professioneller Sex #0 - der erste Versuch
Bis neulich war ich noch nie bei einer Professionellen um für Sex zu bezahlen.
Den ersten Versuch das zu ändern startete ich vor ca. drei Monaten.
Ich sollte für meine Eltern Taxi spielen und sie einige Stunden quer durch Deutschland chauffieren. Da sie für einige Tage dort bleiben wollten und anschließend von jemand anderem wieder nach Hause gefahren werden sollten, hatte ich auf der Rückfahrt viel Zeit und Gelegenheit.
Ich hatte mir schon einige Tage vorher im Internet eine nette Adresse, nicht weit von einer Autobahnabfahrt, herausgesucht. Der Internet-"Anzeige" zufolge würde mich dort eine junge, hübsche Frau mit langen Korkenzieherlocken erwarten, die all meine Wünsche wahr werden lassen würde.
Auf der Rückfahrt fuhr ich also dort von der Autobahn ab und tatsächlich war ich schon innerhalb weniger Minuten an der angegebenen Adresse. Sie befand sich ganz kitschig im Bahnhofsviertel. Nachdem ich zweimal mit dem Auto an dem Haus mit der Nummer 57 vorbeifuhr und die Umgebung inspiziert hatte, suchte ich mir einen Parkplatz in Sichtweite. Einige Minuten lang beobachtete ich das Haus, und die erleuchteten Fenster - ich versuchte zu erkennen, in welchem der Zimmer sich meine professionelle Entjungferung abspielen sollte. Das Haus war - ganz Bahnhofsviertel - schon etwas älter und heruntergekommen. Alter grauer Putz bedeckte den größten Teil der Wände. In einigen Fenstern brannte Licht, einige davon waren mit normalen Gardinen verhängt und zwei gewährten vollen Einblick und Flutlichtbeleuchtung. Darin konnte ich schemenhaft Personen hin und herlaufen sehen und befürchtete schon da drin bedient zu werden.
Ich packte all meinen Mut und mein Geld zusammen und ging auf den Hauseingang zu. Dort angekommen suchte ich das Klingelschild mit dem Namen der gewünschten Dame. In der "Anzeige" stand schließlich: Bei Katja klingeln. Aber es gab dort kein Klingelschild mit dem Namen Katja sondern nur zwei Allerweltsnachnamen. Und das in Verbindung mit der Beobachtung der Fenster, ließ Zweifel in mir aufkommen, ob es sich nicht doch nur um normale Wohnungen handelte. Ich lief also noch etwas die Straße auf und ab, suchte nach bisher nicht entdeckten Nebeneingängen oder Klingelschildern - aber nichts.
Vom anfänglichen Mut verlassen, ging ich zurück zum Auto, setzte mich wieder ins Auto und überlegte eine gute halbe Stunde lang ob sich jetzt dort wirklich nur Privatwohungen befanden und ob ich die Gelegenheit - wo ich jetzt schonmal da war - wirklich ungenutzt verstreichen lassen sollte.
In dieser Zeit kam ein junger kräftiger Mann aus dem besagten Eingang und sein Gesichtsausdruck schien zu sagen: frisch gevögelt.
Ich habe mich dann aber doch nicht getraut, habe den Motor gestartet und war schnell wieder auf der Autobahn Richtung Heimat.
Den ersten Versuch das zu ändern startete ich vor ca. drei Monaten.
Ich sollte für meine Eltern Taxi spielen und sie einige Stunden quer durch Deutschland chauffieren. Da sie für einige Tage dort bleiben wollten und anschließend von jemand anderem wieder nach Hause gefahren werden sollten, hatte ich auf der Rückfahrt viel Zeit und Gelegenheit.
Ich hatte mir schon einige Tage vorher im Internet eine nette Adresse, nicht weit von einer Autobahnabfahrt, herausgesucht. Der Internet-"Anzeige" zufolge würde mich dort eine junge, hübsche Frau mit langen Korkenzieherlocken erwarten, die all meine Wünsche wahr werden lassen würde.
Auf der Rückfahrt fuhr ich also dort von der Autobahn ab und tatsächlich war ich schon innerhalb weniger Minuten an der angegebenen Adresse. Sie befand sich ganz kitschig im Bahnhofsviertel. Nachdem ich zweimal mit dem Auto an dem Haus mit der Nummer 57 vorbeifuhr und die Umgebung inspiziert hatte, suchte ich mir einen Parkplatz in Sichtweite. Einige Minuten lang beobachtete ich das Haus, und die erleuchteten Fenster - ich versuchte zu erkennen, in welchem der Zimmer sich meine professionelle Entjungferung abspielen sollte. Das Haus war - ganz Bahnhofsviertel - schon etwas älter und heruntergekommen. Alter grauer Putz bedeckte den größten Teil der Wände. In einigen Fenstern brannte Licht, einige davon waren mit normalen Gardinen verhängt und zwei gewährten vollen Einblick und Flutlichtbeleuchtung. Darin konnte ich schemenhaft Personen hin und herlaufen sehen und befürchtete schon da drin bedient zu werden.
Ich packte all meinen Mut und mein Geld zusammen und ging auf den Hauseingang zu. Dort angekommen suchte ich das Klingelschild mit dem Namen der gewünschten Dame. In der "Anzeige" stand schließlich: Bei Katja klingeln. Aber es gab dort kein Klingelschild mit dem Namen Katja sondern nur zwei Allerweltsnachnamen. Und das in Verbindung mit der Beobachtung der Fenster, ließ Zweifel in mir aufkommen, ob es sich nicht doch nur um normale Wohnungen handelte. Ich lief also noch etwas die Straße auf und ab, suchte nach bisher nicht entdeckten Nebeneingängen oder Klingelschildern - aber nichts.
Vom anfänglichen Mut verlassen, ging ich zurück zum Auto, setzte mich wieder ins Auto und überlegte eine gute halbe Stunde lang ob sich jetzt dort wirklich nur Privatwohungen befanden und ob ich die Gelegenheit - wo ich jetzt schonmal da war - wirklich ungenutzt verstreichen lassen sollte.
In dieser Zeit kam ein junger kräftiger Mann aus dem besagten Eingang und sein Gesichtsausdruck schien zu sagen: frisch gevögelt.
Ich habe mich dann aber doch nicht getraut, habe den Motor gestartet und war schnell wieder auf der Autobahn Richtung Heimat.
fremdgegangen - 2008-11-15 16:45
Nein,