. Leider hatte ich mich damals mit einer einzigen Mail-Adresse bei verschiedenen Partnerbörsen angemeldet, daher kann ich jetzt nicht mehr sagen, wer mir diese regelmäßigen Partnervorschläge beschert.

Aber hier glaube ich, daß es ganz klar ist, daß die Mail nicht wirklich von einer "Suchenden" kommt, sondern einfach nur eine neue Partnerbörse bewerben soll:

Hej,

Erstmal ist es an mir, ein bisschen rumzustottern, aber nicht weil ich sooooo schüchtern wäre, das auch, aber es ist mir hochpeinlich, Dir nicht geantwortet zu haben!

Leider habe ich nämlich über Deine Mail damals so gar keine Nachricht bekommen, und nach einem halben Jahr ohne irgendeine Reaktion, hatte ich halt gar nicht mehr reingeschaut. Na, sei's drum: In jedem Fall bin ich echt noch interessiert nur weis ich gar nicht wielange deine mail nun bei mir im postfach gelegen hat nicht das du schon wieder in einer beziehung bist und ich dich in verlegenheit bringe das möchte ich auf keinen fall hast du doch noch interesse findest du mich hier www_Herzflirt_com unter dem benutzternamen Lisalove zusammengeschrieben vieleicht kannst du dich dann auch wieder an mich erinnern? sollte ich dich jetzt nach langer zeit gestört haben entschuldige bitte wollte die mail nur nicht unbeantwortet lassen
Viele liebe Wochenend grüße und alles Gute anyway für Dich wünscht Dir die

Lisalove


Hat jemand von Euch auch diese Mail bekommen?

Blog ab 18

Dieses Blog ist ab 18 Jahren freigegeben

Aktuelle Beiträge

So ist das mit den Geliebten...
Wie Studien schon zeigen ist es wohl wirklich so, dass...
Jessicas - 2018-11-27 12:11
Interessant
Das ist eine ziemlich interessante Geschichte. Du bist...
Masterco - 2018-04-14 23:35
Helmut
normalerweise online gibt's nür fake Menschen mit fake...
giolcr - 2017-09-24 13:38
Geliebte? Besser nicht
Hallo, ich finde, in einer Beziehung sollte man besser...
Joe (Gast) - 2017-07-01 20:09
Das kenn ich
So ähnlich ist es mir auch ergangen :-)
Peter Klaus (Gast) - 2017-06-22 19:00

Suche

 

Komm, geh fremd!

fremdgegangen @ gmail . com

Eine Ehe ist wie ein Restaurantbesuch: Man denkt immer, man hat das Beste gewählt, bis man sieht, was der Nachbar bekommt.

DancingGirl

    follow me on Twitter





    kostenloser Counter



    Fickspende

    Spendier mir den Besuch bei einer Professionellen:

    User Status

    Du bist nicht angemeldet.

    development