durch die Hintertür

Ich habe J. wiedermal im Chat kennengelernt und sie hatte mir gleich zu verstehen gegeben, daß sie einem kleinen Abenteuer neben ihrer Beziehung nicht abgeneigt wäre.

Recht schnell waren wir uns einig, daß wir uns mal treffen sollten.
Sehr charmant fand ich ja ihren Vorschlag, daß wir uns in der Wohnung ihres Exfreundes treffen könnten. Der wäre gerade im Urlaub und sie hätte die Schlüssel um die Blumen zu gießen. Diese Idee fand ich gut, denn es hätte ein Bett und eine Dusche gegeben.

Als sie dann vor mir stand und mir eröffnete, daß es mit der Exfreund-Wohnung doch nichts wird, keiner von uns ein ruhiges Plätzchen in der Nähe ihres Wohnortes kannte und auch keiner von uns beiden Gummis einstecken hatte, zweifelte ich doch an meiner Entscheidung. Zumal sie jetzt nicht wirklich gut aussah. Auf einer Skala von 0 bis 10 war sie eine 2. Sie hatte kurze, dünne, dunkelblonde Haare und irgendwie komische Zähne. Immerhin hatte sie kleine aber feste Brüste und sie hatte zu verstehen gegeben, daß ihr Hintertürchen nicht verschlossen war.

Nun saß ich neben ihr im Auto und überlegte ob ja oder nein und wenn ja, dann wo? Wir plauderten eine Weile über belangloses Zeug bis ich die Initiative ergriff und zum Einkaufsmarkt auf der grünen Wiese vor der Stadt fuhr und auf dem Kundenklo eine 5er-Packung zog. Dann fuhr ich mit ihr eine Weile durch die Gegend bis ein geeignetes Plätzchen hinter einem kleinen See, etwas verborgen im Wald, gefunden war. Dieses Versteck kannte ich noch vom letzten Treffen mit KS.

Wir stiegen beide aus dem Wagen aus, liefen ein wenig den kleinen Waldweg entlang. Nachdem hier nun wirklich niemand spazieren zu gehen schien, drehten wir nach wenigen Metern wieder um und gingen zurück zum Auto. Dort drückte ich den kleinen Knopf der Fernbedienung und die Heckklappe des Kofferraums öffnete sich. Ich setzte mich auf die silberne Schutzblende. Sie setzte sich neben mich und legte ein Bein nach oben um bequemer zu sitzen. Wieder redeten wir über belangloses Zeugs und ich fragte mich, ob ich das jetzt wirklich wollte. Etwas überrascht von mir selbst zog ich die Packung Kondome aus meiner Tasche, und friemelte eins heraus. Dann stand ich auf, stellte mich vor sie hin und sah ihr eine Weile einfach nur in die Augen. Sie verstand nicht, was ich von ihr wollte. Also nahm ich ihre Arme und zog sie nach oben bis sie vor mir stand. Ich zog den Reißverschluß ihrer Jacke auf, drehte sie einmal herum so daß ich hinter ihr, und sie vor dem offenen Kofferraum, stand. Ich fuhr ihr mit beiden Händen unters T-Shirt und umschloss ihre Brüste. Mit einer Hand öffnete ich ihren BH, mit der anderen Hand ihren dünnen gelben Ledergürtel und dann die Hose. Ein schneller Griff zwischen ihre Beine und meine Finger flutschten in ihre feuchte Möse, woraufhin sie kurz zusammenzuckte und leicht aufstöhnte. Sie legte ihren Kopf leicht in den Nacken und lehnte sich an mich an. Ich schob ihr Shirt so weit nach oben, dass ich ungestört ihre Titten kneten konnte und immer wieder ihr Nippel durch meine Finger rutschen ließ. Trotzdem stand sie immer noch recht reglos da und ließ es einfach mit sich geschehen. Da schob ich ihr einfach kurzerhand die schwarze Jeans mitsamt dem rosa Höschen nach unten bis in die Kniekehlen. Ich legte eine Hand auf ihre Hüfte und mit der anderen schob ich ihren Oberkörper nach vorn. So lange, bis sie sich mit den Ellenbogen im Kofferraum abstützen musste um nicht vornüber zu fallen. So streckte sie mir ihren Arsch und das kleine rosa Arschloch entgegen. Mit dem Fuß schob ich ihre Beine noch ein wenig mehr auseinander - wie ein amerikanischer Cop es machen würde. Schnell öffnete ich meinen Gürtel und ließ meine Hosen ebenfalls bis in die Kniekehlen rutschen. Ich griff mir das Kondom, öffnete die kleine Silberpackung und zog mir das Gummi über den halb steifen Schwanz. Ein paar mal schob ich meinen Schwanz nur zwischen ihren Beinen hindurch, dann setzte ich gleich an ihrer Rosette und schob mich langsam vorwärts und tiefer. Ohne Gleitgel und bei diesem engen Arsch war das wirklich nicht leicht, aber bei jedem Stoß ging es ein wenig tiefer rein. J. sagte nichts und ließ sich auch sonst nichts anmerken, im Takt meiner Stöße wippte ihr Arsch vor mir. Ihr auf die Ellenbogen gestützter Oberkörper, mit dem Shirt bis zu den Schultern hochgeschoben, federte im selben Rhythmus vor und zurück. Ich ließ meinen Blick etwas durch die Natur schweifen, immer in der Angst es könnte doch jemand den Waldweg entlang kommen, aber da kam niemand. Also richtete ich meine Aufmerksamkeit wieder auf den mir entgegen gestreckten weißen Po. Ich schob ihre kleinen Backen noch etwas mehr zusammen um meinem Schwanz noch etwas mehr Reibung zu ermöglichen und dann zog ich sie wieder leicht auseinander um freien Blick auf die Rosette zu haben, in der mein Schwanz da immer wieder verschwindet. Nach einer Weile kam ich dann recht unspektakulär in ihr.

Nachdem es vorbei war, richtete sie sich wieder auf und erklärte, dass sie jetzt zurück müsse, weil ihr Freund bald nach Hause käme. Aber sie würde sich für das nächste Mal etwas mehr Zärtlichkeiten wünschen.

Naja, vielleicht beim nächsten Mal. Vielleicht

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