Private Dance - die Vorgeschichte

Ich hatte ja schon seit längerem vorgehabt, mal in einen Stripclub zu gehen, aber bisher hatte es sich einfach nicht ergeben. Schon öfter hatte ich verschiedenen Kumpels versucht einen Stripclubbesuch schmackhaft zu machen, aber irgendwie scheint sowas immernoch etwas verruchtes und ungehöriges an sich zu haben. Der eine hatte deshalb Verbot von seiner Frau bekommen, der andere wollte von sich aus nicht mitkommen, ließ dann aber doch durchblicken, daß er keine Lust hatte, seiner Frau zu erklären, wo er war und warum er dort war.

Nun geschah es aber zu einer Zeit, da ein anderer Kumpel einen Junggesellenabschied zu organisieren hatte. Dieser hatte dazu von seiner Frau die Freigabe bekommen, eine dafür berüchtigte Wirtschaft aufzusuchen.

An besagtem Abend, als es nun geschehen sollte, gingen wir zwei, noch nicht ganz so furchtlosen, Ritter in sündiger Absicht ins dreckigste und verrufenste Viertel der Stadt. Dort wo Säufer in dreckigen Spelunken herumhingen und die Dirnen Besucher aus wohlhabenderem Hause zu sich heranwinkten. In dieser Gegend also bestellten sich die beiden, noch nicht ganz so, Furchtlosen erstmal ein Bier um sich den nötigen Mut anzusaufen und die Dirnen und ihre Freier zu beobachten.

Na gut, ganz so dreckig war die Gegend eigentlich nicht und richtige Freudenmädchen gabs dort auch nicht zu sehen. Allerdigs hatte ich bei einigen der Damen schon den Verdacht, daß sie für einen Sekt und einige Scheinchen willig sein könnten.

Aber wir hatten wirklich schon zwei Bierchen intus, als wir uns zum ersten Mal in den Stripclub trauten. Der Eintritt kostete drei Euro und die Preise für Bier und andere Geränke waren auch nicht teurer als in anderen Kneipen. Ich bezahlte für uns beide den Eintritt und noch für jeden zwei von diesen Dollarscheinen, die man den Damen in die Wäsche stecken kann.

Drinnen gab es dann einen großen Bartresen, auf dem die Mädels herumtanzten – den Table, mit Barhockern rundherum. Wenn man auf einem dieser Barhocker saß, turnten die Mädels einem direkt vor der Nase herum und animierten einen dazu, einen Dollar in die dargebotene Unterwäsche zu schieben. In ein, zwei Metern Entfernung vom Table standen dann noch einige Tische mit Hockern und Sitzbänken für diejenigen, die nicht gleich an den Mädchen herumfingern wollen oder die eben nur kucken dürfen.

Der Laden war noch so gut wie leer, nur eine kleine Gruppe Touristen saß am Nachbartisch. Vier Kerle so um die vierzig und ein wesentlich jüngeres Mädchen, sie wird wohl so zwischen 20 und 25 gewesen sein. Entweder hatte einer der Typen die schon aufgerissen oder als bezahlte Begleiterin engagiert, jedenfalls knutschte sie ab und zu mit einem der alten Säcke herum.

Eine der Stripperinnen tanzte gerade auf dem Table herum und zog sich langsam aus. Der DJ feuerte sie dabei kräftig an und pries die besagten „Private Dance“ für nur 20 Euro an. Wir bestellten uns erneut ein Bier und sahen einer Stripperin nach der Anderen beim tanzen und ausziehen zu. Ich muß zugeben, die Mädels übertrafen meine Erwartungen. Ich hatte wirklich nicht mit so hübschen jungen Girl gerechnet, junge knackige Körper, kleine feste Ärsche und straffe kleine Titten. Samt und sonders.

