die erste "unechte" Blondine in unserer Klasse
Sie war die erste in unserer Klasse, die sich die Haar blond färbte. So richtig strahlend wasserstoffblond. Das sah so unnormal sexy aus, fast schon wie eine Perücke.
Während einer Deutschstunde schrieb ich ihr ein Briefchen: Ich möchte dich nackt kurz vor dem Orgasmus sehen.
Gut, es war nicht ganz klar, daß der Zettel von mir war, weil ich ihn zusammen mit meinem Banknachbarn geschrieben hatte und er einen Umweg über einige andere Bänke machte, bevor er sie erreichte. Daß solch vulgären Worte natürlich nicht unentdeckt oder gar unkommentiert bleiben würden ahnten wir schon. So ernteten wir viele mitleidige bis tadelnde Blicke der Mädchen, die weder von Briefgeheimnis noch von Orgasmen einen Hauch von Ahnung hatten. Lediglich P. ließ den Brief unkommentiert, lachte aber beim lesen mädchenhaft schelmisch.
Aber bald ist Klassentreffen und ich werde sie wiedersehen. Ich weiß, daß sie einen Mann hat und ein Kind, aber ich bin schon sehr gespannt darauf wie sie jetzt aussieht. Wir werden ja schließlich alle nicht jünger.

Foto: Mario EA - fotosmontt.com
Das Bild ist leider nur ein Symbolfoto und hat mit dem Mädchen von damals oder der Frau von heute nichts zu tun. Außer vielleicht einem gewissen bezaubernden Anblick.
Während einer Deutschstunde schrieb ich ihr ein Briefchen: Ich möchte dich nackt kurz vor dem Orgasmus sehen.
Gut, es war nicht ganz klar, daß der Zettel von mir war, weil ich ihn zusammen mit meinem Banknachbarn geschrieben hatte und er einen Umweg über einige andere Bänke machte, bevor er sie erreichte. Daß solch vulgären Worte natürlich nicht unentdeckt oder gar unkommentiert bleiben würden ahnten wir schon. So ernteten wir viele mitleidige bis tadelnde Blicke der Mädchen, die weder von Briefgeheimnis noch von Orgasmen einen Hauch von Ahnung hatten. Lediglich P. ließ den Brief unkommentiert, lachte aber beim lesen mädchenhaft schelmisch.
Aber bald ist Klassentreffen und ich werde sie wiedersehen. Ich weiß, daß sie einen Mann hat und ein Kind, aber ich bin schon sehr gespannt darauf wie sie jetzt aussieht. Wir werden ja schließlich alle nicht jünger.

Foto: Mario EA - fotosmontt.com
Das Bild ist leider nur ein Symbolfoto und hat mit dem Mädchen von damals oder der Frau von heute nichts zu tun. Außer vielleicht einem gewissen bezaubernden Anblick.
fremdgegangen - 2007-02-08 23:04
Sie lag in meinem Bett. Ich hatte die ganze Zeit über Angst, dass meine Eltern nach Hause kommen und uns stören könnten. Kamen sie aber zum Glück nicht. So ganz wohl war mir in dieser Situation nicht. Ihr wohl auch nicht, sie lag einfach regungslos und steif in meinem Bett und ließ sich von mir die Sachen ausziehen. Schließlich lag sie vor mir in meinem Bett – warm, weiß, weich, nur noch mit einem weißen Slip bekleidet. Der letzte Fetzen Stoff, der mich von ihrem Loch trennte. Natürlich war ich bei all dem schön behutsam, langsam und einfühlsam. Küsschen hier, lecken und knabbern dort. Aber sie lag nur da und ließ es mit sich geschehen. Dann kam eine Frage über meine Lippen, die ich hinterher noch manchmal bereut habe: „Du willst nicht wirklich, oder?“ Ein stummes Kopfschütteln war ihre Antwort.
