don't fuck the company

Weihnachtsfeier

Gestern Abend verabschiedete sich das jüngere Schwesterchen meiner Frau zu ihrer Firmenweihnachtsfeier. Mein Gott, hatte die sich hübsch zurechtgemacht. Sie trug ein kurzes schwarz-rotes Röckchen, schwarze Strumpfhosen und dazu hohe schwarze Stiefel. Über einer glänzenden weißen Satinbluse hatte sie eine schwarze taillierte Weste, die wie eine Corsage wirkte. Aber der Hammer waren ihre großen schwazen Locken in ihren langen Haaren - und dazu ihre rehbraunen Augen. Mann oh Mann, ist das eine geile Frau geworden.

Apropos Weihnachtsfeier...

Letzte Woche hatten wir ja auch in der Firma Weihnachtsfeier und ich hatte ja auf eine Fortsetzung der Andeutungen der letztjährigen Weihnachtsfeier gehofft. Letztes Jahr hatte sich nämlich Frau G-Punkt aus meiner Abteilung einige Male dazu hinreißen lassen mir während der Weihnachtsfeier einige Komplimente zukommen zu lassen. So Sachen wie "Na der am besten aussehendste Kollege hier ist ja der Herr F." und andere eindeutige Zweideutigkeiten, die man aber auch dem Glühwein hätte in die Schuhe schieben können. Daher hatte ich das bei der Weihnachtsfeier auch gar nicht weiter kommentiert oder mich darauf eingelassen - ich dachte eher, daß sie mich nur aufziehen will, weil ich ja auch immer recht frech zu ihr bin.

Im Laufe des vergangenen Jahres brachte sie aber immer mal wieder ein paar solcher Komplimente. Aber getreu dem Motto "Don`t fuck the company" reagierte ich nicht ernsthaft darauf, vermutlich auch, weil ich mir nicht so recht vorstellen konnte, daß sie ein ernsthaftes Interesse haben könnte.

Umso gespannter war ich auf die diesjährige Weihnachtsfeier, weil ich hoffte, endlich etwas mehr Klarheit in diese Angelegenheit zu bekommen. Der Bummel der ganzen Abteilung über den Weihnachtsmarkt, mit einigen Gläsern Glühwein, verlief ohne nennenswerte Höhepunkte. Ab und zu suchte ich etwas Körperkontakt indem ich Frau G-Punkt ein wenig zur Seite zog oder schob. Beim anschließenden Essen gab es viel Gelächter und Späßchen, aber nichts wo man sagen könnte, daß es Frau G-Punkt auf mich abgesehen hätte. Nichtmal ein paar zweideutige Andeutungen.

Erst auf dem Nachhauseweg wurde es dann etwas interessanter. Wir waren nur noch zu viert, die wir mit der selben Bahn fahren mussten und nun an der Haltestelle standen und warteten. Da waren also Frau G-Punkt und ihre beste Freundin die Fetzentrulla, ich und eine weitere Kollegin die hier unerwähnt bleiben soll, weil sie einerseits mit der Sache nichts zu tun hat und andererseits schon kurze Zeit später wieder ausstieg. Wir standen nun also spät abends im Dunkel der Nacht an der Haltestelle und es fiel leichter Nieselregen. Frau G-Punkt und die Fetzentrulla standen zusammen unter einem Schirm, den sie mit der einen Seite immer etwas nach oben neigen mussten um mir ins Gesicht sehen zu können - dabei regnete den beiden Damen dann aber immer ins Gesicht. Die beiden Damen wollten interessierten sich jetzt brennend dafür wo ich denn nun heute Abend übernachten würde - schließlich hatte ich schon einige Glühwein und Bier intus - und könne nun nicht mehr mit dem Auto fahren. Meine Antwort war herausfordernd: "Na ich dachte bei Frau G-Punkt." Da war kurz Stille. Sekundenbruchteile später blickten die beiden einander verschmitzt an und lachten sich geheimniskrämerisch, wissend an. Wie zwei Teenager zogen sie den Schirm ganz dicht über ihre Köpfe um so meinen Blicken zu entfliehen. Ich glaube diese direkte Antwort hatte sie nicht erwartet. Sie kicherten einander noch immer an und die Fetzentrulla gab noch einen drauf: "Na solange es nur bei Frau G-Punkt ist..." Ich parierte: "Ach, es hätte da also auch noch andere Optionen gegeben... Na wenn ich das gewusst hätte..." Wieder kicherte es unter dem Schirm hervor und ich glaube, da wurde Frau G-Punkt die Sache doch etwas zu heiss.

Später in der Bahn hätte ich nochmal nachlegen können, als die beiden aussteigen wollten. Ich hätte nochmal nachfragen können: "So, Frau G-Punkt - wenn wir nun zu Ihnen gehen, dann muss ich auch hier aussteigen - gehen wir zu mir, müssten sie noch ein paar Stationen mitfahren." Aber ich habe mich nicht getraut so offensiv vorzugehen - vor allem im Beisein von Frau Fetzentrulla.

endlich Feierabend für Isi

also nicht für mich, sondern für SIE.

