Stripclub
Nach langem Zögern bin ich dann doch noch in den Stripclub gefahren.
Eine der Mädels heute sah wirklich gut aus. Sie war groß und schlank, hatte einen runden knackigen Hintern, lange schwarze Haare und ein niedliches Gesicht. Aber eines hatte sie nicht: Titten. Was unter dem Bikini-Top noch sportlich schlank aussah, entpuppte sich beim Ausziehen dann nur als kleine flache Erhebungen. Soweit so normal - kennt man ja.
Aber der Typ am Tresen hatte heute den Vogel abgeschossen. Er rollte einen der Dollarscheine zusammen und steckte ihn sich in den Mund. Normalerweise steckt man den Dollar auf diese Weise zwischen die Titten der Mädels - aber bei dieser Schwarzhaarigen war das definitiv nicht machbar. Da war nichts, wo man den Schein hätte dazwischenklemmen können. Aber der Typ reckte sich trotzdem, mit dem Schein im Mund ihren nicht vorhandenen Titten entgegen.
Sie nahm dann den Schein dann zwischen ihren Händen aus seinem Mund.
Blödmann, der.
fremdgegangen - 2009-02-12 01:33
Im Netz hatte ich Robi gefunden, die heute Abend meine Gespielin sein sollte. 23 Jahre, schlank und lange blonde Haare. In ihrer Anzeige offerierte sie AV - also Analverkehr. Das wars, was ich heute abend wollte.
Das Wetter passte wiedermal genau zu meinem Vorhaben: leichter Nebel hing in den Straßen, es war kalt draußen und unangenehm. Kein Wunder also, daß fast niemand in der City unterwegs war. Ich parkte fast vor dem Eingang und hatte so nur wenige Meter bis zu ihrem Eingang. Ich drückte zweimal kurz auf die Klingel und wartete. Es geschah nichts. Keine Sprechanlage, kein Türöffner surrte - einfach nicht. Ich zog an der Tür und sie ging auf. Ich ging die eine Treppe nach oben bis vor die Wohnungstür und klingelte erneut. Aber auch hier wieder kein Mucks. Anscheinend hatte sie gerade "Besuch". Jetzt erst, auf dem Rückweg, fielen mir die vielen matschigen Fußspuren auf, die von der Eingangstür direkt bis zu ihrer Wohnungstür führten. Nirgends anders in diesem Treppenhaus waren solche Fußspuren - nur dieser kleine matschige Trampelpfad zu ihrer Tür.
Nach diesem Reinfall ging ich in den Stripclub.
Dort herrschte gähnende Leere, was sicher auch am schlechten Wetter und den schlechten Straßenverhältnissen lag. Ich setzte mich auf meinen Lieblingsplatz am Tresen und gab den Mädels fast als einziger an diesem Abend Dollars. Zwei von den Mädels sprachen überhaupt keine Deutsch und ich musste meine Worte auf Englisch wiederholen - zu meiner eigenen Überraschung recht flüssig.
Nach meinem Ausflug ins Striplokal versuchte ich es erneut bei Robi, aber wieder regte sich nichts.
Etwas enttäuscht fuhr ich unverrichteter Dinge wieder nach Hause.
Schade.
fremdgegangen - 2009-01-09 00:50
Nachdem mir letzte Woche erst auf dem Nachhauseweg ein Arbeitskollege über den Weg lief, habe ich heute gleich zwei Arbeitskollegen im Stripclub getroffen. Die beiden wohnen und arbeiten eigentlich in einer anderen Stadt, haben aber heute mal einen Männerabend gemacht und sind ausgerechnet hier her gekommen um hier in den Stripclub zu gehen.
Im Grunde habe ich ja schon viel früher damit gerechnet, daß ich mal einen Bekannten oder Kollegen treffen würde, hatte aber bisher eben Glück gehabt.
Die beiden saßen schon am Table und amüsierten sich, als einer der beiden mich erkannte und mich grüßte. Ich stellte mich zu ihnen, wir tranken gemeinsam Bier, erzählten über frühere Zeiten und steckten den Mädels Dollars zu.
Und die Mädels hatten es heute in sich, der Wirbelwind wirbelte aufreizend über den Tresen, Rihanne wackelte verführerisch mit ihrem süssen Arsch und eine kleine Blonde bewegte sich langsam und extrem lasziv. Dann folgte noch eine heiße Schow, bei der sich der Wirbelwind und eine Schwarzhaarige Sahne von Arsch und Titten schleckten und sich gegenseitig mit Lotion einschmierten - und das alles direkt vor uns auf dem Table. Wir wollte schon mit der Sprühsahne etwas nachhelfen, aber leider bekamen wir die Dose nie in die Hände. Für diese Show gaben wir natürlich äußerst bereitwillig unsere Dollars her.
In der nächsten Runde war dann Rihanna auf dem Table und das war dieses Mal ein ganz besonderes Erlebnis, wie sie diesen Dollar nahm. Eigentlich wollte ich ihr den Schein in den BH stecken, aber sie nahm den Dollar und steckte ihn mir ins T-Shirt. Von dort holte sie ihn dann mit dem Mund und leckte mir mit ihrer Zunge warm und feucht über den Hals.
Meine Hände duften jetzt immernoch nach der Lotion, mit der sich zwei Mädels vorhin eingerieben hatten.
Ein schöner Abend - der letzte für dieses Jahr im Stripclub.
fremdgegangen - 2008-12-12 01:26
Aus dem Stripclub gabs heute nicht viel berichtenswertes, ich habe heute keine neuen Dollars gekauft und bin auch keine losgeworden. Der Laden war heute wiedermal so voll, daß ich einfach keine Gelegenheit hatte, welche auszugeben.
