weißes Golf Eins Cabriolet
Gestern fuhr vor mir ein weißes Golf Eins Cabriolet und dabei fiel mir eine meiner bisher unrühmlichsten Geschichten ein.
Es war schon vor einigen Jahren im brütend heißen Sommer. In einer kleinen Seitenstraße sprach ich sie aus dem Auto heraus an.
Sie war jung, süß und knackig und herrlich gebräunt. Ihre Haare waren ein langer roter Busch aus vielen kleinen Löckchen. Sie trug einen langen, luftigen und dünnen Rock und eine Wickelbluse.
Nachdem ich sie angequatscht hatte, fuhren wir aus der Stadt heraus - auf einen kleinen Feldweg, von wo aus man die Stadt überschauen konnte. Ich legte meinen Arm um sie, streichelte ihre Schulter und ihren Nacken. Ich beugte mich zu ihr hinüber knutschte sie ab. Mit der linken Hand befummelte ich ihre Titten und mit der rechten Hand versuchte ich auf dem Rücken ihr Top zu öffnen. Nach einigen anstrengenden aber erfolglosen Versuchen gab ich es auf. Nachdem ihr Top nun schon reichlich zerwühlt war, zeigte sie mir, daß es vorn unter ihren Brüsten zusammengeknotet war. Da wurde mir dann auch klar, daß ich es von hinten niemals hätte öffnen können.
Nachdem nun jeder Hauch von Erotik verflogen war und ich mich total blamiert hatte, redeten wir dann noch eine Weile. So erfuhr ich von ihr, daß sie momentan keine richtige Beziehung hat, sondern eher so eine Art Geliebte ist. Ihr Stecher hat eine Frau, aber er trifft sich ab und zu mit ihr zum vögeln. Den letzten Fick hatten sie deshalb in seinem Büro auf dem Schreibtisch.
Ihr Stecher fuhr übrigens das besagte weiße Einser Golf Cabriolet. Sogar die Persenning war weiß. Ich weiß das, weil wir ihn mit seiner Frau gesehen haben, als wir in Richtung Feldweg fuhren.
Ungefähr zwei Jahre später habe ich sie dann mal in einer Disko wiedergetroffen. Ich erinnerte mich zwar ganz dunkel daran sie zu kennen, wußte aber nicht mehr woher. Aber da auch sie mich erkannte, wechselten wir ein paar belanglose Worte und gingen dann unserer Wege. Meine Kumpels fragten mich natürlich, woher ich eine solche Traumfrau kennen würde, aber ich sagte nur: Man kennt sich halt. Erst später sagte ich in bierseliger Offenheit einem meiner Kumpels, daß ich mit der schonmal was hatte. Glaubte er mir aber nicht.
Ihr Auftritt in der Disko war aber auch denkwürdig: Immernoch viele lange rote Haare mit vielen kleinen Löckchen. Braungebrannt und langes blaues dünnes Kleidchen mit Bikiniträgern, also nur mit einer Schleife hinter dem Hals zusammengebunden. Der Rücken war fast bis zum knackigen braunen Arsch frei.
Es war schon vor einigen Jahren im brütend heißen Sommer. In einer kleinen Seitenstraße sprach ich sie aus dem Auto heraus an.
Sie war jung, süß und knackig und herrlich gebräunt. Ihre Haare waren ein langer roter Busch aus vielen kleinen Löckchen. Sie trug einen langen, luftigen und dünnen Rock und eine Wickelbluse.
Nachdem ich sie angequatscht hatte, fuhren wir aus der Stadt heraus - auf einen kleinen Feldweg, von wo aus man die Stadt überschauen konnte. Ich legte meinen Arm um sie, streichelte ihre Schulter und ihren Nacken. Ich beugte mich zu ihr hinüber knutschte sie ab. Mit der linken Hand befummelte ich ihre Titten und mit der rechten Hand versuchte ich auf dem Rücken ihr Top zu öffnen. Nach einigen anstrengenden aber erfolglosen Versuchen gab ich es auf. Nachdem ihr Top nun schon reichlich zerwühlt war, zeigte sie mir, daß es vorn unter ihren Brüsten zusammengeknotet war. Da wurde mir dann auch klar, daß ich es von hinten niemals hätte öffnen können.
Nachdem nun jeder Hauch von Erotik verflogen war und ich mich total blamiert hatte, redeten wir dann noch eine Weile. So erfuhr ich von ihr, daß sie momentan keine richtige Beziehung hat, sondern eher so eine Art Geliebte ist. Ihr Stecher hat eine Frau, aber er trifft sich ab und zu mit ihr zum vögeln. Den letzten Fick hatten sie deshalb in seinem Büro auf dem Schreibtisch.
Ihr Stecher fuhr übrigens das besagte weiße Einser Golf Cabriolet. Sogar die Persenning war weiß. Ich weiß das, weil wir ihn mit seiner Frau gesehen haben, als wir in Richtung Feldweg fuhren.
Ungefähr zwei Jahre später habe ich sie dann mal in einer Disko wiedergetroffen. Ich erinnerte mich zwar ganz dunkel daran sie zu kennen, wußte aber nicht mehr woher. Aber da auch sie mich erkannte, wechselten wir ein paar belanglose Worte und gingen dann unserer Wege. Meine Kumpels fragten mich natürlich, woher ich eine solche Traumfrau kennen würde, aber ich sagte nur: Man kennt sich halt. Erst später sagte ich in bierseliger Offenheit einem meiner Kumpels, daß ich mit der schonmal was hatte. Glaubte er mir aber nicht.
Ihr Auftritt in der Disko war aber auch denkwürdig: Immernoch viele lange rote Haare mit vielen kleinen Löckchen. Braungebrannt und langes blaues dünnes Kleidchen mit Bikiniträgern, also nur mit einer Schleife hinter dem Hals zusammengebunden. Der Rücken war fast bis zum knackigen braunen Arsch frei.
fremdgegangen - 2006-07-16 23:01
Sorry, aber das hat einfach ne schöne Doppeldeutigkeit...
Danke ;-)