Schwesterchens Titten aka Strandtitten
Bei brütender Hintze der heißen Nachmittagssonne lagen wir am Strand und ließen uns brutzeln. Meine Frau legte gleich zu Beginn ihr Bikinioberteil ab, wegen der nahtlosen Bräune. Auf meiner anderen Seite lag das Schwesterchen meiner Frau mit zwei weiteren jungen Girls. Eine davon fragte mich daraufhin gleich: "Du, wenn ich jetzt auch mein Oberteil ausziehe, dann starrst du mir aber nicht die ganze Zeit auf die Titten, oder?" Meine Antwort darauf lautete natürlich prompt "Doch" und mein Blick wanderte sofort zu ihrer Oberweite. Daraufhin sah sie mich schmollend an, wartete bis ich mich wieder hingelegt hatte und kurz darauf reckten sich zwei große, noch blasse Berge gen Himmel.
Wenig später entblätterte sich auch die Zweite, sie genierte sich jedoch nicht so sehr. Das hatte sie auch nicht nötig, denn ihr Bikinioberteil war wirklich außerordentlich gut gefüllt. Sie war schon schön braun gebrannt und auch ohne Bikini reckten sich die Beiden keck und straff nach oben. Dabei kam dann auch ein Eyecatcher zum Vorschein, den ich vorher bei ihr noch gar nicht gesehen hatte: Sie hatte im linken Nippel ein Piercing. Einen kleinen silbernen Stab mit mit je einer kleinen Kugel am Ende. Einige Male blinzelte ich um einen flüchtigen Blick zu erhaschen. Das silberne Piercing funkelte glitzernd in der Sonne. Das Glitzern hob und senkte sich gleichmäßig im Rhythmus ihres Atmens vor dem strahlend blauen Sommerhimmel.
Nur das Schwesterchen meiner Frau zierte sich noch. Sie war bisher immer sehr darauf bedacht, nicht sich nicht komplett zu entblößen. Viel Haut zeigen und im Slip in der Wohnung umherlaufen war OK, aber auch noch das Bikinioberteil wegzulassen, das ging wohl gar nicht. Kurzentschlossen zog ich an der Schleife ihres Bikinis, als sie auf dem Bauch lag. Etwas beleidigt knurrte sie: "Das nützt eh nichts - das ist ein Doppelknoten, den bekommst du so nicht auf.". Ich tat ganz unschuldig und rief mit empörter Stimme: "Ich wars doch gar nicht - das war doch meine Frau." Sie glaubte mir zwar nicht, beließ es aber dabei und legte sich wieder hin. Da ich bei ihr eh nicht mehr mit einem Erfolg rechnete, legte auch ich mich wieder in die Sonne und schloß meine Augen. Ich erwachte erst wieder, als mich meine Frau nötigte mit ihr ins Wasser zu gehen. Dort planschten wir etwas herum und nach einer Weile wollten wir uns wieder hinlegen. Dabei fiel mir auf, daß das Schwesterchen zwar noch immer auf dem Bauch lag, aber diesmal nicht mehr die Schleife des Bikinis auf dem Rücken hatte. Ich wollte sie schon mit etwas kaltem Wasser vollspritzen, damit sie sich herumdreht, aber ich habs doch lieber gelassen. Ein wenig später hatte sie dann wohl genug Mut gefaßt und als ich mal wieder nach dem Glitzern des Piercings blinzelte, sah ich sie im Augenwinkel. Sie hatte sich aufgesetzt, die Arme nach hinten gestützt und präsentierte ihre Titten wie ganz selbstverständlich. Hach, ein Anblick für die Götter.
Ich zwischen acht nackten Titten. Herrlich.
Wenig später entblätterte sich auch die Zweite, sie genierte sich jedoch nicht so sehr. Das hatte sie auch nicht nötig, denn ihr Bikinioberteil war wirklich außerordentlich gut gefüllt. Sie war schon schön braun gebrannt und auch ohne Bikini reckten sich die Beiden keck und straff nach oben. Dabei kam dann auch ein Eyecatcher zum Vorschein, den ich vorher bei ihr noch gar nicht gesehen hatte: Sie hatte im linken Nippel ein Piercing. Einen kleinen silbernen Stab mit mit je einer kleinen Kugel am Ende. Einige Male blinzelte ich um einen flüchtigen Blick zu erhaschen. Das silberne Piercing funkelte glitzernd in der Sonne. Das Glitzern hob und senkte sich gleichmäßig im Rhythmus ihres Atmens vor dem strahlend blauen Sommerhimmel.
Nur das Schwesterchen meiner Frau zierte sich noch. Sie war bisher immer sehr darauf bedacht, nicht sich nicht komplett zu entblößen. Viel Haut zeigen und im Slip in der Wohnung umherlaufen war OK, aber auch noch das Bikinioberteil wegzulassen, das ging wohl gar nicht. Kurzentschlossen zog ich an der Schleife ihres Bikinis, als sie auf dem Bauch lag. Etwas beleidigt knurrte sie: "Das nützt eh nichts - das ist ein Doppelknoten, den bekommst du so nicht auf.". Ich tat ganz unschuldig und rief mit empörter Stimme: "Ich wars doch gar nicht - das war doch meine Frau." Sie glaubte mir zwar nicht, beließ es aber dabei und legte sich wieder hin. Da ich bei ihr eh nicht mehr mit einem Erfolg rechnete, legte auch ich mich wieder in die Sonne und schloß meine Augen. Ich erwachte erst wieder, als mich meine Frau nötigte mit ihr ins Wasser zu gehen. Dort planschten wir etwas herum und nach einer Weile wollten wir uns wieder hinlegen. Dabei fiel mir auf, daß das Schwesterchen zwar noch immer auf dem Bauch lag, aber diesmal nicht mehr die Schleife des Bikinis auf dem Rücken hatte. Ich wollte sie schon mit etwas kaltem Wasser vollspritzen, damit sie sich herumdreht, aber ich habs doch lieber gelassen. Ein wenig später hatte sie dann wohl genug Mut gefaßt und als ich mal wieder nach dem Glitzern des Piercings blinzelte, sah ich sie im Augenwinkel. Sie hatte sich aufgesetzt, die Arme nach hinten gestützt und präsentierte ihre Titten wie ganz selbstverständlich. Hach, ein Anblick für die Götter.
Ich zwischen acht nackten Titten. Herrlich.
fremdgegangen - 2007-08-25 22:40
ja,