Saskia-Entzug
Saskia ist im Urlaub und ich befinde mich auf kaltem Entzug.
Immer und immer wieder sehe ich sie vor mir, wie sie mit dem Rücken an den Schrank gelehnt vor mir steht, beide Handflächen nach hinten an den Schrank gestützt. Sie trägt die hohen schwarzen Lederstiefel, zu denen ich ihr tagszuvor noch ein Kompliment gemacht hatte, schwarze Strumpfhosen und einen dunklen Jeansrock, der noch der Blick auf ihre Knie freigab. Darüber trug sie ein hellblaues Longsleeve mit weitem Halsausschnitt.
Wie sie so dasteht, sieht sie aus wie ein unschuldiger Teenager, und doch wirkt ihr Blick kokett und verheißungsvoll.
Ich glaube, mein Methadon heißt heute Abend "Stella".
Immer und immer wieder sehe ich sie vor mir, wie sie mit dem Rücken an den Schrank gelehnt vor mir steht, beide Handflächen nach hinten an den Schrank gestützt. Sie trägt die hohen schwarzen Lederstiefel, zu denen ich ihr tagszuvor noch ein Kompliment gemacht hatte, schwarze Strumpfhosen und einen dunklen Jeansrock, der noch der Blick auf ihre Knie freigab. Darüber trug sie ein hellblaues Longsleeve mit weitem Halsausschnitt.
Wie sie so dasteht, sieht sie aus wie ein unschuldiger Teenager, und doch wirkt ihr Blick kokett und verheißungsvoll.
Ich glaube, mein Methadon heißt heute Abend "Stella".
fremdgegangen - 2007-10-16 22:47