professioneller Sex #19 - Sisi
Der letzte Besuch bei einer Professionellen ist jetzt in etwa ein Jahr her. Ich bin ja damals schon zu der Erkenntnis gekommen, daß PaySex nicht mehr so das Wahre für mich ist. Aber ich dachte wirklich, dass es mich doch noch mal kicken könnte. Die alten Vorbehalte von damals waren verblasst und fast vergessen, wurden aber dieses Mal aufs Neue bestätigt. Ja, vielleicht bin ich wirklich zu alt für diesen Scheiß.
Die Adresse kannte ich schon, in der Sisi auf mich wartete. Sisi sah auf den Bildern aus wie eine süße kleine Blondine, aber die Realität konnte da nicht mehr ganz mithalten und vor allem diese wenig einfühlsame Geschäftsmentalität: Du bekommst was du willst wenn du bezahlst. Ich versuchte schon gleich am Anfang etwas auf Tuchfühlung zu gehen und schon da hätte ich stutzig werden sollen. Sie entzog sich mir immer wieder, wich einen Schritt zurück und noch einen. Ich wollte sie in den Arsch ficken und hatte extra vorher angerufen und mich nach den Preisen und Möglichkeiten erkundigt. So halbnackt wie sie jetzt vor mir stand, sollte der Preis aber etwas höher ausfallen als angekündigt war. Da kam ich ein weiteres Mal ins Grübeln und hatte mich auch schon fast mit dem Gedanken angefreundet mehr zu bezahlen. Dann plötzlich willigte sie aber doch noch ein und ich reichte ihr die abgezählten Scheine, die sie sogleich im Nachbarzimmer in Sicherheit brachte. Auf dem Rückweg wollte sie sich noch etwas frisch machen und ich sollte mich schonmal ausziehen. Noch bevor ich aus meinen Klamotten gestiegen war, stand sie schon wieder im Zimmer. Nackt. Ganz nackt. Dabei mag ich es doch viel mehr ihr dabei zu zu sehen, wie sie sich entkleidet. Nun so ganz ohne das weiße Höschen fiel mir ihr Bäuchlein auf, das sich über der schlecht rasierten Muschi wölbte.
Sie führte mich zu dem Bett, das unübersehbar in der Mitte des Raumes stand und mit einem lachsrosa Betttuch bezogen war. Darauf lag ein graues Handtuch, auf welches sie sich rückwärts setzte. Mit den Armen nach hinten gestützt, zog sie sich noch etwas weiter in die Mitte des Bettes und dann blieb sie da sitzen. Der Oberkörper aufrecht, auf die nach hinten gelehnten Arme gestützt, ein Bein angewinkelt und das andere Bein zeigt in meine Richtung. Ich folgte ihr auf das Bett und kniete mich halb vor, halb neben sie, beugte mich zu ihr vor, küsste sie, leckte ihre Nippel und schob sie sanft nach hinten. Sie ließ sich fallen und zog dabei die angewinkelten Beine nach oben und hielt ihre Beine an den Knien fest. Ich, immer noch über sie und zwischen ihre Beine gebeugt, leckte weiter ihre kleinen Brüste, ging dann weiter nach unten und leckte ihre Spalte. Das war aber nicht der so sehr erhoffte Genuß, denn sie hatte sich wohl doch nicht so richtig frisch gemacht und auch die Haare rund um ihre Fickspalte waren nicht erst seit dem Morgen gewachsen. Immerhin hatte es gereicht, daß mein Schwanz schon mal steif genug geworden war, um seine Arbeit aufnehmen zu können. Da ergriff sie auch sogleich die Initiative und holte ein Gummi aus der kleinen Schale neben dem Bett, streifte ihr mir über, bließ ganz kurz und lehnte sich dann weit nach hinten mit weit gespreizten Beinen. Ich fickte sie ein paar Stöße in die Fotze und konnte dabei zusehen wie er in ihr verschwand. Dann aber griff sie nach meinem Schwanz und hob ihr Becken so weit an und dirigierte ihn in ihre Arschfotze. Er wollte nicht gleich hineinflutschen, immerhin hatte sie sich nicht mit Gleitgel vorbereitet und sie war auch recht eng gebaut. Aber irgendwann ging es dann doch. Langsam schob sie sich immer wieder drauf, während ihr zwischen ihren Beinen kniete. Dann doch immer tiefer und schließlich stützte ich mich mit den Armen neben ihr ab und lang fast auf ihr. Ich begann sie schneller zu ficken, aber sie quittierte meine Bemühungen mit leicht verzerrtem Gesicht und mit sonderbarem Gestöhne. Entweder schien sie wirklich Schmerzen dabei gehabt zu haben oder sie spielte mir das nur vor. Ich fragte sie ob ihr das weh tut und sie antwortete mit einem verbissenen "mmmhh naja, bei so großem Schwanz...", dabei ist mein Ding jetzt nicht wirklich soo riesig. Ich sagte, dass ich ihr ja auch nicht weh tun wollte, aber sie antwortete nicht mehr sondern biss die Zähne und kniff die Augen zusammen. Das sagte ja wohl alles und da machte es in meinem Kopf KLICK und der Schalter wollte auf AUS springen. Innerlich kämpfte ich mit mir selbst was ich nun tun sollte, aber das Schwein in mir siegte und ich schob noch ein paar schnelle Stöße nach und da kam ich auch schon in ihrem engen Arschloch. Ich ließ mich zurück sinken und saß nun wieder auf meinen Füßen. Sie zog mir den Gummi ab und wischte mit einem Tuch meinen Schwanz sauber. Mäßig befriedigt ließ ich mich neben sie auf das Bett fallen und blieb einfach auf dem Bauch liegen und drehte den Kopf zur Seite.
