Tina im Oktober 2007
Ich hatte den ganzen Samstag Abend sturmfreie Bude und wollte eigentlich mal wieder in eine Disko gehen und mich nach netten Frauen umschauen, aber als es dann abends war hatte ich so überhaupt keinen Bock. Einen kurzen Moment dachte ich daran, daß dieser Abend ja auch die ideale Gelegenheit bot, mal zu einer Professionellen zu gehen. Aber auch dazu war ich einfach zu müde. So hing ich einfach noch ein wenig im Chat rum, aber auch da ergab sich nichts Spannendes. Nachdem ich fast über der Tastatur eingepennt wäre schleppte ich mich dann doch lieber ins Bett.
Den Sonntag verbrachte ich dann wie ein Single: Ich stand kurz vor Mittag auf und fuhr zum frühstücken zu McDonalds und eigentlich war das „Sweet Breakfast“ auch gleich mein Mittagessen. Danach fuhr ich durch die City und danach über die umliegenden Dörfer auf der Suche nach einem netten kleinen Cafe. Trotz des schönen Oktoberwetters mit warmem Sonnenschein waren alle Cafes menschenleer.
Am späten Nachmittag saß ich dann doch wieder vor dem Rechner und chattete. Im Chatraum war am Samstag Nachmittag auch nicht viel los bis mich eine Tina in einen privaten Chatraum einlud. Wir plänkelten ein wenig herum und erzählten über belangloses Zeugs. Ich erzählte dass ich schon wieder müde bin, da meinte sie dass sie sich gern zu mir ins Bett legen würde - aber nicht nur zum schlafen. Da schrillten bei mir die Alarmglocken und das Kopfkino setze sich in Gang. Sie wohnte in einem kleinen Dorf, ca. 20 Minuten Autofahrt von mir weg. Da sie kein Auto hatte verabredeten wir uns an der Bushaltestelle ihres Dorfes - in einer halben Stunde. Ich sprang schnell nochmal unter die Dusche und dann gleich ins Auto. 17 Uhr wollten wir uns dort treffen, aber 17 Uhr irrte ich noch auf der Landstraße umher und konnte das Dorf einfach nicht finden. Zwei SMS und einige Kilometer später hatte ich es dann gefunden. Ich hatte ja eigentlich nicht damit gerechnet, dass sie wirklich auftaucht aber da stand sie tatsächlich an der Bushaltestelle. Sie sah aus wie eine etwas korpulentere Pippi Langstrumpf, kräftig gebaut, breiter Arsch und seitlich zwei lange rote geflochtene Zöpfe. Wie auf dem Straßenstrich hielt ich an und fragte, nicht nach dem Preis sondern ob sie Tina heißt. Tina stieg ein und ich trat aufs Gaspedal.
Sie wohnte in einer WG und ich hatte keine Lust mit zu ihr ins WG-Zimmer zu gehen. Zu mir nach Hause wollte ich sie auch nicht mitnehmen, die Nachbarn sehen und hören bekanntlich alles. Lieber wollten wir uns einen ruhigen Parkplatz suchen oder einen kleinen Waldweg. Die Parkplätze waren alle von Sonntagsnachmittags-Ausflüglern zu geparkt. Sogar die gerade noch befahrbaren Eingänge zu den Waldwegen waren schon von Pilzsammlern besetzt. Nach zwanzig Minuten Fahrt durch den Wald fand ich dann aber doch noch einen kleinen schmalen matschigen Waldweg, den ich soweit hineinfuhr bis das Auto im Matsch steckenzubleiben drohte. Wir wanderten auf diesem Weg noch etwas in den Wald hinein, bis uns von der Straße aus niemand mehr sehen konnte. Links und rechts des Weges waren gefällte Bäume aufgeschichtet. Am Anfang eines solchen Stapels blieb ich stehen und sah ihr tief in die Augen. Leider musste ich da feststellen, dass sie mit ihren Stiefeln größer war als ich und ich sie so nicht küssen konnte. Ich dachte mir, bevor ich mir die Blöße gebe und sie zu mir herunterziehe, klettere ich lieber hoch. Also stieg ich auf den ersten dicken Baumstamm des Stapels und stand nun etwas höher als sie. Das gefiel mir schon bedeutend besser. Wieder sah ich ihr tief in die Augen, legte eine Hand in ihren Nacken und zog sie zu mir. Ich küsste sie vorsichtig auf den Mund und schnell war klar, dass die darauf nur gewartet hatte. Sie öffnete ihre Lippen und ein heißes feuchtes Geknutsche begann. In ihrem Nacken versuchte ich den Knoten ihres Tops zu öffnen, aber ich erwischte nur den Knoten des darunterliegenden Bikinioberteils. Den Nackenträger ihres Tops streifte sie sich dann selbst über den Kopf. Ich schob den Stoff langsam weiter nach unten über ihren Bauch und betrachtete eingehend ihre nackten Titten. Ihre Brüste waren wie kleine spitze Dreiecke, die von ihrem Körper abstanden. Eigentlich waren sie nicht wirklich schön anzuschauen, aber ich rieb und knetete sie bis Tina unter meinen Händen aufstöhnte. Sobald ihr Mund geöffnet war, schob ich ihr auch schon wieder meinen Zunge zwischen die Lippen. Ich ließ meine Hand langsam nach unten zwischen ihre Schenkel gleiten und presste meine Finger auf ihre Spalte.