SIE ist Isi und Isi ist meine Arbeitskollegin.

Den ganzen Tag über haben wir uns versaute Nachrichten über unser internes Nachrichtensystem geschrieben. Ich konnte mich keine 10 Minuten richtig konzentrieren, dabei hätte mir das mein aktuelles Projekt wirklich abverlangt.

Gestern nachmittag fing es mit ein paar anzüglichen Witzen, Scherzen und Sprüchen an als sie hier in meinem Büro was zu erledigen hattte. Es folgte ein zweideutiger Witz, den ich ihr übers Nachrichtensystem schickte. Dann ihre Bitte nach Mehr.

Heute Morgen artete das in einen kleinen Flirt aus, der sich den Tag über schon zu einem großen Flirt gemausert hatte.

Kurz vor Feierabend kam sie mich dann erneut besuchen und es stellte sich heraus, daß wir beide vorher den Mund etwas zu voll genommen hatten. Beide trauten wir uns nicht, den entscheidenden Schritt zu machen.

Jetzt hat SIE Feierabend und ich kann noch ein paar Stunden was arbeiten.

Was ist nur aus dem guten alten Vorsatz "Don`t fuck the company!" geworden?

Eine ihrer Nachrichten war "Bis auf SM mach ich alles mit". Im weiteren Verlauf unseres Herumgeplänkel wurde auch deutlich, dass sie das tatsächtlich so meinte. Blasen? logisch. Schlucken? Klar. Anal? keine Ablehnung. Und das alles während der Arbeitszeit...

Entscheidung in Liebesdingen

Letztes Wochenende sagte mir mein Horoskop eine "Entscheidung in Liebesdingen" für die kommende Woche voraus.

Ich hatte gehofft, daß sich die von mir vergötterte Kollegin Sa. diese Woche zu einer einigermaßen eindeutigen Aussage würde durchringen können. Entsprechend offensiv ging ich dabei auch zu Werke, aber nützte nichts. Wie immer blieb sie höflich, kokett aber nichtssagend - freundschaftlich eben.

Allerdings eröffnete sich eine neue Front. Eine weitere Kollegin - Frau G. - machte eindeutige zweideutige Andeutungen. Das fiel sogar verschiedenen anderen Kollegen und Kolleginnen auf, und blieb natürlich nicht unkommentiert.

Frau G. ist einige wenige Jährchen älter als ich und hat sich ganz gut gehalten - nicht so der Überflieger, also kein Laufstegmodell, aber eine Frau mit einem süssen Gesicht und weiblichen Kurven genau da, wo sie hingehören.

Und nun? War nicht das Motto: 'Don’t fuck the company!'?

Sa. glücklich machen

Ich habe Sa. heute eine kleine Schokolade mit Marzipan geschenkt - gut eigentlich hat sie mir die Schoki geschenkt, aber ich hab sie ihr zurückgegeben, weil Sa. auch gern Schokolade mit Marzipan isst.

Danach haben wir über das firmeninterne Nachrichtensystem "gechattet":

ICH: bist du jetzt glücklich?
SIE: wieso?
ICH: wegen der Schokolade - Schokolade macht doch glücklich...
SIE: das war ja soo wenig, das reicht doch lange nicht
ICH: oha, das scheint ja nicht so leicht zu sein, dich glücklich zu machen
SIE: das kommt drauf an
ICH: worauf?
SIE: wers versucht

da hab ich fast hyperventiliert hinter meinem Monitor

ICH: na dann wird das ja ein Kinderspiel für mich
SIE: das glaube ich nicht

Da war ich dann wieder abgrundtief betrübt.
Heisst das nun: von DIR schonmal gar nicht oder nur: gib dir mühe!?

Cheffinnen-Streicheleinheiten

Gestern.

Ich sitze an an meinem Schreibtisch und klimpere irgendwas in den PC. Die Cheffin kommt zu mir, reicht mir ein Memo und beugt sich, neben mir, zu mir herunter, um mir irgendwas zu erklären. Ich erkläre ihr, dass das so, wie sie das will, nicht gemacht werden darf. Sie sagt: Och komm, mach schon! Ich: Nein. Sie: Ach komm, mach mal! Ich: Ich darf nicht.

Und da dreht sie sich noch etwas mehr zu mir um - in ihrer eh schon gebückten Haltung - und streicht mir zwei, drei Mal mit zwei Fingern durch den Haaransatz und lächelt micht verschmitzt an. Sozusagen als Besänftigung. Und das hat gewirkt. Augenblicklich standen mir dei Nackenhärchen zu Berge.

Ich: Na, ich seh mal, was ich machen kann.

Cheffinnentitten

Gestern geschah mir wieder genauso, wie ich es neulich schonmal beschrieb:

Ich saß auf dem Stuhl mit dem Rücken zur Bürotür, diese öffnete sich und meine Cheffin trat ein.

Bereits nach zwei frechen Sprüchen von mir trat sie von hinten an mich heran, legte ihre Hände um meinen Hals und zog meinen Kopf nach hinten - direkt zwischen ihre großen runden Brüste.

