Stripclub mit Abwechslung

Wie beim letzten Mal schon gesagt, wollte ich diesmal ein wenig Abwechslung haben. Deshalb fuhr ich diesmal in einen Stripclub in einer anderen Stadt. Eigentlich war ich in der Stadt um einen alten Freund zu besuchen, aber ich hatte schon auch den Hintergedanken, bei dieser Gelegenheit in den dortigen Stripclub zu gehen.

Das Wetter war schlecht und mir war eigentlich auch gar nicht so richtig nach Stripclub. Aber nun war ich schon extra nochmal von der Autobahn abgefahren, also musste ich es jetzt auch durchziehen. Einen Rückzieher wollte ich mir jetzt nicht mehr durchgehen lassen.

Ich fuhr also erstmal an dem Schuppen vorbei und taxierte die Lage. Auf dem Dach zeigte eine Leuchtschrift, daß der Club offen war und auf dem Parkplatz davor parkte zumindest ein Auto. Ich wendete und fuhr auf den Parplatz, parkte aber etwas um die Ecke, so daß mein Auto von der Straße aus nicht zu sehen war. Zu meiner Überraschung stand aber auch auf diesem versteckten Parkplatz nur noch ein weiteres Auto. Nicht gerade viel für einen Stripclub und eine Spielothek, die auch mit im gleichen Gebäude sein sollte. Nachdem ich die Autotür hinter mir zugeschlagen hatte kamen mir dann doch nochmal Zweifel, ob ich da wirklich rein gehen sollte. So ganz allein wollte ich nämlich auch nicht da drin sitzen. Aber wie schon gesagt, jetzt bin ich hier - jetzt geh ich da auch rein, wenigstens ein Bier lang wollte ich durchhalten. Die Eingangstür stand offen, es brannte Licht und an einer weiteren Stahltür prangte in großen Lettern der Schriftzug "zum Stripclub" in der selben Farbe wie schon die Leuchtschrift auf dem Dach. Ich war sichtlich nervös, mein Blut pulsierte spürbar in der Halsschlagader und rauschte im Ohr. Beherzt griff ich zur Türklinke der Stahltür, drückte sie herunter und zog kräftig, in der Erwartung einer schwere Brandschutztür aufzuwuchten. Aber die Tür zuckte keinen Millimeter, sie war verschlossen. Einen Meter weiter links war noch eine zweite, normale, Tür. Die hatte aber keine Türklinke, sondern nur einen Knauf und gleich neben der Tür war eine Klingel. Auf dem Klingelschild stand "Spielothek - bitte klingeln". Da ich mein Geld lieber in BHs und Slips stecken wollte und nicht in blinkende Automaten klingelte ich nicht, sondern ging zurück zu meinem Auto und fuhr wieder auf die Autobahn.

Zurück in "meine" Stadt. Aber so ganz unverrichteter Dinge wollte ich dann doch nicht wieder nach Hause fahren, und so fuhr ich kurzentschlossen geradeaus, anstatt in meine Straße einzubiegen.

Ich kam zu einem guten Zeitpunkt in "meinem" Stripclub an, der Laden war schon fast voll, aber ich bekam noch einen guten Platz am Table. Der Platz in der hintersten Ecke am Table ist, wie ich finde, der beste Platz, weil man dort den ganzen Club überblicken kann, die Mädels immer beim Tanzen sieht und sich die meisten Girls genau dort zu Boden werfen und sich herumräkeln. Dort kommt man auch ab und zu in den Genuß, den Mädels einen Schein zuzustecken, aber man wird nicht ganz so oft "gemolken" wie wenn man in der Mitte des Tables sitzt.

Dort in meiner Ecke hatte ich mir an diesem Abend in den Kopf gesetzt, den Girls die Scheine nur am Arsch in die Slips zu stecken. Für die meisten Kerle ist es ja anscheinend der höchste Genuß, ihr den Schein in den Schritt zu stecken und dabei nur ein klein wenig mit den Fingerrücken über ihren (meist) rasierten Venushügel zu streichen. Aber hey, sieht man da was? Nein, mit einer Hand halten die ihren Slip unten fest, daß man ihn beim Scheinreinstecken ja nicht zu weit hervorzieht und einen "richtigen Einblick" bekommt. Ich finde, daß man sogar viel mehr zu sehen bekommt, wenn einem das Mädel ihren kleinen runden Arsch entgegenstreckt.

