Olga
Olga die süsse Rußlanddeutsche. Den leicht russischen Dialekt hörte man ihr kaum noch an. Sie hatte lange blonde Haare und eine absolute Traumfigur. Wie ich sie kennengelernt hatte, weiß ich gar nicht mehr so genau, wahrscheinlich habe ich sie einfach mal auf der Straße angequatscht. Dann habe ich sie nochmal in einer Disko gesehen und es war wirklich eine heisse Show, wie sie ihren Körper zur Musik bewegte.
Ich habe mich mit ihr nur insgesamt dreimal getroffen und immer sind wir mit dem Auto an eine einsame Stelle gefahren, aber so richtig was passiert ist leider nie. Das erste mal haben wir nur sehr lange gequatscht. Beim zweiten mal gab es eine Massage im Auto. Das war zwar nicht wirklich bequem und sie wollte auch nicht mehr als ihren Pullover ausziehen, aber ihr Anblick im schwarzen BH war schon nicht zu verachten. Bei unserem dritten und letzten Treffen gabs dann nur noch eine Kopfmassage. Aber die hatte es wirklich in sich. Einfach so dazuliegen, den Kopf auf ihrem Schoß und ihre Hände in meinem Haar - einfach herrlich. Ihre Berührungen waren so eine Art Mischung aus Akkupressur und zärtlichem Kratzen mit den Fingernägeln. Und es ging (zum Glück) ewig lange. Sie meinte, daß das ihre Spezialität wäre. Und ich muss zugeben, das konnte sie wirklich hervorragend. Vor Erregung hatten sich meine Nackenhärchen aufgestellt.
Bei unserem wirklich allerletzten Treffen war dann ihr mehr oder weniger bester Freund dabei, der dann wohl auch ihr neuer Macker wurde. Der erzählte mir dann, daß er und seine Clique gern solche Autos wie meines klaut, daß Motoröl abläßt und dann mal schauen, wie lange es noch fährt bis es Getriebe und Motor zerfetzt. Mein Auto hat es dann allerdings später aus eigener Kraft geschafft, das Zeitliche zu segnen.
Ich habe mich mit ihr nur insgesamt dreimal getroffen und immer sind wir mit dem Auto an eine einsame Stelle gefahren, aber so richtig was passiert ist leider nie. Das erste mal haben wir nur sehr lange gequatscht. Beim zweiten mal gab es eine Massage im Auto. Das war zwar nicht wirklich bequem und sie wollte auch nicht mehr als ihren Pullover ausziehen, aber ihr Anblick im schwarzen BH war schon nicht zu verachten. Bei unserem dritten und letzten Treffen gabs dann nur noch eine Kopfmassage. Aber die hatte es wirklich in sich. Einfach so dazuliegen, den Kopf auf ihrem Schoß und ihre Hände in meinem Haar - einfach herrlich. Ihre Berührungen waren so eine Art Mischung aus Akkupressur und zärtlichem Kratzen mit den Fingernägeln. Und es ging (zum Glück) ewig lange. Sie meinte, daß das ihre Spezialität wäre. Und ich muss zugeben, das konnte sie wirklich hervorragend. Vor Erregung hatten sich meine Nackenhärchen aufgestellt.
Bei unserem wirklich allerletzten Treffen war dann ihr mehr oder weniger bester Freund dabei, der dann wohl auch ihr neuer Macker wurde. Der erzählte mir dann, daß er und seine Clique gern solche Autos wie meines klaut, daß Motoröl abläßt und dann mal schauen, wie lange es noch fährt bis es Getriebe und Motor zerfetzt. Mein Auto hat es dann allerdings später aus eigener Kraft geschafft, das Zeitliche zu segnen.
fremdgegangen - 2005-04-24 12:43
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