Also Menschen wie uns, welche eine offene Beziehung führen, darfst Du solche Fragen nicht stellen - wir können dabei nur (fast schon mitleidig) schmunzeln ;-)
ich glaube, daß "fremdgehen" bei Euch einfach nur eine andere Qualität hat.
Und dabei habt Ihr es dann vielleicht sogar noch schwerer. Euer "fremdgehen" manifestiert sich eben nur nicht so leicht erkennbar in einem "Fremdfick".
Ich kann und darf mich auch mal so richtig 'neben raus' verknallen, gestatte mir das gelegentlich alle paar Schaltjahre auch selbst, es geht also nicht nur ums Ficken allein ;-)
das hätte ich nicht gedacht, daß Eure Beziehung so "offen" ist. Respekt.
Ja, ich hätte gerade gedacht, daß das es beim "emotionalen Fremdgehen" viel gefährlicher für den anderen Partner ist, weil man ja vielleicht die Gefühle für einen anderen Menschen nicht so leicht unterdrücken kann, als den Trieb an einer anderen Person als dem Partner auszuleben.
Natürlich gehört dazu so etwas wie eine gefestigte, über Jahre gewachsene 'stille' Liebe und das - wie wir es nennen - Urvertrauen...
Eine offene Beziehung, welche auch eine langfristige Zukunft haben soll, darf zwangsläufig nicht primär auf den Egoismen der Beteiligten sondern muss auf dem Gönnen (Altruismus) aufgebaut sein. Dann ist das was Mann oder Frau sich herausnimmt auch stets ein Geschenk des jeweils anderen. Und nicht einfach ein Recht dass man sich nehmen darf bzw. herausnimmt.
In dieser Konsequenmz sind dann auch solche Gefühle erlaubt, weil dann ja auch stets der Stamm-Partner zumindest mental stets mit dabei und Teil der Gefühle zum dritten ist.
(Alles weitere dann in meiner Rubrik 'Offene Beziehung' die ich mal so langsam in 'Offene Ehe' umtaufen sollte *lach*)
ach,
Und dabei habt Ihr es dann vielleicht sogar noch schwerer. Euer "fremdgehen" manifestiert sich eben nur nicht so leicht erkennbar in einem "Fremdfick".
Ja, ich hätte gerade gedacht, daß das es beim "emotionalen Fremdgehen" viel gefährlicher für den anderen Partner ist, weil man ja vielleicht die Gefühle für einen anderen Menschen nicht so leicht unterdrücken kann, als den Trieb an einer anderen Person als dem Partner auszuleben.
War das noch verständlich?
Natürlich gehört dazu so etwas wie eine gefestigte, über Jahre gewachsene 'stille' Liebe und das - wie wir es nennen - Urvertrauen...
Eine offene Beziehung, welche auch eine langfristige Zukunft haben soll, darf zwangsläufig nicht primär auf den Egoismen der Beteiligten sondern muss auf dem Gönnen (Altruismus) aufgebaut sein. Dann ist das was Mann oder Frau sich herausnimmt auch stets ein Geschenk des jeweils anderen. Und nicht einfach ein Recht dass man sich nehmen darf bzw. herausnimmt.
In dieser Konsequenmz sind dann auch solche Gefühle erlaubt, weil dann ja auch stets der Stamm-Partner zumindest mental stets mit dabei und Teil der Gefühle zum dritten ist.
(Alles weitere dann in meiner Rubrik 'Offene Beziehung' die ich mal so langsam in 'Offene Ehe' umtaufen sollte *lach*)