Homoblowjob
Ich hatte meinen Schwanz schonmal im Mund eines Kerls.
Das ist jetzt schon eine ganze Weile. Damals war ich anscheinend ganz schön verzweifelt auf der Suche nach einem Blowjob. Über ein Gay-Portal fand ich dann einen, der so wie ich noch nie etwas mit einem Mann hatte. Ich war auf der Suche nach einem, der meinen Schwanz blasen wollte und er war auf der Suche nach einem Schwanz. Gesucht und gefunden.
Er erzählte mir, wie gern er seine Freundin leckt, besonders gleich nachdem er sie gevögelt und ihre Muschi vollgepumpte hatte. Er mochte wohl den Geschmack des Spermas aus ihrer Muschi. Aber jetzt wollte er mal einen richtigen Schwanz blasen und den Saft schlucken. Gut, das konnte er haben.
Wir verabredeten uns nachts auf dem Parkplatz eines Discounters. Das eigentliche Treffen war wie in einem Kinofilm. Es ist dunkle Nacht, nur wenige Laternen erhellen die kleine Nebenstraße nur notdürftig. Ein silberner Kombi biegt in die kleine Straße ein, fährt langsam bis zur Mitte. In dem Moment kommt von der anderen Seite der Straße ein dunkler Kombi. Langsam fahren sie auf einander zu. Sie nähern sich, mustern sich gegenseitig, prüfen das Kennzeichen. Das Kennzeichen ist OK, es kann nur der Andere sein. Beide Autos stoppen Fahrertür an Fahrertür. Beide Scheiben sirren in einem Zug nach unten bis sie mit einem dumpfen Plopp kurz nacheinander stehen bleiben.
"Hi, ich bin X." - "Hi, ich bin Y." - "und nun?" - "Fahren wir dahinter - auf den Parkplatz, da ist es ruhig." - "Ok."
Die Fenster surren wieder nach oben, beide Kombis fahren los und treffen sich kurze Zeit später auf dem noch dunkleren Parkplatz wieder. Diesmal stehen sie nebeneinander.
Er steigt aus, öffnet meine Beifahrertür und setzt sich. Er ist groß und wirklich sehr kräftig gebaut. Nicht fett, aber kräftig. Seine Haare sind kurz rasiert und wenige Millimeter lang. Wir reden kurz über seine Freundin, seinen Wunsch und darüber, daß keiner etwas von unserem Treffen erfahren soll. Wegen unserer Frauen - und überhaupt, soll ja keiner wissen.
Im Nachhinein betrachtet gings dann ziemlich unerotisch weiter. Er sagt: "Na dann los!" Ich ringe noch kurz mit mir selbst aber ich gebe mir einen Ruck und öffne meinen Gürtel und dann die Knöpfe meiner Jeans. Ich ziehe die Jeans mitsamt dem Slip über die Schenkel. Er beugt sich über meinen Schwanz, hält ihn mit seiner rechten Hand seine warmen feuchten Lippen schließen sich um meine Eichel. Ich bin so aufgeregt, daß mein Schwanz nicht richtig hart wird. Die Gedanken und Zweifel in meinem Hirn machen meinen Schwanz zu einem Wackelpudding. Aber er läßt sich nicht beirren und bläst und lutscht meinen Schwanz, der sich nach und nach doch langsam aufrichtet und immer härter wird. Ich schließe meine Augen und konzentriere mich nur auf das Gefühl wie mein Schwanz geblasen wird. Sein Kopf mit den kurz rasierten Haaren geht vor mir auf und nieder. Ich spiele kurz mit dem Gedanken meine Hand auf seinen Kopf zu legen um ihn etwas mehr nach unten zu pressen, aber ich lasse es.
Schon nach wenigen Minuten kommt es mir. Ich merke wie der warme Strahl durch meinen Schaft schießt. Er schluckt es ohne zu zögern. Er lutscht ein letztes Mal über meine Eichel und richtet sich dann wieder auf. Er beschwert sich noch, daß es so schnell ging. Er hätte sicher gern noch länger gemacht, aber für mich war es jetzt gut.
Er verabschiedet sich, steigt aus und wir sehen uns nie wieder.
