Isi gefickt

Im Büro hatte ich es ihr schon per Ticker angekündigt, daß ich sie heute Abend besuchen würde. Wie sich das für eine Blondine gehört, zickte sie bis zuletzt herum. Sagte ab, sagte wieder zu, sagte wieder ab und forderte mich gleich wieder heraus.

Ihre letzte SMS, nachdem ich ihr angekündigt hatte daß ich heute keine Ausrede mehr gelten lassen könnte, lautete:
Ich bin sprachlos. Du hast nur die Möglichkeit gleich über mich herzufallen, quatschen tu ich nicht erst.


So kams dann auch. Ich klingelte, sie öffnete und sagte, sie hätte schon im Bett gelegen. Ich stand vor ihrer Tür und blickte sie nur an. Darauf sagte sie: "Komm rein! Du bist nicht zum quatschen hier." Und da hatte sie recht. Ich folgte ihr direkt ins Schlafzimmer, begann mir meine Klamotten auszuziehen und beobachtete, wie sie sich ihres Shirts und ihrer HotPants entledigte. Sie legte sich direkt auf dem Rücken ins Bett und ich mich gleich daneben. Sie schmiegte sich seitlich an mich und begann meinen Schwanz zu streicheln und meine Eier zu massieren. Meine Hände erkundeten derweil ihre Brüste mit den kleinen, festen, aufrecht stehenden Nippeln und den zarten Flaum über ihrer Möse. Sie trug eine modische Kurzhaarfrisur über der Scham, untenrum war alles frisch rasiert.

Ganz frech sagte ich zu ihr: "Du kannst jetzt mit blasen anfangen!" Und darauf begann sie etwas Gleitgel aus einer Tube zu quetschen und meinen Schwanz damit einzureiben. Auf meine Frage hin was das sei antwortete sie mir, das wäre mit Geschmack. Und wenns ihr schmeckte, dann konnte es mir ja nur recht sein. Ja und dann gings auch schon los. Mein Schwanz verschwand zwischen ihren Lippen. Sie blies einfach herrlich. Ab und zu streifte ich die Haare, die wie ein blonder Vorhang vor ihrem Gesicht herabhingen, etwas zur Seite damit ich sehen konnte, wie ich in ihrem Mund verschwand.

Ich rechnete ja eigentlich damit es beim „ersten Mal“ nicht wirklich lange aushalten zu können und wollte ihr meine erste Ladung Sperma in den Mund spritzen. Aber ich kam doch nicht ganz so schnell und weil sie ja auch etwas von unserem Liebesspiel haben wollte, setzte sie sich auf mich. Dank des Gleitgels flutschte ich schnell in sie hinein. Während sie mich ritt stützte sie sich mit einer Hand am Bettgestell und mit der anderen Hand gegen die Wand ab. Ihre kleinen festen Brüste wippten vor meinen Augen auf und ab und bei diesem Anblick kam es mir dann doch recht schnell. Ich spritzte ihr die Ladung heißen Glibbers in die Muschi. Obwohl sie recht eifrig bei der Sache war, spürte ich, daß sie noch keinen Höhepunkt hatte. Sie ließ sich auf mich fallen und wir blieben noch eine Weile liegen und „drin“. Irgendwann war mein Schwanz aber zu klein geworden um sie weiterhin auszufüllen also rutschte er aus ihr heraus. Sie löste sich aus meiner Umklammerung und ging erstmal ins Bad. Während sie auf der Toilette saß rief sie mir zu, dass sie jetzt erstmal alles aus sich rauslaufen ließe. Diese Information wäre nicht unbedingt nötig gewesen, aber wo sie nun schonmal damit angefangen hatte, antwortete ich ihr, daß das nicht nötig gewesen wäre wenn sie es geschluckt hätte.

Sie holte uns zwei Flaschen Bier und wir tranken, gemütlich im Bett nebeneinander sitzend, die kleinen Flaschen aus. Sie öffnete das Fenster und ließ frische Luft herein.

Als wir wieder nebeneinander lagen ließ ich meine Hand erst über ihren knackigen Po fahren und suchte den kleinen feuchten Spalt. Sie lag etwas ungünstig und mit einem kleinen Ruck drehte ich sie auf den Rücken. Ich spreizte ihre Beine ein wenig und so hatte meine Hand viel mehr Spielraum. Zärtlich strich ich ihr durch die Lippen und spürte wie sich immer mehr Nässe darin sammelte. Ich tauchte meinen Finger in ihren Saft und umspielte ihre Perle. Dann ließ ich immer wieder ihre Perle zwischen zwei Fingern hindurchflutschen und jedesmal erhöhte ich den Druck etwas mehr. Sie atmete immer heftiger, seufzte und wand sich unter meinen Berührungen. Ihre Hände griffen nach dem Bettgestell und ich sah wie sich ihre Muskeln anspannten. Sie keuchte mir zu ich müsste nicht so zärtlich. Nachdem sie das gesagt hatte schob ich ihr erst zwei dann drei Finger in ihre nasse Möse und fickte sie mit schnellen harten Stößen meiner Hand. Dabei ließ ich meinen Daumen weiter über ihrem Kitzler kreisen. Sie schrie immer mehr, keuchte und seufzte vor sich hin. Sie wand ihren Kopf hin und her, biß mich in die Schulter und gab sich schließlich einem langen Höhepunkt hin. Sie ging wirklich so richtig ab. So viel Ausgelassenheit hatte ich bisher noch nicht bei einer Frau erlebt.