Mit einem Mal hielt ich inne. Ich zog meine Hand zurück und hörte auf sie zu küssen. Sie sah mich ein wenig verdutzt und fragend an. Aber sie sagte nichts. Ich legte ihr meine Hände auf die nackten Schultern und drückte sie sanft aber bestimmt nach unten. Wortlos ging sie vor mir in die Hocke und schien zu ahnen, was jetzt kommen sollte. Ich öffnete meinen Gürtel, dann den Knopf und schließlich den Reißverschluss. Ich zog Hose und Unterhose herunter bis mein Schwanz zum Vorschein kam und vor ihrem Gesicht baumelte. Sie öffnete artig den Mund, griff zu und schon verschwand mein Schwanz zwischen ihre Lippen. Sie gab sich ordentlich Mühe, ihr Kopf wippte auf und ab und sie blies und leckte meinen Schwanz.
Ich weiß nicht mehr, ob es dann vor Aufregung oder doch schon vor Kälte war, jedenfalls begannen meine Knie weich zu werden und zu zittern. Ich konnte nicht mehr richtig auf dem Baumstamm stehen und musste sie in ihrem Elan kurz unterbrechen. Ich stackste rückwärts und setzte mich auf einen der etwas höher liegenden Baumstämme. Um weiterzublasen hätte sie sich dann aber auf einen der ersten Stämme knien oder hocken müssen, das war ihr aber sichtlich zu unbequem. Wir unterbrachen also unser Spiel und suchten einen anderen Platz, den wir auf einer kleinen Lichtung ein paar Schritte weiter auch fanden. Aber bequem war es auch dort nicht wirklich.
Mir fiel wieder ein, dass ich im Kofferraum noch eine alte Decke liegen hatte. Ich zog meine Hose wieder hoch, holte die Decke aus dem Auto und breitete sie über das Gras des Waldwegs, genau dort wo gerade noch ein paar Sonnenstrahlen durch die Bäume fielen. Nun standen wir uns neben der Decke gegenüber und es schien, als wüssten wir jetzt beide nicht so recht weiter. Da ergriff ich die Initiative und sagte zu ihr: „Zieh Dich aus!“. Und tatsächlich sie gehorchte und begann den Gürtel ihrer Jeans zu öffnen. Sie streifte sich die Jeans über ihre breiten Hüften und den fetten Arsch. Dabei zog sie ihren Slip gleich mit herunter. Das war auch besser so, denn so einen Liebestöter will man in so einer Situation nicht wirklich sehen. Sie raffte sich die Hose und den Slip bis zu den Stiefeln herunter, zog sie dann aber nicht ganz aus. Mit einem skeptischen Blick fragte ich nur „Und weiter?“, aber sie war der Meinung dass das schon ausreichend wäre – das würde schon gehen. Rücklinks legte sie sich auf die Decke, den Oberkörper aufgerichtet und auf die Ellenbogen gestützt. Die Beine hatte sie angewinkelt aufgestellt und die Knie gespreizt, soweit es eben mit der Hose an den Knöcheln ging. So lag ihre Muschi vor mir und ihr Lächeln schien zu sagen „Los, mach schon!“. Na gut, sie hatte sich beim Blasen schon gut Mühe gegeben, sollte sie also auch was davon haben. Ich kniete mich vor sie, spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr und senkte meinen Kopf hinab. Mit einer Hand öffnete ich ihre Lippen und ließ meine Zunge dazwischen gleiten. Leider musste ich so nah dran feststellen, dass ihre letzte Rasur schon vor zwei Tagen gewesen sein musste und das auch nicht unbedingt gründlich. Ich meine, ich habe nichts gegen Haare da unten, aber wenn man sich schon rasiert, dann doch bitte gründlich und erst recht nochmal wenn zu einem Treffen geht. Ich leckte und fingerte sie dann ausgiebig. Ich spreizte ihre Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger von oben und leckte ausgiebig ihre Spalte. Ihre Schamlippen waren dick, wulstig und rosa. Nach einer Weile wurde es mir aber dann doch zu unbequem zwischen ihren Schenkeln, schließlich wollte sie ihre Hose ja nicht ausziehen und so kniete ich vor ihr – immer über ihre Stiefel gebeugt. Ich bearbeitete noch eine Weile ihr feuchtes Loch, erst mit einem Finger und dann mit mehreren Fingern gleichzeitig, so dass ihre kleinen spitzen Brüste wippten und wackelten.
