Fantasien mit K - alles ganz anders.
Es kam natürlich alles ganz anders, als ich mir das in meiner Fantasie ausgemalt hatte. Das war ja klar.
Zuerst mal war sie gar nicht in "unserer" Stadt, so daß ich schon fürchtete daß das Treffen ganz ausfallen muss. Ich habe mich dann dafür entschieden, eine Autofahrt von einer Stunde auf mich zu nehmen, damit fiel mein Shoppingplan schonmal aus.
Von unserem Treffpunkt aus lotste sie mich über verschiedene Feldwege an einen etwas abgelegen Ort. Ich hielt auf einem kleinen Feldweg, der gerade so breit war wie mein Auto. Links und rechts schirmte uns das Gebüsch vor neugierigen Blicken ab. Draußen vielen vereinzelte Schneeflocken, die sofort dahinschmolzen, als sie auf die warme Scheibe trafen.
Nach einigen Minuten Smalltalk begann ich damit ihre Jacke auszuziehen. Ich ging gleich in die Vollen und öffnete ihre Hose, wobei sie mir dann gleich zur Hand ging. Sie zog einen Schuh aus um den rechten Fuß besser auf dem Sitz abstellen zu können. Meine Hand fand gleich den Weg unter ihren Slip. Anders als letzte Woche, fand ich diesmal dort keine blankrasierte Muschi, sondern sozusagen einen Dreitagebart. Diesen Dreitagebart fand ich sogar noch schöner, als ganz rasiert. Ich strich mit meiner Hand über ihre Stoppeln, aber sie waren nicht etwa kratzig, sondern weich, einfach faszinierend. So streichelte und massierte ich eine ganze Weile ihre Scham ohne mich zu weit vor zu wagen.
Vorweggenommener Nachtrag #1:
Ich darf nicht vergessen, ihre blonden Haare von den Sitzen und meinen Sachen zu saugen. Nicht erst kurz bevor es zu spät ist, wie beim letzten Mal.
Vorweggenommener Nachtrag #2:
Ich werde alt. Ich habe vom Muschilecken Muskelkater in der Zunge bekommen und eine leichte Verspannung im Nacken.
Zuerst mal war sie gar nicht in "unserer" Stadt, so daß ich schon fürchtete daß das Treffen ganz ausfallen muss. Ich habe mich dann dafür entschieden, eine Autofahrt von einer Stunde auf mich zu nehmen, damit fiel mein Shoppingplan schonmal aus.
Von unserem Treffpunkt aus lotste sie mich über verschiedene Feldwege an einen etwas abgelegen Ort. Ich hielt auf einem kleinen Feldweg, der gerade so breit war wie mein Auto. Links und rechts schirmte uns das Gebüsch vor neugierigen Blicken ab. Draußen vielen vereinzelte Schneeflocken, die sofort dahinschmolzen, als sie auf die warme Scheibe trafen.
Nach einigen Minuten Smalltalk begann ich damit ihre Jacke auszuziehen. Ich ging gleich in die Vollen und öffnete ihre Hose, wobei sie mir dann gleich zur Hand ging. Sie zog einen Schuh aus um den rechten Fuß besser auf dem Sitz abstellen zu können. Meine Hand fand gleich den Weg unter ihren Slip. Anders als letzte Woche, fand ich diesmal dort keine blankrasierte Muschi, sondern sozusagen einen Dreitagebart. Diesen Dreitagebart fand ich sogar noch schöner, als ganz rasiert. Ich strich mit meiner Hand über ihre Stoppeln, aber sie waren nicht etwa kratzig, sondern weich, einfach faszinierend. So streichelte und massierte ich eine ganze Weile ihre Scham ohne mich zu weit vor zu wagen.
Vorweggenommener Nachtrag #1:
Ich darf nicht vergessen, ihre blonden Haare von den Sitzen und meinen Sachen zu saugen. Nicht erst kurz bevor es zu spät ist, wie beim letzten Mal.
Vorweggenommener Nachtrag #2:
Ich werde alt. Ich habe vom Muschilecken Muskelkater in der Zunge bekommen und eine leichte Verspannung im Nacken.
fremdgegangen - 2006-02-06 23:59
bleibt die frage: wie war es denn nun?