Nachdem ich aus dem Club raus war und in Richtung Parkplatz lief, kam mir einer meiner Arbeitskollegen entgegen. Er war nicht allein und hatte mich gar nicht mitbekommen, als ich an ihm vorbei ging. Nach einigen Schritten beschlich mich aber dann doch die Neugier, ob der auch in den Stripclub gehen würde. Ich blieb stehen, wartete, und ging dann doch wieder ein kleines Stück zurück. Und tatsächlich, er nahm nicht den Eingang der Disco und auch nicht das Cafe sondern er ging in den Stripclub.
Gut, daß ich da schon raus war.
fremdgegangen - 2008-12-05 00:46
Es war nicht viel los im Stripclub, aber eine Frau fiel mir heute besonders auf. Es ist zwar nicht ungewöhnlich, dass auch Mädels in den Club kommen, aber sie stach irgendwie aus dem typischen Clientel des Clubs heraus. Das erste, was mir auffiel war, dass sie alleine da war. Bisher waren allen Frauen, die ich da gesehen habe in Begleitung gewesen. Entweder der Freund, eine Freundin oder gleich eine ganze Clique.
Aber sie saß ganz allein in ihrem knallroten Hosenanzug an einem der kleinen Tische, und sie saß nicht einfach nur so herum und sah sich die Show an, nein sie suchte förmlich die Aufmerksamkeit - durch ihren Stil, ihre Haltung und durch ihre Gesten. Wenn sie sich nach der Bedienung umsah, drehte sie nicht einfach den Kopf herum, nein sie schmiss schwungvoll ihren ganzen Kopf in die andere Richtung, so daß ihre langen braunen Haare wild herumwirbelten, über ihre Schulter hinwegflogen und erst über ihrem Dekolleté wieder zur Ruhe kamen. Dann strich sie sich auffällig oft durch die Haare, dabei hob sie beide Arme nach oben und wuschelte sich mit beiden Händen durch ihre Mähne. Dabei streckte sie sich demonstrativ, ihr Busen hob sich und zeichnete sich deutlich unter dem engen roten Stoff ab.
Sie saß auf einem kleinen Barhocker und hatte die Beine übereinandergeschlagen. Sie trug schwarze lederne Stiefelletten mit hohen Absätzen. Auf dem Tisch vor ihr stand ein Cocktail, der ihr überhaupt nicht zu schmecken schien. Lautstark und energisch beschwerte sie sich bei der Bedienung, daß dieser Cocktail nicht so schmecken würde wie das, was sie dem Namen nach wohl erwartet hatte. Sie wollte nun auf Kosten des Hauses einen anderen Drink, was die Bedienung höflich aber bestimmt ablehnte. Durch diese Diskussion zog sie sich natürlich einige Aufmerksamkeit auf sich. Von da wurde sie von den meisten Besuchern aufmerksam beobachtet – und sie taxierte ihrerseits die Gäste.
Ich saß am Nachbartisch und plauderte derweil mit Julia, einer der Stripperinnen, die sich auf einen Barhocker vor mir gesetzt hatte. Während ich mit Julia Smalltalk hielt beobachtete ich die Aufregung am Nachbartisch. Einige Male sprach sie dann auch Julia an, so als ob sie schon lange befreundet wären, oder zumindest gute Bekannte. Julia sagte mir aber, daß sie bisher nur zwei oder drei mal hier war und es nur drauf anlegt abgeschleppt zu werden, aber nur gegen „hier“. Dabei machte Julia unterm Tisch mit Daumen und Zeigefinger das Zeichen für Geld. Und kaum hatte ich begriffen was Julia meinte, da wollte mir diese kleine Nutte schon einreden, daß ich für sie und Julia mal was zu trinken spendieren solle. Da mir solch eine offensichtliche Bettelei aber gehörig gegen den Strich geht, gab ich vor geizig zu sein und lehnte ab. Darauf erwiederte sie, daß ihr ja früher die Kerle reihenweise Getränke spendiert hätten, als sie noch selbst getanzt hätte. Ich wandte mich aber wieder Julia zu und bekam nur noch beiläufig mit wie sie auf ihrem Barhocker posierte und Aufmerksamkeit zu erregen versuchte.
Obwohl der Laden gut gefüllt war, schien sich keiner der Männer wirklich für sie zu interessieren, also ging das Fräulein in Rot irgendwann zum Angriff über. Sie drängelte sich unter heftigem Einsatz ihres Körpers an Kerlen vorbei, griff einigen Typen bewundernd an die Oberarme und flüsterte wieder Anderen irgendwas ins Ohr. Bis auf ein Lächeln und anzügliche Blicke gab es allerdings kaum nennenswerte Reaktionen. Bei einem südländisch aussehenden Typ, wahrscheinlich Italiener, blieb sie dann hängen und ließ sich Drinks ausgeben, betatschen und beschmusen. Immerwieder versuchte er sie küssen, aber sie zierte sich lächelnd. Er bekam immer nur ihre Schultern oder höchstens mal ihren Hals zu beknutschen. So ging das vielleicht eine Stunde lang, bis der Italiener mit seinen Kumpels den Club verließ.
Kurz darauf bin auch ich dann gegangen, aber ich glaube nicht, daß das Fräulein in Rot an diesem Abend noch einen guten Fang machen konnte.
fremdgegangen - 2008-11-23 22:17
und wiedermal Stripclub - später vielleicht mehr. Aber vielleicht auch nicht.
Jetzt doch:
das Fräulein in Rot im Stripclub
fremdgegangen - 2008-10-17 00:52
naja, was soll ich sagen, ich war mal wieder im Stripclub.
Obwohl ich heute mal bei einer Professionellen angerufen habe und mich nach Preis und Leistung erkundigt habe.
Der Stripclub war dann aber doch billiger.
fremdgegangen - 2008-10-09 01:02