Dann richtete ich mich wieder auf, kniete vor ihr und beobachtete sie einige Sekunden lang wie sie so dalag und sich verwöhnen ließ. Als sie dann aber merkte, dass es nicht mehr weiterging richtete auch sie sich auf und sah mich fragend und erwartungsvoll an. Wortlos stand ich auf, zog meine Hosen aus und schmiss sie ins Gras. Sie lag jetzt wieder
auf ihre Ellenbogen gestützt vor mir. Ich stellte mich breitbeinig über sie, beugte mich etwas nach unten, legte ihr meine Hand unter den Hinterkopf und zog sie soweit nach oben dass sie bequem meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Als der endlich wieder zur vollen Größe gefunden hatte, bereitete es ihr etwas Mühe den Kopf auf und ab zu bewegen. Ich umfasste mit beiden Händen ihren Kopf, hielt ihn fest und fing an mein Becken zu bewegen. Erst langsam und dann immer schneller als ich merkte, dass sie nicht protestierte. Sie hielt still und ließ sich bereitwillig in den Mund ficken. Ich presste ihr meinen Schwanz immer etwas tiefer in den Rachen und als sie ihn ganz in sich aufgenommen hatte, presste ich ihren Kopf einige Sekunden an mich und ließ ihn nicht wieder los bevor sie gluckste und sich der Schluckreflex bemerkbar machte. Davon angestachelt setzte sie sich noch etwas aufrechter, umklammerte meine Oberschenkel wie in einem billigen 80er-Jahre-Porno und blies und lutschte meinen Schwanz heftig, ausgiebig und genüsslich.
Als ich merkte, dass ich schon kurz vor dem Höhepunkt bin, packte ich nocheinmal ihren Kopf mit beiden Händen und fickte sie schnell und tief. Erst als ich mein Sperma in ihre Kehle schoss, hielt ich ihren Kopf still und pumpte alles in sie hinein. Wie sie mir vorher schon versichert hatte, schluckte sie alles herunter und sie leckte auch nocheinmal nach, stülpte ihre Lippen erneut über meinen Schwanz und lutschte und sog daran.
Fertig wie sie war, ließ sie sich jetzt einfach nach hinten auf die Decke fallen, blickte in den Himmel, atmete tief durch und ruhte sich erstmal aus. Ich dagegen war schon wieder in meiner Hose und fertig angezogen. Während ich vor ihr stand und sie betrachtete, wie sie so fast nackt vor mir lag, fragte sie mich: „Und wie geht’s jetzt weiter?“. Ich zögerte, runzelte die Stirn und antwortete: „Heute gar nicht.“. Gegen die Sonnenstrahlen blinzelte sie mich an und hakte nochmal nach: „Kein Sex mehr?“ aber ich blieb bei meiner Entscheidung: „Nein, heute nicht – beim nächsten mal.“. Ich half ihr aufzustehen und sie raffte ihre Klamotten wieder zurecht. Auf dem Rückweg zum Auto fragte ich sie, wie es käme dass eine Frau mit solchen Qualitäten wie sie keinen Freund hat? Sie antwortete: „Solche Qualitäten sieht man einem eben nicht an.“ Und da hatte sie verdammt recht. Allerdings sind solche Qualitäten eben auch nicht alles.
Auf dem Rückweg erzählte sie mir dann, dass sie sich desöfteren zu Fickdates mit Chattern trifft um so viel wie möglich zu erleben und so viel wie möglich Erfahrungen zu sammeln.
