professioneller Sex #5 - Klaudia - AV bei mir
Ich wurde heute anal entjungfert.
Zuerstmal musste ich feststellen, dass mich die kleine Blonde ganz schön verarscht hatte. Anfang der Woche hatte ich sie angerufen und nach Preis und Angebot gefragt. Mein Herz schlug schon etwas höher, als ich hörte, dass sie Analverkehr im Angebot hatte - für 30 Euro mehr als die Standardnummer. Aber heute erklärte sie mir, dass sie zwar zweimal am Telefon Analverkehr angeboten hatte, aber sie macht kein AV. Gar nicht. Nein. Anal bei mir wäre für die 30 Euro mehr drin, aber nicht bei ihr. Ich war schon drauf und dran wieder zu gehen aber ich wollte die Chance nicht vergeben diese süße Blondine zu ficken. Also buchte ich eine Standardnummer.
Ich lag schon nackt auf dem Bett während sie sich im Bad nochmal frischmachen ging, da fiel mein Blick auf einen dicken, schwarzen, ledernen Umschnalldildo. Auf dem kleinen Schränkchen neben dem Bett, stand eine kleine Schale mit Gummis und daneben lag noch ein etwas kleinerer Vibrator, der mit Sicherheit auch für Analspielchen bei den Kunden gedacht war. Ich hörte sie im Bad herumklappern und nahm mir das kleine, ölig glänzende Spielzeug und versuchte es an dem kleinen Drehrädchen am Ende zum Surren zu bringen. Aber es tat sich nichts. Kein Geräusch und keine Vibration. In dem Moment hörte ich schon ihre Absätze im Flur klappern und hastig stellte ich das kleine Ding wieder an seinen Platz.
Als sie wieder zurück ins Zimmer kam fragte ich sie, ob das dicke lederne Gerät da drüben für Analverkehr bei mir gedacht wäre. Sie lächelte und nickte. Kurz entschlossen stand ich wieder auf und holte aus meinem Portemonnaie die 30 Euro extra und orderte einen Arschfick für mich.
Sie brachte wieder das Geld in Sicherheit und dann gings los. Sie legte sich zu mir aufs Bett, wichste kurz meinen Schwanz steif und stülpte mir mit dem Mund den Gummi über. Nach nur kurzem Blasen wäre ich schon fast gekommen und ich bat sie aufzuhören. Eigentlich schade, denn blasen konnte sie richtig gut.
Dann bat ich sie, sich kurz auf meinen Schwanz zu setzten und mich zu reiten. Das tat sie auch, aber nicht ohne mich darauf hinzuweisen, dass wenn ich komme Schluß wäre. Ich ließ sie noch ein wenig auf mir herumhoppeln, dabei knetete und küßte ich ihre süßen, straffen Titten.
Noch bevor ich mein Geld und mein Pulver in ihr verschoß, schob ich sie von mir und bat sie, mit der Analbehandlung zu beginnen. Sie zog sich einen knappen Slip an und schnallte sich darüber diesen großen schwarzen Lederdildo. Ich glaube das Ding war sogar noch etwas größer als mein Schwanz. Ich wußte nicht so recht, wie ich mich verhalten sollte und welche Position ich einnehmen sollte, schließlich sollte es ja mein erster passiver Arschfick werden. Ich blieb einfach auf dem Rücken liegen - quasi so wie die Frau bei der Missionarsstellung und sie kniete sich vor mich aufs Bett. Ich hob das Becken leicht an, winkelte die Beine etwas an und sah ihr dabei zu, wie sie sich einen Gummi über den Dildo zog und etwas Gleitgel darauf verteilte. Sie setzte den Dildo an meinem Arschloch an und begann ihn ganz langsam in mich hineinzuschieben. Ich versuchte locker zu lassen und zu entspannen, aber nach dem ersten Zentimeter tat es doch gut, dass sie kurz innehielt und mir Zeit gab mich an den Druck zu gewöhnen. Sie schmierte noch etwas Gleitgel auf ihren schwarzen Pimmel und um meine Rosette und schon schob sie ihn noch tiefer hinein. Langsam nur, aber der leichte Schmerz wurde zu einem starken Ziehen in meinem Schließmuskel. Wieder hielt sie inne und der Schmerz ließ nach. Der Dildo war jetzt wohl anscheinend tief genug in meinem Arsch, denn nun begann sie mit den Fickbewegungen. Immerwieder vor und zurück schob sich der Dildo in meinen Arsch und ich spürte es jedesmal ganz intensiv wenn sich der lange Schaft durch meine Rosette zwängte. Sie fickte mich mit langsamen Stößen mit dem dicken Umschnallpenis tief in meinen Arsch und wichste gleichzeitig mit schnellen Handbewegungen meinen Schwanz.
