Private Dance
... mit Stella, gerade eben.
Für 20 Euros und ein paar Dollarscheine habe ich ihr auch noch zugesteckt.
Bin noch sprachlos.
Und geil.
So, und jetzt nochmal langsam:
Der "Private Dance" war natürlich ein "Private Strip" in einem Stripclub. Die Vorgeschichte zum "Private Dance" gibt es später.
Heute bin ich also rein in den Club und habe erstmal Ausschau nach Stella gehalten. Treffer, sie saß mit ein paar anderen Girls am Tisch der Tänzerinnen und ließ sich den Sekt schmecken, den der Typ vom Nebentisch allen Girls spendiert hatte. Ich setzte mich an einen der Tische - nicht direkt an den "Dance-Table" - und sah mir die Tänzerin an, die sich da entblätterte. Viel hatte sie da nicht zu tun, denn sie hatte ja schon kaum was an. Sie war groß, hatte einen süßen knackigen Hintern und schulterlange blonde Haare, ein großes Tattoo zierte ihre Leiste und schlängelte sich über den Oberschenkel am Bein hinab. Allerdings hatte sie kein hübsches Gesicht - und irgendwie auch keine Brüste - aber vor allem war passte dieses Gesicht überhaupt nicht zur restlichen Erscheinung. Im Gesicht sah sie verlebt und verbraucht aus.
Also erstmal ein großes Bier bestellt und der gut gebauten Schwarzhaarigen zugesehen. Der Körper war traumhaft gebaut, ein schöner runder Po, ein süßes Gesicht und eine gute Hand voll straffer Busen. Ihre tänzerische Leistung war jedoch eher als langweilig zu bezeichnen. Aber es juckte mir schon in den Fingern, ihr einen meiner Dollars in den Slip zu stecken. Aber ich traute mich nicht, ich war zu feige.
Dann kam Eine mit schulterlangen blonden Locken auf den Table. Auch ihr Körper war gut gebaut und was ich bei ihr gut fand war das ihr Lächeln. Da nicht viele Männer direkt am Table saßen und Dollars spendierten, blieb sie demonstrativ in meine Richtung gewandt stehen, lächelte mich an und neigte den Kopf zur Seite. Eine kleine Geste später hatte sie mich, ich stand auf und während ich auf sie zuging kramte ich einen der Dollars aus meiner Hosentasche. Das würde nun also der erste Dollar sein, den ich einer vor mir tanzenden Stripperin in den Slip stecken würde. Ich war so nervös und aufgeregt, dass ich mit zittrigen Händen den Slip etwas von ihrem Körper zog und versuchte den Dollar dahinter zu platzieren. Der wollte sich aber nicht so weit hineinschieben lassen, wie ich es gern gehabt hätte, also versuchte ich nochmal nachzuschieben. Das muss sicher total blöd ausgesehen haben. Aber sie bedankte sich mit einem süßen Lächeln bei mir und während ich wieder zu meinem Sitzplatz zurückkehrte tanze sie schon vor dem nächsten Mann.
Gegen meine Nervosität bestellte ich mir gleich ein neues Bier.
Der Sekt-Typ hatte sich mittlerweile die dürre Blondine vom Anfang angelacht, viele Dollars geholt und sich mit ihr an den Table gesetzt. Da jetzt eine der Tänzerinnen den anderen Tänzerinnen die Dollars zustecken sollte, waren die natärlich viel aufgeschlossener und offener. Die beiden demonstrierten allen anderen Besuchern sehr schön, auf welche Art und Weise man den Girls die Dollars zustecken kann: Zwischen die Titten, vorn und hinten im Slip, zwischen die Arschbacken, von Mund zu Mund oder mit dem Mund zwischen die Titten oder gleich in den Slip. Eine sehr schöne Show, die da geboten wurde - und ich saß direkt dahinter und hatte besten Einblick.
Dann endlich kam Stella auf den Table. Ihr Tanz war nicht so der Überflieger, aber ihr Body einfach total heiß. Bei ihr passte einfach alles. Vor allem das weiße Kleidchen und die knappe weiße Unterwäsche im Kontrast zu ihren schönen langen schwarzen Haaren. Sie ließ sich von der anderen Tänzerin die Sekt-Typen-Dollars zustecken aber ich traute mich immer noch nicht so recht ihr einen Dollar zuzustecken. Der letzte Schluck von meinem Bier gab mir dann wohl das letzte Quäntchen Mut, das noch gefehlt hatte und ich setzte mich direkt vor sie an den Table. Der DJ sagte schon seinen Verabschiedungsspruch für Stella auf, aber die Sekt-Typ-Gespielin tippte Stella nochmal an und deutete auf den Dollar in meiner Hand. Stella kam zu mir und presste sich meinen Schein zwischen die Titten. Sie bedankte sich freundlich und ich fragte sie ob sie nach ihrem Auftritt nochmal zu kommen könnte. Sie fragte ob ich einen "Private Dance" möchte und ich nickte eifrig.
