fremdgegangen

Als ich K. mal fragte, ob sie schonmal anal gefickt wurde, wehrte sie entrüstet ab. Also noch nicht. Und es sah auch nicht so aus, als ob sie einem analen Vergnügen ungeduldig entgegenfiebern würde. Während unserer Spielchen hatte ich aber schon des öfteren einen oder auch mehrere Finger in ihrer Rosette versenkt und ihren Hintereingang etwas gedehnt. Gegen drei Finger in ihrem Arsch hatte sie also keinen Einwand gehabt, also dürfte doch wohl auch mein Schwanz Platz in ihr finden.

Es wird also Zeit, daß es draußen etwas wärmer wird und ich sie ohne Höschen aus dem Auto scheuchen kann. Ich werde die Kofferraumklappe des Kombis öffnen, sie nach hinten geleiten und nach vorn beugen. Ich werde eine Decke auf die Stoßstange legen, so daß ihre Muschi nicht auf der kalten metallenen Ladekante liegt. Außerdem reckt sich dadurch ihr Po schön nach oben.

An den Verzurrösen im Kofferraum werde ich ihre Hände mit Handschellen fixieren, damit sie diese schöne Stellung auch wirklich beibehält. Es wird ein sehr geiler Anblick: Sie steht und liegt wie ein X vor mir. Die Hände im Kofferraum links und rechts fixiert, die Beine stehen weit gespreizt auf dem Boden und ihr Becken liegt auf der zusammengerollten Decke und streckt den Arsch begierig in die Höhe.

Jetzt kommt mein extra für K.s Arsch gekauftes Gleitgel zum Einsatz. Ich setze die Tube auf ihre Rosette und presse ihr das kalte Gel auf den Arsch, wovon sie etwas Gänsehaut bekommen wird. Mit dem Finger verstreiche ich es etwas auf und um ihre Rosette und schiebe ihr dann gleich zum Test mal den Finger in den Arsch. Mit dem Gel sollte es ja recht einfach gehen, einen zweiten und dritten Finger dann auch noch hineinzupressen. Schnell einen schwarzen Gummi drüber ziehen, ansetzen und langsam schieben. Erst langsam und dann immer schneller werdend ihren süssen Arsch ficken. Mit der rechten Hand kann ich ja noch unter ich Becken schieben und mit Daumen und Zeigefinger ihre Perle massieren.

So, es wird Zeit, daß er warm wird.