Ich habe sie danach noch zweimal im Chat getroffen, aber der Funke wollte einfach nicht mehr überspringen. So blieb es bei diesem One-Night-Stand.
Den Sonntag verbrachte ich dann wie ein Single: Ich stand kurz vor Mittag auf und fuhr zum frühstücken zu McDonalds und eigentlich war das „Sweet Breakfast“ auch gleich mein Mittagessen. Danach fuhr ich durch die City und danach über die umliegenden Dörfer auf der Suche nach einem netten kleinen Cafe. Trotz des schönen Oktoberwetters mit warmem Sonnenschein waren alle Cafes menschenleer.
Am späten Nachmittag saß ich dann doch wieder vor dem Rechner und chattete. Im Chatraum war am Samstag Nachmittag auch nicht viel los bis mich eine Tina in einen privaten Chatraum einlud. Wir plänkelten ein wenig herum und erzählten über belangloses Zeugs. Ich erzählte dass ich schon wieder müde bin, da meinte sie dass sie sich gern zu mir ins Bett legen würde - aber nicht nur zum schlafen. Da schrillten bei mir die Alarmglocken und das Kopfkino setze sich in Gang. Sie wohnte in einem kleinen Dorf, ca. 20 Minuten Autofahrt von mir weg. Da sie kein Auto hatte verabredeten wir uns an der Bushaltestelle ihres Dorfes - in einer halben Stunde. Ich sprang schnell nochmal unter die Dusche und dann gleich ins Auto. 17 Uhr wollten wir uns dort treffen, aber 17 Uhr irrte ich noch auf der Landstraße umher und konnte das Dorf einfach nicht finden. Zwei SMS und einige Kilometer später hatte ich es dann gefunden. Ich hatte ja eigentlich nicht damit gerechnet, dass sie wirklich auftaucht aber da stand sie tatsächlich an der Bushaltestelle. Sie sah aus wie eine etwas korpulentere Pippi Langstrumpf, kräftig gebaut, breiter Arsch und seitlich zwei lange rote geflochtene Zöpfe. Wie auf dem Straßenstrich hielt ich an und fragte, nicht nach dem Preis sondern ob sie Tina heißt. Tina stieg ein und ich trat aufs Gaspedal.
Sie wohnte in einer WG und ich hatte keine Lust mit zu ihr ins WG-Zimmer zu gehen. Zu mir nach Hause wollte ich sie auch nicht mitnehmen, die Nachbarn sehen und hören bekanntlich alles. Lieber wollten wir uns einen ruhigen Parkplatz suchen oder einen kleinen Waldweg. Die Parkplätze waren alle von Sonntagsnachmittags-Ausflüglern zu geparkt. Sogar die gerade noch befahrbaren Eingänge zu den Waldwegen waren schon von Pilzsammlern besetzt. Nach zwanzig Minuten Fahrt durch den Wald fand ich dann aber doch noch einen kleinen schmalen matschigen Waldweg, den ich soweit hineinfuhr bis das Auto im Matsch steckenzubleiben drohte. Wir wanderten auf diesem Weg noch etwas in den Wald hinein, bis uns von der Straße aus niemand mehr sehen konnte. Links und rechts des Weges waren gefällte Bäume aufgeschichtet. Am Anfang eines solchen Stapels blieb ich stehen und sah ihr tief in die Augen. Leider musste ich da feststellen, dass sie mit ihren Stiefeln größer war als ich und ich sie so nicht küssen konnte. Ich dachte mir, bevor ich mir die Blöße gebe und sie zu mir herunterziehe, klettere ich lieber hoch. Also stieg ich auf den ersten dicken Baumstamm des Stapels und stand nun etwas höher als sie. Das gefiel mir schon bedeutend besser. Wieder sah ich ihr tief in die Augen, legte eine Hand in ihren Nacken und zog sie zu mir. Ich küsste sie vorsichtig auf den Mund und schnell war klar, dass die darauf nur gewartet hatte. Sie öffnete ihre Lippen und ein heißes feuchtes Geknutsche begann. In ihrem Nacken versuchte ich den Knoten ihres Tops zu öffnen, aber ich erwischte nur den Knoten des darunterliegenden Bikinioberteils. Den Nackenträger ihres Tops streifte sie sich dann selbst über den Kopf. Ich schob den Stoff langsam weiter nach unten über ihren Bauch und betrachtete eingehend ihre nackten Titten. Ihre Brüste waren wie kleine spitze Dreiecke, die von ihrem Körper abstanden. Eigentlich waren sie nicht wirklich schön anzuschauen, aber ich rieb und knetete sie bis Tina unter meinen Händen aufstöhnte. Sobald ihr Mund geöffnet war, schob ich ihr auch schon wieder meinen Zunge zwischen die Lippen. Ich ließ meine Hand langsam nach unten zwischen ihre Schenkel gleiten und presste meine Finger auf ihre Spalte.