Einige Minuten nach ihrem Tanz kam sie dann an meinen Tisch und fragte mich nochmal ob ich einen "Private Dance" möchte. Wieder nickte lächelnd und gab ihr den 20 Euro Schein. Sie brachte das Geld zum DJ und geleitete mich dann in eine kleine Kabine hinter einem schweren schwarzen Vorhang.
Ich setzte mich auf die schwarze Lederbank an der Wand der Kabine und wartete auf das, was da auf mich zukommen sollte. Kurz darauf stöckelte auch Stella auf ihren durchsichtigen Pornoschuhen zu mir in die Kabine und zog den Vorhang hinter sich zu. Sie trug jetzt nicht mehr das weiße Kleidchen und den dünnen weißen Slip wie bei ihrem Tanz vorhin, sondern eine schwarze Korsage mit blauen und goldenen Applikationen. Ihr Slip war nur ein hauchdünner schwarzer Faden, an einem etwas breiteren schwarzen Streifen um ihre schlanken Hüften.
Ja, und dann ging es auch schon los, sie bewegte sich zur Musik, schlängelte sich vor mir herum und ließ ihre Hüften kreisen. Mal ging sie vor mir in die Hocke und ließ dabei ihre Hände an mir hinabgleiten, dann wieder streckte sie mir ihren Arsch entgegen und wackelte damit aufreizend vor meinem Gesicht herum. Dann kniete sie sich auf meine Oberschenkel, und hielt sich an meinen Schultern fest, während sie ihre Titten an meine Brust presste. Bis dahin hatte ich meine Arme völlig unmotiviert neben mir auf der Sitzbank liegen und ich traute mich nicht sie anzufassen. Während ich noch so grübelte ob ich sie denn überhaupt anfassen dürfe, gab ich mir einen Ruck und legte meine Hände auf ihre Hüften. Sie stand langsam wieder auf und ich ließ meine Hände langsam über ihre knackigen Arschbacken rutschen während sie sich durch meine Hände wieder nach oben wand. Sie umfaßte mit ihren Händen meinen Kopf, drehte mir ihren Rücken zu und ließ ihre Hände über meine Schultern gleiten. So stand sie dann rücklinks vor mir, ihre Hände hielten sich an meinen Oberarmen fest und ihren Po presste sie gegen meinen Bauch und ließ ihr Becken kreisen. Die langen schwarzen Haare fielen in mein Gesicht und ich legte meine Hände auf ihre Oberschenkel. Jeden Moment rechnete ich damit, daß sie mir auf die Finger klopfen würde. Tat sie aber nicht. Schnell nestelte ich noch einen der Dollars aus meiner Hosentasche und Stella schlängelte sich an mir hinab. In meinem Schoß ließ sie ihren Arsch mit leichtem Druck erst kreisen und dann langsam aufreizend auf und ab rutschen. Nachdem sie noch ein wenig weiter nach unten gerutscht war und nur noch mit dem Rücken auf meinem Schoß lag, schob ich ihr den Dollar ganz langsam und genüßlich in den Slip. Erst nur unter den Gummi, aber als sie ihr Becken immer höher, dem Dollar entgegen, schob, rutschte meine Hand mit dem Schein immer tiefer hinein, über ihren Venushügel und noch ein Stückchen tiefer. Hier war dann aber leider Schluß. Über dem Slip legte sie ihre Hand über meine und stoppte meinen Vorwärtsdrang mit einem leichten Druck. So zog ich meine Hand wieder zurück und ließ meine Hände erst über ihren Bauch und dann über ihre Schenkel streifen. Einen weiteren Dollar steckte ich ihr noch ins Dekollte bevor sie die Verschlußhaken am Rücken öffnete. Ich zog ihr die Träger über die Schultern und streifte sie die Arme hinab und damit auch das gesamte Top. Das Oberteil und die Dollars legte Stella in eine Ecke und bückte sich dazu aufreizend und mir ihren kleinen süßen Arsch entgegenstreckend tief nach unten. Unter der kleinen spärlich leuchtenden Funzel über uns glänzte Stellas braune Haut bronzefarben und die wenigen kleinen, kurzen Hährchen auf ihrem Rücken leuchteten golden. Nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte, streifte sie auch noch ihr kleines schwarzes Höschen ab, wobei ich ihr ein wenig zur Hand ging und ihr dabei wieder über Po, Schenkel und Beine streichen konnte. Von da an hatte ich keine Hemmungen mehr, sie anzufassen und während sie sich noch eine Weile vor mir reckte, tanze und herumschlängelte ließ ich meine Hände über fast alle Stellen ihres Körpers gleiten. Ihre Haut war schön warm und glatt, wie gerade eben erst eingecremt. Die eine bestimmte Stelle ihres Körpers habe ich dabei jedoch ausgelassen und mich zurückgehalten. Gern hätte ich jedoch mal einen Blick auf diese bewußte Stelle riskiert, aber das schummrige Licht erlaubte es leider nicht. Aber daß sie komplett rasiert war habe ich schon mitbekommen. Sie kletterte noch ein paar Mal auf mich drauf, stellte sich auf die Sitzbank, so daß mein Gesicht fast genau vor ihrer Pussy war, sie kletterte seitlich über mich und legte sich auf meinen Schoß. Zwischen meinen Beinen blieb die Reaktion darauf natürlich nicht aus, aber da war die Schow dann auch schon wieder vorbei.

