professioneller Sex #8 - Assi-Arschfick
Der Abend begann schon mit einer Enttäuschung als ich bei meiner 40-und-würzig-Nutte von neulich klingelte und niemand öffnete. Ich versuchte sie noch ein paar Mal auf dem Handy anzurufen, aber sie ging nicht ran - war also bereits ausgebucht und beschäftigt.
Wieder zuhause stöberte ich noch ein paar Anzeigen durch, aber so wirklich das Richtige schien nicht dabei zu sein. Also entschied ich mich für die Drittschlechteste Anzeige - eine Transsexuelle. Eigentlich war es eher ein Transsexueller, obwohl es das auch noch nicht wirklich trifft. Genaugenommen stellte sich heraus, dass es ein alter Typ mit blonder Perücke und einem enormen Silikonbusen war.
Das Haus mit der Nummer 19 sah von außen normal und unauffällig aus, aber schon das Treppenhaus im Hinterhof machte einen alten und verfallen Eindruck. Ausgebröckelter Beton an den Eingangsstufen, beiges abgetretenes Linoleum auf den quietschenden Holztreppen, alte klapprige Holztüren deren Glasfenster notdürftig mit barbusigen Frauen tapeziert waren. Der TS führte mich duch ein kleines Labyrinth von Zimmern die allesamt mit billigen alten abgewohnten Möbeln eingerichtet waren. Zum Glück blieben meine Augen dank des schummrigen Lichts vor allzuviel Trash verschont. Selbst das kleine Zimmerchen in dem wir dann endlcih angekommen waren war nur von einer einzigen blauen Neonröhre beleuchtet.
Nach der Übergabe des Geldes verschwand er kurz, ich zog meine Sachen aus und setzte mich schonmal aufs Bett.
Wieder zuhause stöberte ich noch ein paar Anzeigen durch, aber so wirklich das Richtige schien nicht dabei zu sein. Also entschied ich mich für die Drittschlechteste Anzeige - eine Transsexuelle. Eigentlich war es eher ein Transsexueller, obwohl es das auch noch nicht wirklich trifft. Genaugenommen stellte sich heraus, dass es ein alter Typ mit blonder Perücke und einem enormen Silikonbusen war.
Das Haus mit der Nummer 19 sah von außen normal und unauffällig aus, aber schon das Treppenhaus im Hinterhof machte einen alten und verfallen Eindruck. Ausgebröckelter Beton an den Eingangsstufen, beiges abgetretenes Linoleum auf den quietschenden Holztreppen, alte klapprige Holztüren deren Glasfenster notdürftig mit barbusigen Frauen tapeziert waren. Der TS führte mich duch ein kleines Labyrinth von Zimmern die allesamt mit billigen alten abgewohnten Möbeln eingerichtet waren. Zum Glück blieben meine Augen dank des schummrigen Lichts vor allzuviel Trash verschont. Selbst das kleine Zimmerchen in dem wir dann endlcih angekommen waren war nur von einer einzigen blauen Neonröhre beleuchtet.
Nach der Übergabe des Geldes verschwand er kurz, ich zog meine Sachen aus und setzte mich schonmal aufs Bett.
fremdgegangen - 2009-09-22 23:43
Aber man sollte in einem Blog ja nie die Hoffnung auf Fiktion aufgeben. Das ist dann praktizierter Selbstschutz.