Mit einem Mal hielt ich inne. Ich zog meine Hand zurück und hörte auf sie zu küssen. Sie sah mich ein wenig verdutzt und fragend an. Aber sie sagte nichts. Ich legte ihr meine Hände auf die nackten Schultern und drückte sie sanft aber bestimmt nach unten. Wortlos ging sie vor mir in die Hocke und schien zu ahnen, was jetzt kommen sollte. Ich öffnete meinen Gürtel, dann den Knopf und schließlich den Reißverschluss. Ich zog Hose und Unterhose herunter bis mein Schwanz zum Vorschein kam und vor ihrem Gesicht baumelte. Sie öffnete artig den Mund, griff zu und schon verschwand mein Schwanz zwischen ihre Lippen. Sie gab sich ordentlich Mühe, ihr Kopf wippte auf und ab und sie blies und leckte meinen Schwanz.
Ich weiß nicht mehr, ob es dann vor Aufregung oder doch schon vor Kälte war, jedenfalls begannen meine Knie weich zu werden und zu zittern. Ich konnte nicht mehr richtig auf dem Baumstamm stehen und musste sie in ihrem Elan kurz unterbrechen. Ich stackste rückwärts und setzte mich auf einen der etwas höher liegenden Baumstämme. Um weiterzublasen hätte sie sich dann aber auf einen der ersten Stämme knien oder hocken müssen, das war ihr aber sichtlich zu unbequem. Wir unterbrachen also unser Spiel und suchten einen anderen Platz, den wir auf einer kleinen Lichtung ein paar Schritte weiter auch fanden. Aber bequem war es auch dort nicht wirklich.
Mir fiel wieder ein, dass ich im Kofferraum noch eine alte Decke liegen hatte. Ich zog meine Hose wieder hoch, holte die Decke aus dem Auto und breitete sie über das Gras des Waldwegs, genau dort wo gerade noch ein paar Sonnenstrahlen durch die Bäume fielen. Nun standen wir uns neben der Decke gegenüber und es schien, als wüssten wir jetzt beide nicht so recht weiter. Da ergriff ich die Initiative und sagte zu ihr: „Zieh Dich aus!“. Und tatsächlich sie gehorchte und begann den Gürtel ihrer Jeans zu öffnen. Sie streifte sich die Jeans über ihre breiten Hüften und den fetten Arsch. Dabei zog sie ihren Slip gleich mit herunter. Das war auch besser so, denn so einen Liebestöter will man in so einer Situation nicht wirklich sehen. Sie raffte sich die Hose und den Slip bis zu den Stiefeln herunter, zog sie dann aber nicht ganz aus. Mit einem skeptischen Blick fragte ich nur „Und weiter?“, aber sie war der Meinung dass das schon ausreichend wäre – das würde schon gehen. Rücklinks legte sie sich auf die Decke, den Oberkörper aufgerichtet und auf die Ellenbogen gestützt. Die Beine hatte sie angewinkelt aufgestellt und die Knie gespreizt, soweit es eben mit der Hose an den Knöcheln ging. So lag ihre Muschi vor mir und ihr Lächeln schien zu sagen „Los, mach schon!“. Na gut, sie hatte sich beim Blasen schon gut Mühe gegeben, sollte sie also auch was davon haben. Ich kniete mich vor sie, spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr und senkte meinen Kopf hinab. Mit einer Hand öffnete ich ihre Lippen und ließ meine Zunge dazwischen gleiten. Leider musste ich so nah dran feststellen, dass ihre letzte Rasur schon vor zwei Tagen gewesen sein musste und das auch nicht unbedingt gründlich. Ich meine, ich habe nichts gegen Haare da unten, aber wenn man sich schon rasiert, dann doch bitte gründlich und erst recht nochmal wenn zu einem Treffen geht. Ich leckte und fingerte sie dann ausgiebig. Ich spreizte ihre Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger von oben und leckte ausgiebig ihre Spalte. Ihre Schamlippen waren dick, wulstig und rosa. Nach einer Weile wurde es mir aber dann doch zu unbequem zwischen ihren Schenkeln, schließlich wollte sie ihre Hose ja nicht ausziehen und so kniete ich vor ihr – immer über ihre Stiefel gebeugt. Ich bearbeitete noch eine Weile ihr feuchtes Loch, erst mit einem Finger und dann mit mehreren Fingern gleichzeitig, so dass ihre kleinen spitzen Brüste wippten und wackelten.