Ich spürte meinen Orgasmus kommen und da sah ich auch schon wie vor meinen Augen die milchig weiße Flüssigkeit in das Kondom schoß und sich darin ausbreitete.
Und genau so möchte ich dieses Bild in Erinnerung behalten:
Im Vordergrund mein Schwanz mit dem vollgespritze Kondom darüber und dahinter ihre kleinen, solariumgebräunten Titten.
Einige Strähnchen ihrer blonden Locken fielen, vorbei an ihrem niedlichen Gesicht, bis auf ihre Brüste und endeten nur knapp unter ihren kleinen harten Nippeln. Und dazu dieses wohlige Gefühl eines Höhepunktes vermischt mit dem Druck und dem leichten Schmerz, den mir dieses dicke Ding in meinem Arschloch bereitete.
Nachdem sie mit etwas Küchenkrepp den Gummi von meinem und von "ihrem" Schwanz abgezogen und beide Schwänze sauber abgewischt hatte sagte sie zu mir: "Respekt, nicht schlecht fürs erste Mal."
Das fand ich auch.
Zuerstmal musste ich feststellen, dass mich die kleine Blonde ganz schön verarscht hatte. Anfang der Woche hatte ich sie angerufen und nach Preis und Angebot gefragt. Mein Herz schlug schon etwas höher, als ich hörte, dass sie Analverkehr im Angebot hatte - für 30 Euro mehr als die Standardnummer. Aber heute erklärte sie mir, dass sie zwar zweimal am Telefon Analverkehr angeboten hatte, aber sie macht kein AV. Gar nicht. Nein. Anal bei mir wäre für die 30 Euro mehr drin, aber nicht bei ihr. Ich war schon drauf und dran wieder zu gehen aber ich wollte die Chance nicht vergeben diese süße Blondine zu ficken. Also buchte ich eine Standardnummer.
Ich lag schon nackt auf dem Bett während sie sich im Bad nochmal frischmachen ging, da fiel mein Blick auf einen dicken, schwarzen, ledernen Umschnalldildo. Auf dem kleinen Schränkchen neben dem Bett, stand eine kleine Schale mit Gummis und daneben lag noch ein etwas kleinerer Vibrator, der mit Sicherheit auch für Analspielchen bei den Kunden gedacht war. Ich hörte sie im Bad herumklappern und nahm mir das kleine, ölig glänzende Spielzeug und versuchte es an dem kleinen Drehrädchen am Ende zum Surren zu bringen. Aber es tat sich nichts. Kein Geräusch und keine Vibration. In dem Moment hörte ich schon ihre Absätze im Flur klappern und hastig stellte ich das kleine Ding wieder an seinen Platz.
Als sie wieder zurück ins Zimmer kam fragte ich sie, ob das dicke lederne Gerät da drüben für Analverkehr bei mir gedacht wäre. Sie lächelte und nickte. Kurz entschlossen stand ich wieder auf und holte aus meinem Portemonnaie die 30 Euro extra und orderte einen Arschfick für mich.