Bei der ersten habe ich mich nicht gleich getraut, zu sagen was ich gern hätte. Sie hielt mir gleich ihre großen vollen Titten vor die Nase, da konnte ich natürlich auch nicht Nein sagen und steckte den Dollar unter den Rand ihres Bikini-Tops. Die Zweite machte es mir dann schon leichter, sie lag vor mir auf dem Table und ich konnte meinen Schein leicht unter dem dünnen schwarzen String über den Arschbacken platzieren. Bei der nächsten war es dann schon schwieriger, sie kniete vor mir auf dem Table, lüpfte den Slip etwas und wackelte mit ihrem Becken aufreizend vor meinem Gesicht herum. Ich machte aber keinerlei Anstalten ihr einen Schein zuzustecken, sondern hob lediglich meinen Arm mit ausgestrecktem Zeigefinger und deutete ihr mit dem kreisenden Zeigefinger an, daß sie sich herumdrehen sollte. Sie begriff nicht gleich und senkte ihren Kopf zu mir herunter. Ich fügte meiner Armbewegung lediglich ein kurzes "rumdrehen!" hinzu. Sie verzog einen Schmollmund und ich setzte ein "Ich will Deinen Arsch sehen!" nach. Sie schüttelte, mit gespieltem Unverständnis, den Kopf und verlangte nach einem "Bitte". Während ich einen Dollarschein aus dem Bündel zückte, gab ich ihr, wonach sie verlangt hatte. Zufrieden erhob sie sich wieder, drehte sich lasziv herum und reckte mir ihren Arsch entgegen.
tbc

lo (Gast) - 2007-11-08 16:21

könntest dich

ja zur abwechslung auch mal mit deiner frau beschäftigen...

meine nur so...

fremdgegangen - 2007-11-08 17:56

hab ich schon,

aber das ist ja dann auch keine Abwechslung...
Meridian (Gast) - 2007-11-09 10:21

Vielleicht solltest du das Blog hier in "Saskias-Stiefel-Stripblog" umbenennen? Fremdgehen findet hier doch schon seit nem Jahr nicht mehr statt. ;-)
strudel - 2007-11-10 03:48

tut es wohl

@Meridian:

Tut es wohl. Es gab sehr wohl Geschichten, die dem Titel dieses Blogs gerecht werden, ich habe sie nur nicht niedergeschrieben.

Ich habe ganz am Anfang schon mal geschrieben, daß ich dieses Blog schreibe, um selbst nicht zu vergessen, was ich so alles angestellt habe. Zu Beginn dieses Blogs habe ich damit angefangen Geschichten aufzuschreiben, die mir schon vor Beginn dieses Blogs passiert sind. Man kann also nicht davon ausgehen, daß es hier eine chronologische Aufzählung gibt. Auch war es nicht meine Intention, die Leute hier zu unterhalten. Obwohl es zugegebenermaßen auch Zeiten gab, in denen ich dieses Blog ständig auf "Mehr" getrimmt hatte. Mit dem "Erfolg", also den Leserzahlen, den Klicks, den Platzierungen in verschiedenen Toplisten, kam natürlich auch der Ehrgeiz den "Erfolg" des Blogs stetig zu steigern. ... tbc
Wilde Orchidee - 2007-11-10 16:11

Abwechslung...

ist doch toll! Zudem gibt es einfach Schreibzeiten und Nichtschreibzeiten. Ist ja auch eine Art der Abwechslung.

hui (Gast) - 2007-11-15 00:59

Da musste sich aber jetzt jemand rechtfertigen

...

fremdgegangen - 2007-11-22 21:44

ja,

es gibt Tage, an denen perlt sowas einfach von einem ab wie dreckiges Tümpelwasser vom bunten Gefieder eine Ente.

Und dann gibt es Tage, da will man sowas einfach nicht unkommentiert stehen lassen - obwohl man sollte.
abc (Gast) - 2012-01-06 23:45

Man muss den Damen ja richtig dankbar sein. Bringen den Herren mal Manieren bei. Wetten, dass du beim nächsten Mal gleich "bitte" sagst, wenn du was willst? ;-)

Btw: Ich lese jetzt zwar den ganzen Blog im Schnelldurchlauf... Aber langweilig ist der so und so nicht!

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