professioneller Sex #12 - das schwarze Kätzchen
Nach der Asia-Maus von gestern war ich heute nun doch gespannt auf das kleine schwarze Kätzchen. Insbesondere war ich geil darauf ihren kleinen Arsch zu ficken.
Die Adresse war wieder ein altes Mietshaus aber in einer anderen Gegend. Das Haus sah von außen wie ein altes Spukhaus mit Backsteinfront aus. Links und rechts des Hauses standen hohe Bäume und viele Büsche, vor dem Haus ein verwilderter Garten mit einer kleinen Zufahrt und zur Straße hin ein alter Zaun aus hohen, verrosteten Gitterstäben mit spitzen schmiedeeisernen Zaunspitzen. Die abgelegene Seitenstraße war nur spärlich von zwei alten Straßenlaternen beleuchtet. Die hölzerne Eingangstür war mit Eisenstäben verstärkt. Ich klingelte, ich wartete, nix passierte. Durch die kleine Glasscheibe in der Tür konnte ich drinnen eine Eingangstüre mit alten Bleiglasfenstern sehen, die mit roten Gardinen verhangen waren. Nachdem diese Gardine, wie durch einen Luftzug, etwas wackelte surrte auch schon der Türöffner. Im Treppenhaus stieg ich die drei kleinen aufgetretenen Marmorstufen hinauf und vor mir öffnete sich die breite Wohnungstür. Ich trat ein und hinter der Tür empfing mich eine kleine schwarze Raubkatze in schwarzer Unterwäsche. Ich folgte ihr durch einen kurzen Flur ins "Schlafzimmer". Der Raum war notdürftig auf Atmosphäre getrimmt worden. Rote Farbe an den Wänden, schwere dunkelrote Vorhänge am Fenster, mittig an der rechten Wand ein großes Doppelbett mit Bettzeug in blütenreinem Weiß und än der Wand gegenüber hing ein großer Spiegel mit Goldrahmen. Der Korbsessel än der Tür stand zur Hälfte auf dem ehemals weißen Bettvorleger.
Das Finanzielle war, wie immer, schnell geklärt und während sie das Geld in Sicherheit brachte und sich nochmal frisch machte, entledigte ich mich meiner Klamotten und drappierte sie auf dem Stühlchen. Ich erwartete ihre Rückkehr nackt auf einem roten Handtuch auf dem Bett sitzend.
Die Adresse war wieder ein altes Mietshaus aber in einer anderen Gegend. Das Haus sah von außen wie ein altes Spukhaus mit Backsteinfront aus. Links und rechts des Hauses standen hohe Bäume und viele Büsche, vor dem Haus ein verwilderter Garten mit einer kleinen Zufahrt und zur Straße hin ein alter Zaun aus hohen, verrosteten Gitterstäben mit spitzen schmiedeeisernen Zaunspitzen. Die abgelegene Seitenstraße war nur spärlich von zwei alten Straßenlaternen beleuchtet. Die hölzerne Eingangstür war mit Eisenstäben verstärkt. Ich klingelte, ich wartete, nix passierte. Durch die kleine Glasscheibe in der Tür konnte ich drinnen eine Eingangstüre mit alten Bleiglasfenstern sehen, die mit roten Gardinen verhangen waren. Nachdem diese Gardine, wie durch einen Luftzug, etwas wackelte surrte auch schon der Türöffner. Im Treppenhaus stieg ich die drei kleinen aufgetretenen Marmorstufen hinauf und vor mir öffnete sich die breite Wohnungstür. Ich trat ein und hinter der Tür empfing mich eine kleine schwarze Raubkatze in schwarzer Unterwäsche. Ich folgte ihr durch einen kurzen Flur ins "Schlafzimmer". Der Raum war notdürftig auf Atmosphäre getrimmt worden. Rote Farbe an den Wänden, schwere dunkelrote Vorhänge am Fenster, mittig an der rechten Wand ein großes Doppelbett mit Bettzeug in blütenreinem Weiß und än der Wand gegenüber hing ein großer Spiegel mit Goldrahmen. Der Korbsessel än der Tür stand zur Hälfte auf dem ehemals weißen Bettvorleger.
Das Finanzielle war, wie immer, schnell geklärt und während sie das Geld in Sicherheit brachte und sich nochmal frisch machte, entledigte ich mich meiner Klamotten und drappierte sie auf dem Stühlchen. Ich erwartete ihre Rückkehr nackt auf einem roten Handtuch auf dem Bett sitzend.
fremdgegangen - 2010-11-04 23:33