Verständlicherweise wehrte ich mich nicht - schließlich bekommt man nicht alle Tage so große Titten so temperamentvoll um die Ohren geballert.

Tittenmassage

Ich saß am Schreibtisch eines Kollegen, mit dem Rücken zur Tür. Ich hörte wie sich hinter mir die Tür öffnete. Unsere Cheffin betrat das Büro. Ohne mich zu ihr umzudrehen, fragte ich sie noch einige Sachen, die noch zu klären waren.

Danach folgte unser übliches Spiel. Mein Kollege und ich neckten sie mit ein paar frechen Sprüchen.

Dann tat sie etwas, was ich von ihr nicht erwartet hatte. Sie trat von hinten an mich heran, legte ihre Hände über meine Schultern und drückte zu, so als ob sie mich massieren wollte. Ich brachte noch einen frechen Spruch und sie drückte noch fester zu. Sie beugte sich etwas weiter nach vorn und zog mich gleichzeitig nach hinten. Dadurch presste sie meinen Kopf genau an ihre großen eichen Titten. Einen weiteren frechen Spruch später wiederholte sie dieses Spielchen nocheinmal.

Ich weiss nicht, ob ihr das so richtig bewusst war, was sie da gemacht hat, oder zumindest was sie damit in mir ausgelöst hat.

ach Saskia - hop oder top?

Da ich Saskia jetzt lange Zeit nicht gesehen hatte und wenn doch, dann auch wirklich nur ganz kurz, hatte ich meinen Flirt mit Saskia schon fast verdrängt und mich damit abgefunden, daß da wohl eh nichts laufen wird. Als Vorwand dafür habe ich mir immer wieder den Spruch "Don't fuck the company!" vorgebetet. Nachdem nun schon so lange Funkstille zwischen uns war, habe ich es aufgegeben und war wohl auch zu feige selbst was zu unternehmen. Stattdessen habe ich mir eingeredet, daß ich ihr eh möglicherweise zu langweilig bin.

Aber als ich am Montag morgen in der Firma meinen Rechner einschaltete, begrüßte mich auf dem Bildschirm eine Kurznachricht von Saskia über unser internes Nachrichtensystem. Und ganz klischeehaft tauschten wir Kurznachrichten aus und unterhielten uns übers Wetter. Übers Wetter - ganz billige Masche, wa? Zum Abschluß und damit zum Feierabend schrieb sie mir dann: "Das Nachrichten schreiben macht richtig Spaß. Bis Morgen."

Ich war so fasziniert, also nicht nur von der Nachricht an sich, sondern auch davon daß sie überhaupt diesen ersten Schritt gemacht hatte, daß mir ein wohliger Schauer über die Kopfhaut jagte und sich mir die Nackenhaare aufstellten. Ganz oldschol habe ich mir diese Nachricht ausgedruckt und jedesmal wenn ich mir das Blatt ansehen ergreift mich wieder dieser wohlige Schauer.

Saskia antwortet nicht

Ich habe Saskia gestern eine SMS mit Ostergrüßen geschickt, aber sie hat mir nicht geantwortet.

Ich nehme an, daß es nicht daran liegt, daß sie meine Nummer nicht kennt. Denn schließlich habe ich ihr erst neulich eine SMS zum Geburtstag geschickt.

Auf diese hatte sie auch nicht geantwortet, aber ein paar Tage später hat sie mir bei einem unserer sehr seltenen Treffen gesagt, daß sie die SMS bekommen hat und sich sehr darüber gefreut hat.

Vielleicht musste sie die SMS vor ihrem Mann verstecken oder gar gleich löschen und wollte es vermeiden, daß ich dann noch eine weitere Antwort schicke. Selbstverständlich beließ ich es dann bei der Funkstille.

Mal abwarten, ob ich sie in den nächsten Tagen mal sehe und ob sie was zu der SMS sagen wird.

drei Tage später: Nachtrag:
Heute habe ich sie doch getroffen und sie kam gleich von selbst auf meine SMS zu sprechen. Allerdings sagte sie mir, daß sie antworten wollte, aber es es wäre nicht gegangen. Jaaa neee, iss klar, ne!

Saskia - kaum da und schon wieder weg

Hach war das herrlich, als ich Saskia nach zwei Wochen endlich wiedersah. Das erste was mir auffiel war, daß sie die schwarzen Stiefel trug, die besonders gut zur Geltung kamen durch die kurze Hose die ihr nur bis knapp über die Knie reichten - und knapp unter dem Knie waren ja schon die Stiefel. Ich weiss gar nicht mehr ob ich überhaupt zu einem klaren Gedanken fähig war. Aber ich starrte wohl verdächtig oft auf sie, auf ihre Stiefel, die kleinen festen Brüste und auf die Perlenkette in ihrem Dekolleté.

Ganze zwei Tage konnte ich mich jetzt an Saskias Anblick laben und nun soll auch schon wieder alles vorbei sein. Saskia ist seit heute nicht mehr in meiner Abteilung, aber immerhin ist sie noch im selben Haus wie ich. Also werde ich sie doch ab und zu nochmal sehen können.

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