Wir saßen also so in unserer Sitzecke herum, zischten Bier und beobachteten, versunken in Gedanken an GoGo-Girls früherer Diskobesuche, die tanzenden Mädels, als plötzlich zwei Girls an unserem Tisch standen, sich artig vorstellten und jeweils neben uns Platz nahmen. Eine neben meinem Kumpel und eine neben mir. Da saßen wir nun wie zwei pubertäre Teenager und waren so aufgeregt und nervös als ob wir gleich zum allerersten Male einer nackten Frau angesichtig würden. Wir wußten nicht mal auf Anhieb was zu erzählen und stotterten so vor uns hin. Mein Kumpel fing sich als erstes wieder und begann seine Geschichte von der zu organisierenden Junggesellenabschiedsfeier. Das war mein Stichwort und ich begann „meiner“ Stripperin Stella die gleiche Geschichte zu erzählen und konnte sie so noch etwas ausfragen. Ihr Name war also Stella und Stella kam aus Kroatien. Ein „Private Dance“ hinter einem Vorhang kostete 20 Euro und auf meine Frage ob sie sich dabei auch komplett auszieht beantwortete sie mit einem zuckersüßen „hmm – ja“ und wollte mich auch gleich für einen „Private Dance“ gewinnen. Mit dem Hinweis auf meine lediglich zwei Dollars musste ich leider ablehnen, konnte aber gleich mal fragen, wie man das mit den Dollars so machen sollte. Daraufhin lüpfte sie ihren BH ein wenig und bedeutete mir, daß ich den Dollarschein da hinein stecken sollte. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und führte ihn vorsichtig dort ein. Mittlerweile hatte sich die andere von meinem Kumpel bereits wieder verabschiedet. Da wollte ich natürlich gleich wissen, warum sie meinen Kumpel schon wieder verlassen hatte und fragte bei ihm nach. Tja, sie wollte ihn erst zu einem „Private Dance“ überreden und als er das ablehnte wollte sie von ihm einen Drink ausgegeben bekommen, was er auch ablehnte. Da erkannte sie wohl, daß da außer einem lumpigen Dollar nichts zu holen war und verabschiedete sich wieder. „Meine“ Stella trug ein sündiges rotes Set aus BH und Slip, der ganz eng auf den Rundungen ihres Pos auflag. Als sich Stella anschickte ihrer Kollegin hinterherzueilen steckte ich ihr noch meinen letzten Dollar in den Slip. Ich war so aufgeregt, daß ich regelrecht zitterte. Aber schließlich bedankte sie sich bei mir und verabschiedete sich. Sie verließ unseren Tisch in Richtung der anderen Girls und mein Blick blieb wie magnetisch an ihren kleinen Zuckerarsch geheftet.

Ich war also meine beiden Dollarscheine an Stella losgeworden aber mein Kumpel hatte noch einen in der Hand und wollte sich den bis zu besagtem Junggesellenabschied aufheben. Da ich den bezahlt hatte konnte ich das natürlich nicht durchgehen lassen und bestand darauf, daß er den noch an diesem Abend loswerden musste. Ich spekulierte ja darauf, daß er dazu an den Table gehen und ihn einer Tänzerin in den Slip stecken müßte. Aber zu seinem Glück kam nach einem weiteren Bier eine weitere der Girls bei uns vorbei und fragte nach einem „Private Dance“ oder eben einfach nach einem Dollar. Er wedelte ein wenig mit seinem Schein herum und sie lüpfte den Träger ihres Bikis etwas. Dort schob er seinen Dollar hinein und war ihn nun, sichtlich erleichtert, endlich auch los.

Nach einer letzten Cola drängte mein Kumpel zum nun Aufbruch, aber gerade da hatte Stella ihren Auftritt auf dem Table. Den hätte ich mir ja zu gern angesehen, aber da er an diesem Abend der Fahrer war, drängte er mich energisch zu gehen. Ich spielte schon mit dem Gedanken ihn allein fahren zu lassen und mir für den Rückweg ein Taxi zu nehmen, aber der Weg war doch zu weit und für ein Taxi zu teuer. Schweren Herzens ließ ich den Gedanken an einen „Private Dance“ mit Stella an diesem Abend fallen.

Wir verabschiedeten uns, aber ich war mir sicher, daß ich bald wiederkommen würde.

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