Das ist jetzt schon eine ganze Weile. Damals war ich anscheinend ganz schön verzweifelt auf der Suche nach einem Blowjob. Über ein Gay-Portal fand ich dann einen, der so wie ich noch nie etwas mit einem Mann hatte. Ich war auf der Suche nach einem, der meinen Schwanz blasen wollte und er war auf der Suche nach einem Schwanz. Gesucht und gefunden.
Er erzählte mir, wie gern er seine Freundin leckt, besonders gleich nachdem er sie gevögelt und ihre Muschi vollgepumpte hatte. Er mochte wohl den Geschmack des Spermas aus ihrer Muschi. Aber jetzt wollte er mal einen richtigen Schwanz blasen und den Saft schlucken. Gut, das konnte er haben.
Wir verabredeten uns nachts auf dem Parkplatz eines Discounters. Das eigentliche Treffen war wie in einem Kinofilm. Es ist dunkle Nacht, nur wenige Laternen erhellen die kleine Nebenstraße nur notdürftig. Ein silberner Kombi biegt in die kleine Straße ein, fährt langsam bis zur Mitte. In dem Moment kommt von der anderen Seite der Straße ein dunkler Kombi. Langsam fahren sie auf einander zu. Sie nähern sich, mustern sich gegenseitig, prüfen das Kennzeichen. Das Kennzeichen ist OK, es kann nur der Andere sein. Beide Autos stoppen Fahrertür an Fahrertür. Beide Scheiben sirren in einem Zug nach unten bis sie mit einem dumpfen Plopp kurz nacheinander stehen bleiben.
"Hi, ich bin X." - "Hi, ich bin Y." - "und nun?" - "Fahren wir dahinter - auf den Parkplatz, da ist es ruhig." - "Ok."
Die Fenster surren wieder nach oben, beide Kombis fahren los und treffen sich kurze Zeit später auf dem noch dunkleren Parkplatz wieder. Diesmal stehen sie nebeneinander.
Er steigt aus, öffnet meine Beifahrertür und setzt sich. Er ist groß und wirklich sehr kräftig gebaut. Nicht fett, aber kräftig. Seine Haare sind kurz rasiert und wenige Millimeter lang. Wir reden kurz über seine Freundin, seinen Wunsch und darüber, daß keiner etwas von unserem Treffen erfahren soll. Wegen unserer Frauen - und überhaupt, soll ja keiner wissen.
Im Nachhinein betrachtet gings dann ziemlich unerotisch weiter. Er sagt: "Na dann los!" Ich ringe noch kurz mit mir selbst aber ich gebe mir einen Ruck und öffne meinen Gürtel und dann die Knöpfe meiner Jeans. Ich ziehe die Jeans mitsamt dem Slip über die Schenkel. Er beugt sich über meinen Schwanz, hält ihn mit seiner rechten Hand seine warmen feuchten Lippen schließen sich um meine Eichel. Ich bin so aufgeregt, daß mein Schwanz nicht richtig hart wird. Die Gedanken und Zweifel in meinem Hirn machen meinen Schwanz zu einem Wackelpudding. Aber er läßt sich nicht beirren und bläst und lutscht meinen Schwanz, der sich nach und nach doch langsam aufrichtet und immer härter wird. Ich schließe meine Augen und konzentriere mich nur auf das Gefühl wie mein Schwanz geblasen wird. Sein Kopf mit den kurz rasierten Haaren geht vor mir auf und nieder. Ich spiele kurz mit dem Gedanken meine Hand auf seinen Kopf zu legen um ihn etwas mehr nach unten zu pressen, aber ich lasse es.
Schon nach wenigen Minuten kommt es mir. Ich merke wie der warme Strahl durch meinen Schaft schießt. Er schluckt es ohne zu zögern. Er lutscht ein letztes Mal über meine Eichel und richtet sich dann wieder auf. Er beschwert sich noch, daß es so schnell ging. Er hätte sicher gern noch länger gemacht, aber für mich war es jetzt gut.
Er verabschiedet sich, steigt aus und wir sehen uns nie wieder.
fremdgegangen - 2006-07-11 01:17