Date mit Isi
Meine Arbeitskollegin Isi hat mich für heute abend zu einem Date zu sich nach Hause eingeladen.
Der Ehemann ist auf Geschäftsreise und das Kind wird schon schlafen.
Mal sehen, ob sich was ergibt...
01:27 Uhr:
Ich bin zurück. Es lief nichts. Also nichts wirklich schlimmes.
Zuerstmal war ich angenehm überrascht, daß sie nur mit einem dünnen Hemdchen bekleidet war, als sie mir die Haustür öffnete. Nur im geblümten Hemdchen sprang sie barfuß vor mir über die hellen Marmorstufen zurück in ihre Wohnung, und ich hinterher. Das Kind schlief tatsächlich schon und ihr Mann war auch nicht da. Ich tiegerte also erstmal durch die Wohnung und sah mir alles genau an. Dann setzten wir uns auf die Couch und begannen zu quatschen, herumzualbern und zu flirten.
Zwischendurch ging sie immermal in die Küche um mir was zu trinken zu holen oder mir irgendwas zu zeigen und jedesmal flatterte ihr Nachthemdchen nur ganz knapp über ihren Po, gab aber das Allerheiligste nicht preis. Dann wieder beugte sie sich tief und weit über den Tisch um sich die Fernbedienung zu angeln und der Ausschnitt ihres Hemdchens bot mir einen schönen Blick auf ihre kleinen und nur wenig herabhängenden Brüste frei. Ich gab auch keine Mühe, meine Blicke zu verbergen oder nur dezent hinzusehen, nein, ich starrte direkt drauf und sie lächelte mich nur verschmitzt an, als sie es bemerkte.
Als wir dann zusammen nebeneinander am Fenster standen und über das kleine Städtchen blickten, sagte ich ihr, dass das ja schon ganz schön frech von ihr sei hier so fast nackt vor mir herumzulaufen aber mich nicht anfassen zu lassen. Darauf entgegnete sie mir nur, daß sie es mir ja gar nicht verboten hätte sie anzufassen. Sofort nach diesem Satz hatte sie meine Hand auf ihrer Arschbacke liegen. Aber mehr als leichtes Tätscheln traute ich mich dann doch nicht, aber ich stellte fest, dass sie es tatsächlich zuließ. Ich wusste nicht so genau woran ich bei ihr war und wie weit ich tatsächlich gehen durfte, deshalb machte ich vorerst einen Rückzieher und setzte mich wieder aufs Sofa.
Gegen Mitternacht stellte ich fest, daß es schon spät sei und wir jetzt ins Bett gehen sollten - sie sollte mich doch bitte jetzt rausschmeissen. Darauf entgegnete sie mir, daß sie ihre Gäste niemals rausschmeissen würde. Da sah ich meine Chance gekommen, eine Entscheidung von ihr zu provozieren. Ich stand auf und ging direkt in ihr Schlafzimmer. Sie folgte mir, aber wir schafften es nur bis ans geöffnete Fenster. Nebeneinander stützten wir uns aufs Fensterbrett und beobachteten die Nachbarin im einzigen hell erleuchteten Fenster des gegenüberliegenden Hauses. Während sie mir was über die Nachbarn erzählte trat ich einen Schritt zurück und musterte sie, wie sie da so leicht nach vorn gebeugt im Fenster lehnte. Das Nachthemd gab ihre Pobacken frei und ich fasste zu. Ich ergriff sie bei den Hüften und umfasste dann ihre Arschbacken. Ich trat noch ein wenig näher heran und ließ meine Hände seitlich unter ihr Nachthemdchen gleiten - über ihren Bauch und umfasste ihre Titten. Da schüttelte sie sich, als hätte ich ihr Eiswürfel an den Bauch gehalten. Ich lies gleich ganz erschrocken los, wollte aber nicht gleich aufgeben und griff mit beiden Händen in ihren Schoß. Dort spürte ich den weichen Flaum ihrer Schamhaare und begann sie leicht zu kraulen. Da schüttelte sie sich erneut, schüttelte mich ab und ging in die Knie. Sie wand sich aus meiner Umarmung und setzte sich rückwärts aufs Bett. Ich blieb irritiert am Fenster stehen. Jetzt erst wurde mir klar, daß sie die ganze Zeit schon "unten ohne" vor mir herumgesprungen war, sie hatte also wirklich nur dieses dünne Hemdchen getragen. Und das schon seit sie mich zur Tür hereingelassen hatte - wenn man das nicht als Einladung verstehen soll, was dann?
Aber da sie mich so energisch abgewiesen hatte versuchte ich es nicht noch einmal. Wir scherzten dann weiter herum und flirteten wieder, wobei sie ganz frech sagte: "Hättest du mal vorhin am Fenster gleich den Gürtel aufgemacht...". Da war ich so perplex, daß mir nichtmal gleich ein passender Spruch einfiel. Aber es war eben doch klar, daß an diesem Abend nichts mehr laufen würde, also verabschiedete ich mich.
Tja und wie es oben schon steht: 01:27 Uhr war ich wieder zu hause.