Dann richtete ich mich wieder auf, kniete vor ihr und beobachtete sie einige Sekunden lang wie sie so dalag und sich verwöhnen ließ. Als sie dann aber merkte, dass es nicht mehr weiterging richtete auch sie sich auf und sah mich fragend und erwartungsvoll an. Wortlos stand ich auf, zog meine Hosen aus und schmiss sie ins Gras. Sie lag jetzt wieder
auf ihre Ellenbogen gestützt vor mir. Ich stellte mich breitbeinig über sie, beugte mich etwas nach unten, legte ihr meine Hand unter den Hinterkopf und zog sie soweit nach oben dass sie bequem meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Als der endlich wieder zur vollen Größe gefunden hatte, bereitete es ihr etwas Mühe den Kopf auf und ab zu bewegen. Ich umfasste mit beiden Händen ihren Kopf, hielt ihn fest und fing an mein Becken zu bewegen. Erst langsam und dann immer schneller als ich merkte, dass sie nicht protestierte. Sie hielt still und ließ sich bereitwillig in den Mund ficken. Ich presste ihr meinen Schwanz immer etwas tiefer in den Rachen und als sie ihn ganz in sich aufgenommen hatte, presste ich ihren Kopf einige Sekunden an mich und ließ ihn nicht wieder los bevor sie gluckste und sich der Schluckreflex bemerkbar machte. Davon angestachelt setzte sie sich noch etwas aufrechter, umklammerte meine Oberschenkel wie in einem billigen 80er-Jahre-Porno und blies und lutschte meinen Schwanz heftig, ausgiebig und genüsslich.
Als ich merkte, dass ich schon kurz vor dem Höhepunkt bin, packte ich nocheinmal ihren Kopf mit beiden Händen und fickte sie schnell und tief. Erst als ich mein Sperma in ihre Kehle schoss, hielt ich ihren Kopf still und pumpte alles in sie hinein. Wie sie mir vorher schon versichert hatte, schluckte sie alles herunter und sie leckte auch nocheinmal nach, stülpte ihre Lippen erneut über meinen Schwanz und lutschte und sog daran.
Fertig wie sie war, ließ sie sich jetzt einfach nach hinten auf die Decke fallen, blickte in den Himmel, atmete tief durch und ruhte sich erstmal aus. Ich dagegen war schon wieder in meiner Hose und fertig angezogen. Während ich vor ihr stand und sie betrachtete, wie sie so fast nackt vor mir lag, fragte sie mich: „Und wie geht’s jetzt weiter?“. Ich zögerte, runzelte die Stirn und antwortete: „Heute gar nicht.“. Gegen die Sonnenstrahlen blinzelte sie mich an und hakte nochmal nach: „Kein Sex mehr?“ aber ich blieb bei meiner Entscheidung: „Nein, heute nicht – beim nächsten mal.“. Ich half ihr aufzustehen und sie raffte ihre Klamotten wieder zurecht. Auf dem Rückweg zum Auto fragte ich sie, wie es käme dass eine Frau mit solchen Qualitäten wie sie keinen Freund hat? Sie antwortete: „Solche Qualitäten sieht man einem eben nicht an.“ Und da hatte sie verdammt recht. Allerdings sind solche Qualitäten eben auch nicht alles.
Auf dem Rückweg erzählte sie mir dann, dass sie sich desöfteren zu Fickdates mit Chattern trifft um so viel wie möglich zu erleben und so viel wie möglich Erfahrungen zu sammeln.
Ich habe sie danach noch zweimal im Chat getroffen, aber der Funke wollte einfach nicht mehr überspringen. So blieb es bei diesem One-Night-Stand.
fremdgegangen - 2008-04-25 22:48
Alles in allem eine sehr nette Storie! Respekt, Respekt! Genau nach meinem Geschmack. Ein richtiger "Glückspilz", diese Tina. Könnt man ja glatt neidisch werden ;)