C. & K.

waren die beiden ersten Mädels, die mir in meiner neuen Heimatstadt begegneten. Da sie ganz in der Nähe meiner neuen Wohnung wohnten, ließ es sich nicht vermeiden, daß man sich nun öfter über den Weg lief. Es wurde eine sowas wie eine Freundschaft daraus. Sie kamen ab und an zu mir, wir quatschten und ich zeigte ihnen weite Welt des Internet. Viel mehr lief eigentlich nicht, bis eines Tages, als die Mädels wieder mal bei mir waren und mir C. gestand, daß K. was von mir will. Während C. das erzählte grinste K. nur vor sich hin und versuchte die Situation ganz lässig zu überspielen. Aber als C. dann meinte, daß K. sich in mich verliebt hätte, musste ich dann doch ablehnen. Von diesem Moment an konnte K. ihre Emotionen nicht mehr zurückhalten. Kleine Tränchen kullerten über ihre Wangen, sie schluchzte kaum hörbar und rannte aus meiner Wohnung. In den nächsten Tagen hatte sie sich zwar wieder gefangen, aber seitdem ist mehr als ein flüchtiges Hallo bei ihr nicht mehr drin. Eine Karte von der Costa Brava hat sie mir später mal geschrieben und noch etwas später ist K. in eine andere Stadt gezogen, weit weg – und auch die Erinnerungen an K. verblassen immer mehr: flacher Bauch, kräftiger Po, lange blonde Haare und immer ein Kichern auf den Lippen.

Dagegen werden die Erinnerungen an C. wohl noch etwas länger frisch bleiben. C. gefiel mir nämlich weitaus besser. Dunkle Haare, sehr knackige Figur, super Knackarsch, tolle feste Titten und ein Arschgeweih-Tattoo. Mit ihr verstand ich mich auch viel besser als mit K., sie war viel spontaner und offener. Einmal wollte sie sogar bei mir schlafen, weil sie sich mit ihrer Mutter gestritten hatte und von zu Hause weggelaufen war. Das konnte und wollte ich aber nicht unterstützen. Ich witterte zwar eine hauchdünne Chance für mich, aber dann redete ich ihr die Sache doch wieder aus und sie ging brav nach Hause. Vermutlich war das meine Gute Tat für diesen Tag. An einem anderen Tag sind wir dann ein bischen mit dem Auto durch die Gegend gefahren und haben irgendwo in der Pampa angehalten und rumgeknutscht. Dann wollte sie mir unbedingt einen blasen und forderte mich auf, meinen Schwanz aus der Hose zu holen. Aber irgendwie wollte ich ihr nicht so recht glauben und habe dann wortwörtlich den Schwanz eingezogen. Am nächsten Tag hatte ich dann einen Zettel im Briefkasten, auf dem sie mir schrieb, daß sie nicht so eine wäre und ich doch nur hätte sehen wollen, ob sie leicht rumzukriegen wäre. War sie aber eben anscheinend nicht. Leider. Auch C. habe ich dann später noch ein paar mal auf der Straße getroffen, nett gequatscht und seit auch sie weggezogen ist verblassen die Erinnerungen…

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