Sie hob ihre Wäsche und die Dollars wieder auf und stand komplett nackt vor mir als sie verkündete, daß sie jetzt fertig sei. Mit einer Hand auf ihrem Bauch fragte ich sie, ob ich auch „mehr“ von ihr bekommen könnte. Leider fragte sie dann nur, ob ich noch einen „Private Dance“ möchte. Entweder hatte sie nicht verstanden, was ich wollte oder sie wollte es nicht verstehen. Ich winkte ab und verabschiedete mich von ihr.
Ich schob den Vorhang ein wenig beiseite und schlüpfte hindurch. Ich ging zurück an meinen Platz, setzte mich wieder und sah dem Strip der Tänzerin auf dem Table zu. Eigentlich wollte ich noch den Schluß abwarten, aber dann packte ich meine Jacke und verließ den Club.
Bilder: I'm An Animal! von Beautiflaw und DSC_3089c von Mario EA - fotosmontt.com jeweils unter CC-Lizenz by-nc-nd
Für 20 Euros und ein paar Dollarscheine habe ich ihr auch noch zugesteckt.
Bin noch sprachlos.
Und geil.
So, und jetzt nochmal langsam:
Der "Private Dance" war natürlich ein "Private Strip" in einem Stripclub. Die Vorgeschichte zum "Private Dance" gibt es später.
Heute bin ich also rein in den Club und habe erstmal Ausschau nach Stella gehalten. Treffer, sie saß mit ein paar anderen Girls am Tisch der Tänzerinnen und ließ sich den Sekt schmecken, den der Typ vom Nebentisch allen Girls spendiert hatte. Ich setzte mich an einen der Tische - nicht direkt an den "Dance-Table" - und sah mir die Tänzerin an, die sich da entblätterte. Viel hatte sie da nicht zu tun, denn sie hatte ja schon kaum was an. Sie war groß, hatte einen süßen knackigen Hintern und schulterlange blonde Haare, ein großes Tattoo zierte ihre Leiste und schlängelte sich über den Oberschenkel am Bein hinab. Allerdings hatte sie kein hübsches Gesicht - und irgendwie auch keine Brüste - aber vor allem war passte dieses Gesicht überhaupt nicht zur restlichen Erscheinung. Im Gesicht sah sie verlebt und verbraucht aus.
Also erstmal ein großes Bier bestellt und der gut gebauten Schwarzhaarigen zugesehen. Der Körper war traumhaft gebaut, ein schöner runder Po, ein süßes Gesicht und eine gute Hand voll straffer Busen. Ihre tänzerische Leistung war jedoch eher als langweilig zu bezeichnen. Aber es juckte mir schon in den Fingern, ihr einen meiner Dollars in den Slip zu stecken. Aber ich traute mich nicht, ich war zu feige.
