kein professioneller Sex - nur Stripclub
Im Netz hatte ich Robi gefunden, die heute Abend meine Gespielin sein sollte. 23 Jahre, schlank und lange blonde Haare. In ihrer Anzeige offerierte sie AV - also Analverkehr. Das wars, was ich heute abend wollte.
Das Wetter passte wiedermal genau zu meinem Vorhaben: leichter Nebel hing in den Straßen, es war kalt draußen und unangenehm. Kein Wunder also, daß fast niemand in der City unterwegs war. Ich parkte fast vor dem Eingang und hatte so nur wenige Meter bis zu ihrem Eingang. Ich drückte zweimal kurz auf die Klingel und wartete. Es geschah nichts. Keine Sprechanlage, kein Türöffner surrte - einfach nicht. Ich zog an der Tür und sie ging auf. Ich ging die eine Treppe nach oben bis vor die Wohnungstür und klingelte erneut. Aber auch hier wieder kein Mucks. Anscheinend hatte sie gerade "Besuch". Jetzt erst, auf dem Rückweg, fielen mir die vielen matschigen Fußspuren auf, die von der Eingangstür direkt bis zu ihrer Wohnungstür führten. Nirgends anders in diesem Treppenhaus waren solche Fußspuren - nur dieser kleine matschige Trampelpfad zu ihrer Tür.
Nach diesem Reinfall ging ich in den Stripclub.
Dort herrschte gähnende Leere, was sicher auch am schlechten Wetter und den schlechten Straßenverhältnissen lag. Ich setzte mich auf meinen Lieblingsplatz am Tresen und gab den Mädels fast als einziger an diesem Abend Dollars. Zwei von den Mädels sprachen überhaupt keine Deutsch und ich musste meine Worte auf Englisch wiederholen - zu meiner eigenen Überraschung recht flüssig.
Nach meinem Ausflug ins Striplokal versuchte ich es erneut bei Robi, aber wieder regte sich nichts.
Etwas enttäuscht fuhr ich unverrichteter Dinge wieder nach Hause.
Schade.
Das Wetter passte wiedermal genau zu meinem Vorhaben: leichter Nebel hing in den Straßen, es war kalt draußen und unangenehm. Kein Wunder also, daß fast niemand in der City unterwegs war. Ich parkte fast vor dem Eingang und hatte so nur wenige Meter bis zu ihrem Eingang. Ich drückte zweimal kurz auf die Klingel und wartete. Es geschah nichts. Keine Sprechanlage, kein Türöffner surrte - einfach nicht. Ich zog an der Tür und sie ging auf. Ich ging die eine Treppe nach oben bis vor die Wohnungstür und klingelte erneut. Aber auch hier wieder kein Mucks. Anscheinend hatte sie gerade "Besuch". Jetzt erst, auf dem Rückweg, fielen mir die vielen matschigen Fußspuren auf, die von der Eingangstür direkt bis zu ihrer Wohnungstür führten. Nirgends anders in diesem Treppenhaus waren solche Fußspuren - nur dieser kleine matschige Trampelpfad zu ihrer Tür.
Nach diesem Reinfall ging ich in den Stripclub.
Dort herrschte gähnende Leere, was sicher auch am schlechten Wetter und den schlechten Straßenverhältnissen lag. Ich setzte mich auf meinen Lieblingsplatz am Tresen und gab den Mädels fast als einziger an diesem Abend Dollars. Zwei von den Mädels sprachen überhaupt keine Deutsch und ich musste meine Worte auf Englisch wiederholen - zu meiner eigenen Überraschung recht flüssig.
Nach meinem Ausflug ins Striplokal versuchte ich es erneut bei Robi, aber wieder regte sich nichts.
Etwas enttäuscht fuhr ich unverrichteter Dinge wieder nach Hause.
Schade.
fremdgegangen - 2009-01-09 00:50