arabische Wildkatze im Stripclub

Heute abend war ich wieder im Stripclub. Es waren fast keine Gäste da; vier Typen saßen am Table, zwei weitere Typen und ein Pärchen weiter hinten an den kleinen Tischen. Ich hatte noch ein paar Dollars vom letzten Besuch einstecken. Das Girl das gerade auf dem Table tanzte war eine hübsche schlanke Schwarzhaarige. Nachdem ich mir ein Bier bestellt hatte, setzte mich auf meinen noch freien Eckplatz am Table. Die letzten Takte des Liedes waren aber schon verklungen und die schlanke Grazie verließ nackt den Table. Die nächste Stripperin war Mandy, ein süße Maus mit kleinen Titten, die ihre lange blonde Mähne mittlerweile kohlrabenschwarz gefärbt hatte. Mandys Auftritte sind stets voller Power und schnellen Tanzeinlagen, meist zu schneller harter Rapmusik, oft und gern schwingt sie sich auch waghalsig um die Stange oder klettert an ihr hoch, nur um dann im Takt der Musik wieder daran, kopfüber, herabzugleiten. Dabei reckt sie galant ihren Bauch und die kleinen Titten nach vorn und die Nippel stehen mir wie spitz kleine Igelnasen ins Gesicht. Dann lässt sie lasziv ihren Rücken und den Arsch auf den Table gleiten. Und wie sie so daliegt sind ihr schon wieder viele Dollarscheine sicher.

Aber dar Hammer war heute Stefanie. Ich kann mich nicht erinnern, sie schonmal im Stripclub gesehen zu haben. Leider. Sie war keine klassische Schönheit, nicht die typische Sexbombe so wie die Blondine neulich, aber sie hatte das gewisse Etwas. Sie war eher so etwas wie eine arabische Wildkatze. Ein fraulicher Körper unter dessen brauner Haut sich kräftige Muskeln spannten, wenn sie sich an der Stange hochzog. Sie hatte eine lange schwarze buschige Mähne aus kleinen geringelten Löckchen. Aber der Hammer war, daß die Haare an den Schläfen bis auf drei Millimeter kurzgeschoren waren. Wenn sie wild auf der Tanzfläche herumwirbelte, sah man diese kurzen Stellen kaum. Erst wenn sie sich auf dem Table vor mir lang machte und sich die Haare hinter den Nacken und ein paar vorwitzige Strähnchen hinter die Ohren strich konnte man diese Stellen sehen. Ihre Performance auf dem Table war die wildeste und powergeladenste, die ich seit dem Wirbelwind gesehen hatte. Aber nicht nur auf dem Table bewegte sie sich überzeugend und sexy sondern auch wenn sie gerade nicht dran war, lieferte sie eine tolle Show ab. Sie tanzte durch den Club wie ein GoGo-Girl, ließ ihren Knackarsch wackeln und kreisen und präsentierte ihre Titten. Zum DJ gewandt ließ sie ihre Titten wie beim brasilianischen Karneval wackeln, leckte ihren Finger an und ließ ihn um ihre Nippel kreisen. Dann drehte sie sich herum und streckte mit durchgedrücktem Rücken dem DJ ihren Po entgegen und ließ mit lautem Knall ihre Hände auf die prallen Backen klatschen. Zu guterletzt ließ sie zum schnellen Rhythmus der Musik ihre Arschbacken auf und ab wippen. Ein saugeiler Anblick.

Während Stefanie mal wieder eine Runde durch den Club tänzelte, blieb sie vor einem kräftigen muskulösen Rockertypen stehen, drehte ihm den Rücken zu, setzte sich auf den Hocker vor ihm und schmiegte sich an seine Brust. Sie nahm seine Arme, legte sie sich um den Bauch und blieb eine Weile so eingekuschelt sitzen. Dann ließ sie sich von ihm den Rücken massieren und Schultern und Nacken durchkneten. Dabei hatte sie so ein seeliges zufriedenes Lächeln auf den Lippen - und die Augen geschlossen.

Ich hoffe, ich sehe Stefanie jetzt öfter.

Aya (Gast) - 2009-07-28 20:54

*_* Ich hoffe auch

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