rinn in de Kartoffeln, raus aus de Kartoffeln
Sie war schon ein paar Jahre älter als ich und sie war offensichtlich sehr beeindruckt davon, daß ich deutlich jünger war als sie. Sie alberte herum, war frech, vorlaut und legte alles an den Tag was man so macht, wenn man seine Unsicherheit verbergen will. Ihr Spruch war immer "Söhnchen...".
Wir trafen uns bei McDonalds und dann fuhren wir in die nächste Stadt, in der uns niemand kannte. Mein Vorschlag war bei Burger King ein Eis zu holen und uns dann auf den Spielplatz zu setzen und dann mal sehen wie es weitergeht. In der ganzen Zeit sprach sie jedoch davon, dass ich sie gleich wieder nach Hause oder hier an Ort und Stelle aus dem Auto lassen könnte, der Abend wäre für mich eh ein Reinfall. Sie würde ihr Eis essen und dann gleich wieder nach Hause wollen. Natürlich bot ich ihr an, sofort los zu fahren - nach dem Eis essen. Sie alberte und juxte wieder herum und ließ keine Gelegenheit aus zu betonen wie schlimm und unbefriedigend der Abend für mich gewesen sein müsste und daß mir das ja nichts ausmachen dürfte - ich würde ja sowieso jeden Abend eine Andere knallen. Dabei ließ sie eine ihrer Titten, wie unbeabsichtigt, meinen Arm streifen.
Also begann ich einen letzten Versuch. Wir saßen schon wieder im Auto, bereit zu Abfahrt. Der Motor lief leise und ruhig und aus den Boxen gab Sido den Befehl "Mund auf!". Ich sah ihr ruhig in die Augen und sagte: Ich möchte dich küssen. Sie lachte. Und wieder kam das nervige "Söhnchen...". Sie wusste nicht so recht wo sie hinschauen sollte und sie wusste nicht so recht wohin mit ihren Armen und Händen. Ich spürte ihre innere Zerrissenheit. Sie wollte... aber sie wollte auch nicht gleich "Ja" sagen. Langsam legte ich ihr eine Hand in den Nacken, beugte mich etwas zu ihr hinüber und zog sie die letzten Zentimeter zu mir heran bis sich unsere Lippen berührten. Von da an küsste sie gierig und leidenschaftlich. Nach einer Weile des Rumknutschens fuhr ich mit der anderen Hand unter ihre Bluse und knetete ihre Titten, öffnete den BH-Verschluss und spielte weiter mit ihren, nicht eben kleinen, Brüsten. Sie ließ ihre Hand über den Schwanz in meiner Hose kreisen.
Wir trafen uns bei McDonalds und dann fuhren wir in die nächste Stadt, in der uns niemand kannte. Mein Vorschlag war bei Burger King ein Eis zu holen und uns dann auf den Spielplatz zu setzen und dann mal sehen wie es weitergeht. In der ganzen Zeit sprach sie jedoch davon, dass ich sie gleich wieder nach Hause oder hier an Ort und Stelle aus dem Auto lassen könnte, der Abend wäre für mich eh ein Reinfall. Sie würde ihr Eis essen und dann gleich wieder nach Hause wollen. Natürlich bot ich ihr an, sofort los zu fahren - nach dem Eis essen. Sie alberte und juxte wieder herum und ließ keine Gelegenheit aus zu betonen wie schlimm und unbefriedigend der Abend für mich gewesen sein müsste und daß mir das ja nichts ausmachen dürfte - ich würde ja sowieso jeden Abend eine Andere knallen. Dabei ließ sie eine ihrer Titten, wie unbeabsichtigt, meinen Arm streifen.
Also begann ich einen letzten Versuch. Wir saßen schon wieder im Auto, bereit zu Abfahrt. Der Motor lief leise und ruhig und aus den Boxen gab Sido den Befehl "Mund auf!". Ich sah ihr ruhig in die Augen und sagte: Ich möchte dich küssen. Sie lachte. Und wieder kam das nervige "Söhnchen...". Sie wusste nicht so recht wo sie hinschauen sollte und sie wusste nicht so recht wohin mit ihren Armen und Händen. Ich spürte ihre innere Zerrissenheit. Sie wollte... aber sie wollte auch nicht gleich "Ja" sagen. Langsam legte ich ihr eine Hand in den Nacken, beugte mich etwas zu ihr hinüber und zog sie die letzten Zentimeter zu mir heran bis sich unsere Lippen berührten. Von da an küsste sie gierig und leidenschaftlich. Nach einer Weile des Rumknutschens fuhr ich mit der anderen Hand unter ihre Bluse und knetete ihre Titten, öffnete den BH-Verschluss und spielte weiter mit ihren, nicht eben kleinen, Brüsten. Sie ließ ihre Hand über den Schwanz in meiner Hose kreisen.
fremdgegangen - 2013-06-18 23:57
Na das klingt doch...
Entweder die Ohren auf Durchzug stellen, sie so beschäftigen, daß sie nichts mehr sagen kann - oder ihr einfach...
"ch möchte dich küssen."