Dann kam Eine mit schulterlangen blonden Locken auf den Table. Auch ihr Körper war gut gebaut und was ich bei ihr gut fand war das ihr Lächeln. Da nicht viele Männer direkt am Table saßen und Dollars spendierten, blieb sie demonstrativ in meine Richtung gewandt stehen, lächelte mich an und neigte den Kopf zur Seite. Eine kleine Geste später hatte sie mich, ich stand auf und während ich auf sie zuging kramte ich einen der Dollars aus meiner Hosentasche. Das würde nun also der erste Dollar sein, den ich einer vor mir tanzenden Stripperin in den Slip stecken würde. Ich war so nervös und aufgeregt, dass ich mit zittrigen Händen den Slip etwas von ihrem Körper zog und versuchte den Dollar dahinter zu platzieren. Der wollte sich aber nicht so weit hineinschieben lassen, wie ich es gern gehabt hätte, also versuchte ich nochmal nachzuschieben. Das muss sicher total blöd ausgesehen haben. Aber sie bedankte sich mit einem süßen Lächeln bei mir und während ich wieder zu meinem Sitzplatz zurückkehrte tanze sie schon vor dem nächsten Mann.
Gegen meine Nervosität bestellte ich mir gleich ein neues Bier.
Der Sekt-Typ hatte sich mittlerweile die dürre Blondine vom Anfang angelacht, viele Dollars geholt und sich mit ihr an den Table gesetzt. Da jetzt eine der Tänzerinnen den anderen Tänzerinnen die Dollars zustecken sollte, waren die natärlich viel aufgeschlossener und offener. Die beiden demonstrierten allen anderen Besuchern sehr schön, auf welche Art und Weise man den Girls die Dollars zustecken kann: Zwischen die Titten, vorn und hinten im Slip, zwischen die Arschbacken, von Mund zu Mund oder mit dem Mund zwischen die Titten oder gleich in den Slip. Eine sehr schöne Show, die da geboten wurde - und ich saß direkt dahinter und hatte besten Einblick.
Dann endlich kam Stella auf den Table. Ihr Tanz war nicht so der Überflieger, aber ihr Body einfach total heiß. Bei ihr passte einfach alles. Vor allem das weiße Kleidchen und die knappe weiße Unterwäsche im Kontrast zu ihren schönen langen schwarzen Haaren. Sie ließ sich von der anderen Tänzerin die Sekt-Typen-Dollars zustecken aber ich traute mich immer noch nicht so recht ihr einen Dollar zuzustecken. Der letzte Schluck von meinem Bier gab mir dann wohl das letzte Quäntchen Mut, das noch gefehlt hatte und ich setzte mich direkt vor sie an den Table. Der DJ sagte schon seinen Verabschiedungsspruch für Stella auf, aber die Sekt-Typ-Gespielin tippte Stella nochmal an und deutete auf den Dollar in meiner Hand. Stella kam zu mir und presste sich meinen Schein zwischen die Titten. Sie bedankte sich freundlich und ich fragte sie ob sie nach ihrem Auftritt nochmal zu kommen könnte. Sie fragte ob ich einen "Private Dance" möchte und ich nickte eifrig.
Einige Minuten nach ihrem Tanz kam sie dann an meinen Tisch und fragte mich nochmal ob ich einen "Private Dance" möchte. Wieder nickte lächelnd und gab ihr den 20 Euro Schein. Sie brachte das Geld zum DJ und geleitete mich dann in eine kleine Kabine hinter einem schweren schwarzen Vorhang.
Ich setzte mich auf die schwarze Lederbank an der Wand der Kabine und wartete auf das, was da auf mich zukommen sollte. Kurz darauf stöckelte auch Stella auf ihren durchsichtigen Pornoschuhen zu mir in die Kabine und zog den Vorhang hinter sich zu. Sie trug jetzt nicht mehr das weiße Kleidchen und den dünnen weißen Slip wie bei ihrem Tanz vorhin, sondern eine schwarze Korsage mit blauen und goldenen Applikationen. Ihr Slip war nur ein hauchdünner schwarzer Faden, an einem etwas breiteren schwarzen Streifen um ihre schlanken Hüften.