Sie brachte wieder das Geld in Sicherheit und dann gings los. Sie legte sich zu mir aufs Bett, wichste kurz meinen Schwanz steif und stülpte mir mit dem Mund den Gummi über. Nach nur kurzem Blasen wäre ich schon fast gekommen und ich bat sie aufzuhören. Eigentlich schade, denn blasen konnte sie richtig gut.
Dann bat ich sie, sich kurz auf meinen Schwanz zu setzten und mich zu reiten. Das tat sie auch, aber nicht ohne mich darauf hinzuweisen, dass wenn ich komme Schluß wäre. Ich ließ sie noch ein wenig auf mir herumhoppeln, dabei knetete und küßte ich ihre süßen, straffen Titten.
Noch bevor ich mein Geld und mein Pulver in ihr verschoß, schob ich sie von mir und bat sie, mit der Analbehandlung zu beginnen. Sie zog sich einen knappen Slip an und schnallte sich darüber diesen großen schwarzen Lederdildo. Ich glaube das Ding war sogar noch etwas größer als mein Schwanz. Ich wußte nicht so recht, wie ich mich verhalten sollte und welche Position ich einnehmen sollte, schließlich sollte es ja mein erster passiver Arschfick werden. Ich blieb einfach auf dem Rücken liegen - quasi so wie die Frau bei der Missionarsstellung und sie kniete sich vor mich aufs Bett. Ich hob das Becken leicht an, winkelte die Beine etwas an und sah ihr dabei zu, wie sie sich einen Gummi über den Dildo zog und etwas Gleitgel darauf verteilte. Sie setzte den Dildo an meinem Arschloch an und begann ihn ganz langsam in mich hineinzuschieben. Ich versuchte locker zu lassen und zu entspannen, aber nach dem ersten Zentimeter tat es doch gut, dass sie kurz innehielt und mir Zeit gab mich an den Druck zu gewöhnen. Sie schmierte noch etwas Gleitgel auf ihren schwarzen Pimmel und um meine Rosette und schon schob sie ihn noch tiefer hinein. Langsam nur, aber der leichte Schmerz wurde zu einem starken Ziehen in meinem Schließmuskel. Wieder hielt sie inne und der Schmerz ließ nach. Der Dildo war jetzt wohl anscheinend tief genug in meinem Arsch, denn nun begann sie mit den Fickbewegungen. Immerwieder vor und zurück schob sich der Dildo in meinen Arsch und ich spürte es jedesmal ganz intensiv wenn sich der lange Schaft durch meine Rosette zwängte. Sie fickte mich mit langsamen Stößen mit dem dicken Umschnallpenis tief in meinen Arsch und wichste gleichzeitig mit schnellen Handbewegungen meinen Schwanz.
Ich spürte meinen Orgasmus kommen und da sah ich auch schon wie vor meinen Augen die milchig weiße Flüssigkeit in das Kondom schoß und sich darin ausbreitete.
Und genau so möchte ich dieses Bild in Erinnerung behalten:
Im Vordergrund mein Schwanz mit dem vollgespritze Kondom darüber und dahinter ihre kleinen, solariumgebräunten Titten.
Einige Strähnchen ihrer blonden Locken fielen, vorbei an ihrem niedlichen Gesicht, bis auf ihre Brüste und endeten nur knapp unter ihren kleinen harten Nippeln. Und dazu dieses wohlige Gefühl eines Höhepunktes vermischt mit dem Druck und dem leichten Schmerz, den mir dieses dicke Ding in meinem Arschloch bereitete.
Nachdem sie mit etwas Küchenkrepp den Gummi von meinem und von "ihrem" Schwanz abgezogen und beide Schwänze sauber abgewischt hatte sagte sie zu mir: "Respekt, nicht schlecht fürs erste Mal."
Das fand ich auch.
fremdgegangen - 2009-07-02 23:58