Zum Abschluß gab es noch eine kleine Massage von ihr.
Die Adresse kannte ich schon, in der Sisi auf mich wartete. Sisi sah auf den Bildern aus wie eine süße kleine Blondine, aber die Realität konnte da nicht mehr ganz mithalten und vor allem diese wenig einfühlsame Geschäftsmentalität: Du bekommst was du willst wenn du bezahlst. Ich versuchte schon gleich am Anfang etwas auf Tuchfühlung zu gehen und schon da hätte ich stutzig werden sollen. Sie entzog sich mir immer wieder, wich einen Schritt zurück und noch einen. Ich wollte sie in den Arsch ficken und hatte extra vorher angerufen und mich nach den Preisen und Möglichkeiten erkundigt. So halbnackt wie sie jetzt vor mir stand, sollte der Preis aber etwas höher ausfallen als angekündigt war. Da kam ich ein weiteres Mal ins Grübeln und hatte mich auch schon fast mit dem Gedanken angefreundet mehr zu bezahlen. Dann plötzlich willigte sie aber doch noch ein und ich reichte ihr die abgezählten Scheine, die sie sogleich im Nachbarzimmer in Sicherheit brachte. Auf dem Rückweg wollte sie sich noch etwas frisch machen und ich sollte mich schonmal ausziehen. Noch bevor ich aus meinen Klamotten gestiegen war, stand sie schon wieder im Zimmer. Nackt. Ganz nackt. Dabei mag ich es doch viel mehr ihr dabei zu zu sehen, wie sie sich entkleidet. Nun so ganz ohne das weiße Höschen fiel mir ihr Bäuchlein auf, das sich über der schlecht rasierten Muschi wölbte.
Sie führte mich zu dem Bett, das unübersehbar in der Mitte des Raumes stand und mit einem lachsrosa Betttuch bezogen war. Darauf lag ein graues Handtuch, auf welches sie sich rückwärts setzte. Mit den Armen nach hinten gestützt, zog sie sich noch etwas weiter in die Mitte des Bettes und dann blieb sie da sitzen. Der Oberkörper aufrecht, auf die nach hinten gelehnten Arme gestützt, ein Bein angewinkelt und das andere Bein zeigt in meine Richtung. Ich folgte ihr auf das Bett und kniete mich halb vor, halb neben sie, beugte mich zu ihr vor, küsste sie, leckte ihre Nippel und schob sie sanft nach hinten. Sie ließ sich fallen und zog dabei die angewinkelten Beine nach oben und hielt ihre Beine an den Knien fest. Ich, immer noch über sie und zwischen ihre Beine gebeugt, leckte weiter ihre kleinen Brüste, ging dann weiter nach unten und leckte ihre Spalte. Das war aber nicht der so sehr erhoffte Genuß, denn sie hatte sich wohl doch nicht so richtig frisch gemacht und auch die Haare rund um ihre Fickspalte waren nicht erst seit dem Morgen gewachsen. Immerhin hatte es gereicht, daß mein Schwanz schon mal steif genug geworden war, um seine Arbeit aufnehmen zu können. Da ergriff sie auch sogleich die Initiative und holte ein Gummi aus der kleinen Schale neben dem Bett, streifte ihr mir über, bließ ganz kurz und lehnte sich dann weit nach hinten mit weit gespreizten Beinen. Ich fickte sie ein paar Stöße in die Fotze und konnte dabei zusehen wie er in ihr verschwand. Dann aber griff sie nach meinem Schwanz und hob ihr Becken so weit an und dirigierte ihn in ihre Arschfotze. Er wollte nicht gleich hineinflutschen, immerhin hatte sie sich nicht mit Gleitgel vorbereitet und sie war auch recht eng gebaut. Aber irgendwann ging es dann doch. Langsam schob sie sich immer wieder drauf, während ihr zwischen ihren Beinen kniete. Dann doch immer tiefer und schließlich stützte ich mich mit den Armen neben ihr ab und lang fast auf ihr. Ich begann sie schneller zu ficken, aber sie quittierte meine Bemühungen mit leicht verzerrtem Gesicht und mit sonderbarem Gestöhne. Entweder schien sie wirklich Schmerzen dabei gehabt zu haben oder sie spielte mir das nur vor. Ich fragte sie ob ihr das weh tut und sie antwortete mit einem verbissenen "mmmhh naja, bei so großem Schwanz...", dabei ist mein Ding jetzt nicht wirklich soo riesig. Ich sagte, dass ich ihr ja auch nicht weh tun wollte, aber sie antwortete nicht mehr sondern biss die Zähne und kniff die Augen zusammen. Das sagte ja wohl alles und da machte es in meinem Kopf KLICK und der Schalter wollte auf AUS springen. Innerlich kämpfte ich mit mir selbst was ich nun tun sollte, aber das Schwein in mir siegte und ich schob noch ein paar schnelle Stöße nach und da kam ich auch schon in ihrem engen Arschloch. Ich ließ mich zurück sinken und saß nun wieder auf meinen Füßen. Sie zog mir den Gummi ab und wischte mit einem Tuch meinen Schwanz sauber. Mäßig befriedigt ließ ich mich neben sie auf das Bett fallen und blieb einfach auf dem Bauch liegen und drehte den Kopf zur Seite.
Zum Abschluß gab es noch eine kleine Massage von ihr.
fremdgegangen - 2013-12-04 23:58
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