Wieder blieben wir eine Weile so liegen und kamen langsam zur Ruhe.

Frech fragte ich sie, wann es denn nun mit dem Blasen weiterginge und sofort kniete sie sich vor mich hin und nahm ihn wieder in den Mund, saugte, lutschte und bließ. Bis sie mit einem Ruck ihren Mund von meinen Schwanz zog und dieser herausploppte. Sie wollte mich nochmal tief in sich spüren. Auf allen vieren krabbelte sie über mich bis ihr Becken schließlich in der richtigen Position war. Von ganz allein flutschte mein Schwanz wieder in ihre nasse Fotze und wieder vollführte sie auf mir einen fantastischen Ritt. In dieser Runde konnte ich schon viel länger standhaft bleiben als am Anfang und mit einem kleinen Ruck hob ich sie an und zog meinen Schwanz aus ihr heraus, worauf sie einen kleinen Seufzer hören ließ. Ich schob sie etwas beiseite, kroch unter ihr hervor und kniete mich hinter sie. Sie warnte mich, ich solle in dieser Position keine Dummheiten machen. Brav steckte ich ihn ihr wieder in das schon nasse Loch, umfaßte ihre Taillie und zog sie in schnellem Takt an mich heran. Ich rammelte sie wirklich wie ein Karnickel. Dazu presste ich meine Fingernägel ins Fleisch ihrer Arschbacken und zog ihr langsam rote Striemen über den Arsch. Dann wieder umklammerte ich mit meinen Händen ihre kleinen festen Titten, knetete sie, kniff in ihre Nippel, zog diese mit festem Griff etwas in die Länge und zwirbelte ihre festen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Das muss ihr sicher Schmerzen bereitet haben, aber sie keuchte immer nur „Mach weiter!“ und „nicht aufhören, bitte nicht aufhören“, immerwieder unterbrochen von gestöhnten „AAAhhh“s und „OOOhhh“s. Dann wieder presste ich ihre Arschbacken etwas mehr zusammen, damit mein Schwanz beim Rein und Raus etwas mehr Weg und etwas mehr Reibung bekam. Einmal flutschte er mir bei der Rammelei aus ihr heraus und fand nicht gleich wieder den Weg hinein sondern stieß mit voller Wucht gegen ihren Kitzler. Was mir ein wenig Schmerzen bereitete sorgte bei ihr für einen lauten, grellen Lustschrei. Mit diesem Vorfall beendete ich erstmal das A-Tergo-Spielchen und legte mich wieder neben sie. Kaum daß ich neben ihr lag saß sie auch schon wieder auf mir und ritt mich weiter wie besessen. Von da an hielt ich es nicht mehr lange aus und kam ganz unspektakulär während sie mich ritt. Nachdem ich mich in sie ergossen hatte blieb sie noch ein wenig auf mir liegen bis mein Schwanz von selbst aus ihr herausrutschte. Ich spürte, wie die warme Soße aus ihr herauslief, über meinen Sack rann und schließlich auf das weiße Bettlaken tropfte.

M. (Gast) - 2009-06-16 09:46

Gleitgel vor dem blasen? Hab ich da bisher was falsch verstanden?

Vanessa (Gast) - 2009-06-16 10:49

Jetzt war ich nen Moment auch verwirrt O_o okay nein ich bin es noch.

Name (Gast) - 2009-06-16 21:56

möglicherweise war das wegen dem geschmack, gleitgel solls ja (hat der bruder eines freundes eines arbeitskollegen meines schwagers mal von jemandem im zug gehört...) auch mit erdbeer- u.a. geschmack geben
was das jetzt über die körperhygiene am fraglichen abend aussagt, sei dahingestellt ;)

fremdgegangen - 2009-06-16 22:52

also

die Körperhygiene war beiderseits tadellos.

Nicht daß mir hier schlechte Gerüch(t)e aufkommen...
Anonymous (Gast) - 2009-06-19 13:47

Never ...

... fuck in the company.

fremdgegangen - 2009-06-20 23:17

hab

ich mir auch immer wieder vorgebetet. Besonders in den letzten Tagen, als es sich anbahnte.

Und ganz besonders nach unserer ersten Nacht. Aber schon nach der zweiten Nacht waren diese Vorsätze über Bord gegangen. Und wird bestimmt auch ein nächstes Mal geben.
Name (Gast) - 2009-06-20 11:52

ist das normal bei dir, dass sich die texte nach veröffentlichung noch stark verändern? da tauchen auf einmal sachen auf, nachdem sie in kommentaren standen... merkwürdige zufälle gibts

fremdgegangen - 2009-06-20 23:09

ja das ist es

vorwiegend bei solchen Geschichten, die ich noch nicht zu Ende geschrieben habe und ganz speziell bei solchen, bei denen erkennbar nur der Beginn der Geschichte veröffentlicht wurde.

Meistens sitze ich noch am selben Abend am Rechner und hacke meine Erlebnisse in die Tastatur. Dabei wird es oft recht spät, also ziemlich sehr spät, und ich entsprechend müde.

So entstehen die meisten Beiträge eben in mehreren Etappen und dabei kommt es schon mal vor, dass ich auch am bisher geschriebenen noch etwas zu verbessern, korrigieren oder hinzuzufügen habe.

Und für alle, denen meine Realität zu fiktional ist: Alles nur ausgedacht hier, so.

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