Der Ehemann ist auf Geschäftsreise und das Kind wird schon schlafen.
Mal sehen, ob sich was ergibt...
01:27 Uhr:
Ich bin zurück. Es lief nichts. Also nichts wirklich schlimmes.
Zuerstmal war ich angenehm überrascht, daß sie nur mit einem dünnen Hemdchen bekleidet war, als sie mir die Haustür öffnete. Nur im geblümten Hemdchen sprang sie barfuß vor mir über die hellen Marmorstufen zurück in ihre Wohnung, und ich hinterher. Das Kind schlief tatsächlich schon und ihr Mann war auch nicht da. Ich tiegerte also erstmal durch die Wohnung und sah mir alles genau an. Dann setzten wir uns auf die Couch und begannen zu quatschen, herumzualbern und zu flirten.
Zwischendurch ging sie immermal in die Küche um mir was zu trinken zu holen oder mir irgendwas zu zeigen und jedesmal flatterte ihr Nachthemdchen nur ganz knapp über ihren Po, gab aber das Allerheiligste nicht preis. Dann wieder beugte sie sich tief und weit über den Tisch um sich die Fernbedienung zu angeln und der Ausschnitt ihres Hemdchens bot mir einen schönen Blick auf ihre kleinen und nur wenig herabhängenden Brüste frei. Ich gab auch keine Mühe, meine Blicke zu verbergen oder nur dezent hinzusehen, nein, ich starrte direkt drauf und sie lächelte mich nur verschmitzt an, als sie es bemerkte.
Als wir dann zusammen nebeneinander am Fenster standen und über das kleine Städtchen blickten, sagte ich ihr, dass das ja schon ganz schön frech von ihr sei hier so fast nackt vor mir herumzulaufen aber mich nicht anfassen zu lassen. Darauf entgegnete sie mir nur, daß sie es mir ja gar nicht verboten hätte sie anzufassen. Sofort nach diesem Satz hatte sie meine Hand auf ihrer Arschbacke liegen. Aber mehr als leichtes Tätscheln traute ich mich dann doch nicht, aber ich stellte fest, dass sie es tatsächlich zuließ. Ich wusste nicht so genau woran ich bei ihr war und wie weit ich tatsächlich gehen durfte, deshalb machte ich vorerst einen Rückzieher und setzte mich wieder aufs Sofa.
Gegen Mitternacht stellte ich fest, daß es schon spät sei und wir jetzt ins Bett gehen sollten - sie sollte mich doch bitte jetzt rausschmeissen. Darauf entgegnete sie mir, daß sie ihre Gäste niemals rausschmeissen würde. Da sah ich meine Chance gekommen, eine Entscheidung von ihr zu provozieren. Ich stand auf und ging direkt in ihr Schlafzimmer. Sie folgte mir, aber wir schafften es nur bis ans geöffnete Fenster. Nebeneinander stützten wir uns aufs Fensterbrett und beobachteten die Nachbarin im einzigen hell erleuchteten Fenster des gegenüberliegenden Hauses. Während sie mir was über die Nachbarn erzählte trat ich einen Schritt zurück und musterte sie, wie sie da so leicht nach vorn gebeugt im Fenster lehnte. Das Nachthemd gab ihre Pobacken frei und ich fasste zu. Ich ergriff sie bei den Hüften und umfasste dann ihre Arschbacken. Ich trat noch ein wenig näher heran und ließ meine Hände seitlich unter ihr Nachthemdchen gleiten - über ihren Bauch und umfasste ihre Titten. Da schüttelte sie sich, als hätte ich ihr Eiswürfel an den Bauch gehalten. Ich lies gleich ganz erschrocken los, wollte aber nicht gleich aufgeben und griff mit beiden Händen in ihren Schoß. Dort spürte ich den weichen Flaum ihrer Schamhaare und begann sie leicht zu kraulen. Da schüttelte sie sich erneut, schüttelte mich ab und ging in die Knie. Sie wand sich aus meiner Umarmung und setzte sich rückwärts aufs Bett. Ich blieb irritiert am Fenster stehen. Jetzt erst wurde mir klar, daß sie die ganze Zeit schon "unten ohne" vor mir herumgesprungen war, sie hatte also wirklich nur dieses dünne Hemdchen getragen. Und das schon seit sie mich zur Tür hereingelassen hatte - wenn man das nicht als Einladung verstehen soll, was dann?
Aber da sie mich so energisch abgewiesen hatte versuchte ich es nicht noch einmal. Wir scherzten dann weiter herum und flirteten wieder, wobei sie ganz frech sagte: "Hättest du mal vorhin am Fenster gleich den Gürtel aufgemacht...". Da war ich so perplex, daß mir nichtmal gleich ein passender Spruch einfiel. Aber es war eben doch klar, daß an diesem Abend nichts mehr laufen würde, also verabschiedete ich mich.
Tja und wie es oben schon steht: 01:27 Uhr war ich wieder zu hause.
fremdgegangen - 2009-06-03 21:30
Was denn
Hey, FREMDGEGANGEN!