Ja, und dann ging es auch schon los, sie bewegte sich zur Musik, schlängelte sich vor mir herum und ließ ihre Hüften kreisen. Mal ging sie vor mir in die Hocke und ließ dabei ihre Hände an mir hinabgleiten, dann wieder streckte sie mir ihren Arsch entgegen und wackelte damit aufreizend vor meinem Gesicht herum. Dann kniete sie sich auf meine Oberschenkel, und hielt sich an meinen Schultern fest, während sie ihre Titten an meine Brust presste. Bis dahin hatte ich meine Arme völlig unmotiviert neben mir auf der Sitzbank liegen und ich traute mich nicht sie anzufassen. Während ich noch so grübelte ob ich sie denn überhaupt anfassen dürfe, gab ich mir einen Ruck und legte meine Hände auf ihre Hüften. Sie stand langsam wieder auf und ich ließ meine Hände langsam über ihre knackigen Arschbacken rutschen während sie sich durch meine Hände wieder nach oben wand. Sie umfaßte mit ihren Händen meinen Kopf, drehte mir ihren Rücken zu und ließ ihre Hände über meine Schultern gleiten. So stand sie dann rücklinks vor mir, ihre Hände hielten sich an meinen Oberarmen fest und ihren Po presste sie gegen meinen Bauch und ließ ihr Becken kreisen. Die langen schwarzen Haare fielen in mein Gesicht und ich legte meine Hände auf ihre Oberschenkel. Jeden Moment rechnete ich damit, daß sie mir auf die Finger klopfen würde. Tat sie aber nicht. Schnell nestelte ich noch einen der Dollars aus meiner Hosentasche und Stella schlängelte sich an mir hinab. In meinem Schoß ließ sie ihren Arsch mit leichtem Druck erst kreisen und dann langsam aufreizend auf und ab rutschen. Nachdem sie noch ein wenig weiter nach unten gerutscht war und nur noch mit dem Rücken auf meinem Schoß lag, schob ich ihr den Dollar ganz langsam und genüßlich in den Slip. Erst nur unter den Gummi, aber als sie ihr Becken immer höher, dem Dollar entgegen, schob, rutschte meine Hand mit dem Schein immer tiefer hinein, über ihren Venushügel und noch ein Stückchen tiefer. Hier war dann aber leider Schluß. Über dem Slip legte sie ihre Hand über meine und stoppte meinen Vorwärtsdrang mit einem leichten Druck. So zog ich meine Hand wieder zurück und ließ meine Hände erst über ihren Bauch und dann über ihre Schenkel streifen. Einen weiteren Dollar steckte ich ihr noch ins Dekollte bevor sie die Verschlußhaken am Rücken öffnete. Ich zog ihr die Träger über die Schultern und streifte sie die Arme hinab und damit auch das gesamte Top. Das Oberteil und die Dollars legte Stella in eine Ecke und bückte sich dazu aufreizend und mir ihren kleinen süßen Arsch entgegenstreckend tief nach unten. Unter der kleinen spärlich leuchtenden Funzel über uns glänzte Stellas braune Haut bronzefarben und die wenigen kleinen, kurzen Hährchen auf ihrem Rücken leuchteten golden. Nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte, streifte sie auch noch ihr kleines schwarzes Höschen ab, wobei ich ihr ein wenig zur Hand ging und ihr dabei wieder über Po, Schenkel und Beine streichen konnte. Von da an hatte ich keine Hemmungen mehr, sie anzufassen und während sie sich noch eine Weile vor mir reckte, tanze und herumschlängelte ließ ich meine Hände über fast alle Stellen ihres Körpers gleiten. Ihre Haut war schön warm und glatt, wie gerade eben erst eingecremt. Die eine bestimmte Stelle ihres Körpers habe ich dabei jedoch ausgelassen und mich zurückgehalten. Gern hätte ich jedoch mal einen Blick auf diese bewußte Stelle riskiert, aber das schummrige Licht erlaubte es leider nicht. Aber daß sie komplett rasiert war habe ich schon mitbekommen. Sie kletterte noch ein paar Mal auf mich drauf, stellte sich auf die Sitzbank, so daß mein Gesicht fast genau vor ihrer Pussy war, sie kletterte seitlich über mich und legte sich auf meinen Schoß. Zwischen meinen Beinen blieb die Reaktion darauf natürlich nicht aus, aber da war die Schow dann auch schon wieder vorbei.

Sie hob ihre Wäsche und die Dollars wieder auf und stand komplett nackt vor mir als sie verkündete, daß sie jetzt fertig sei. Mit einer Hand auf ihrem Bauch fragte ich sie, ob ich auch „mehr“ von ihr bekommen könnte. Leider fragte sie dann nur, ob ich noch einen „Private Dance“ möchte. Entweder hatte sie nicht verstanden, was ich wollte oder sie wollte es nicht verstehen. Ich winkte ab und verabschiedete mich von ihr.
Ich schob den Vorhang ein wenig beiseite und schlüpfte hindurch. Ich ging zurück an meinen Platz, setzte mich wieder und sah dem Strip der Tänzerin auf dem Table zu. Eigentlich wollte ich noch den Schluß abwarten, aber dann packte ich meine Jacke und verließ den Club.
Bilder: I'm An Animal! von Beautiflaw und DSC_3089c von Mario EA - fotosmontt.com jeweils unter CC-Lizenz by-nc-nd
fremdgegangen - 2007-08-23 00:46
Ich hätte....
ach,