Fantasien mit K
Das Problem mit meinen Fantasien ist, dass je mehr ich mich hineinsteigere und je bunter ich sie mir ausmale, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie gleich im Keim erstickt werden.
Als K mich fragte, ob ich jetzt eine Beziehung oder nur Spaß mit ihr wollte, habe ich ihr gleich gesagt, dass es keinesfalls eine Beziehung wird. Sie hatte sich das schon gedacht. Sind wir Kerle wirklich so leicht zu durchschauen? Anscheinend schon.
Ich antwortete dann, dass sie ja meine Lust-Sklavin werden könne. Mit dem Wort Sklavin konnte sie sich allerdings nicht so richtig anfreunden, dazu wäre sie zu aufmüpfig, würde sich nichts befehlen lassen. Habe ich also die 128 Sklavinnenregeln erst mal umsonst herausgesucht. Aber wer weiß, es ist ja noch nicht aller Tage Abend.
Wenn wir dann aber Spaß miteinander haben wollen, müsste ich auch was machen. Da war ich etwas verwirrt, was soll ich denn machen? Na Lecken und fingern und so was. Aha, muss ich also. Naja gut, da will ich mal nicht so sein. Für mich war ja eigentlich sowieso klar, dass das dazugehört, aber für sie wohl nicht, wenn sie es noch mal extra betonen musste.
Zuerst mal habe ich mir überlegt, womit wir unser nächstes Treffen beginnen werden. K. ist sozusagen eine Studentin, hat also nicht viel Geld. Geld macht es einem Mann ja sowieso immer etwas leichter eine Frau gefügig zu machen. Ich rede jetzt nicht davon, fürs Ficken zu bezahlen, aber ein paar kleine Geschenke, Essen gehen, Schuhe kaufen, so was wird eine Frau doch nicht ablehnen, oder?
Fürs Erste werden wir also Shoppen gehen, in die nächste größere Stadt, wo uns keiner kennt. Ein paar sexy schwarze Stiefel wird sie brauchen, oder Weiße. Einen kurzen Rock werden wir aussuchen, so ein rot oder blau kariertes Schottenröckchen. Halterlose schwarze Strümpfe werde ich ihr wohl schon vorher besorgen müssen, damit sie die gleich im Auto oder in der Umkleidekabine drunterziehen kann. Btw. wie bekomme ich heraus, welche Größe sie braucht? Sie ist ca. 1,70 groß und schlank, vielleicht kann mir da bitte mal eine meiner Leserinnen ein paar Tipps in die Kommentare schreiben?
Dann ist noch schöne neue Unterwäsche fällig. Etwas süßes, sündiges soll es sein, nicht wieder diese graugrünen Panties von neulich. Woher bekommen wir aber so was? In einem Einkaufszentrum und der Unterwäscheabteilung oder vielleicht in einem Sexshop. Aber ob ich sie gleich in einen Sexshop bekomme? Ich glaube, da wird sie nicht mit hineingehen wollen. Aber wenn doch, dann findet sie da drin vielleicht noch das eine oder andere Spielzeug, das sie auch noch haben will. Dann wird’s teuer für mich und ich werde es bereuen, sie da hinein geschleppt zu haben.
Nach dem vielen Einkaufen werden wir wohl hungrig sein. Ich auf sie und sie auf was zu Essen. Nachdem wir schon so viel Geld ausgegeben haben, müssen wir uns wohl bei McDonalds den Bauch voll schlagen.
Jetzt will ich aber auch sehen, was ich alles gekauft habe. Wir müssen gleich in ein Hotelzimmer. In einem Ratgeber für Fremdgeher habe ich mal gelesen, dass man das Hotel am besten gleich in Bar im Voraus bezahlt, mit der Ausrede man müsse zu einem unbekannten Zeitpunkt abreisen. Für einen Striptease ist sie glaube ich nicht der richtige Typ, das wird sie wohl nicht machen, aber sie kann sich in ihren neuen Stiefeln und dem kurzen Röckchen vor mich knien und meinen Schwanz blasen. Ich werde mich schön auf dem Bett zurücklehnen und zusehen, wie sie meinen Schwanz bläst. Dass sie das gut kann, hat sie ja neulich im Auto schon unter Beweis gestellt.
Dann Ficken. Reiten im kurzen Röckchen. Überhaupt wird das mit dem Röckchen eine gute Idee gewesen sein. Ich werde sie über den Sessel lehnen und das Röckchen hochklappen, so dass ihr kleiner nackter Arsch mit den halterlosen schwarzen Strümpfen zu sehen ist. Ich werden ihre Beine etwas auseinanderziehen, ihre Arschbacken etwas spreizen und meine Finger von hinten in ihre feuchte rasierte Muschi schieben. Ihre Lippen sind wulstig und eng aneinanderliegend. Meine Zunge spürt die wenigen Millimeter, die ihr Haar seit der Rasur am Morgen wieder nachgewachsen ist. Ich mag diesen Widerstand, den die kleinen Stoppeln meiner Zunge bieten, dieses leichte Kratzen auf meiner Zunge bevor die Spitze sie zerteilt und die warme Feuchtigkeit schmeckt. Sie ist wieder sehr nass und glitschig, dass macht es meiner Zunge und meinen Fingern leicht, tief und energisch in sie einzudringen. Mit meinem Finger verteile ich etwas von ihrer weiblichen Feuchtigkeit auf ihrer Rosette und schiebe langsam den Zeigefinger in ihr Arschloch. Gaanz langsam, damit es nicht schmerzt. Nur gerade soviel Druck, dass ich ihren Schließmuskel überwinden kann.
Aber halt, bis hierhin sind meine Fantasien ja schon wieder ganz schön bunt und konkret geworden. Ich will jetzt mal lieber aufhören, mir das noch weiter auszumalen, sonst wird es wohl doch wieder nur ein Blowjob im Auto.
Als K mich fragte, ob ich jetzt eine Beziehung oder nur Spaß mit ihr wollte, habe ich ihr gleich gesagt, dass es keinesfalls eine Beziehung wird. Sie hatte sich das schon gedacht. Sind wir Kerle wirklich so leicht zu durchschauen? Anscheinend schon.
Ich antwortete dann, dass sie ja meine Lust-Sklavin werden könne. Mit dem Wort Sklavin konnte sie sich allerdings nicht so richtig anfreunden, dazu wäre sie zu aufmüpfig, würde sich nichts befehlen lassen. Habe ich also die 128 Sklavinnenregeln erst mal umsonst herausgesucht. Aber wer weiß, es ist ja noch nicht aller Tage Abend.
Wenn wir dann aber Spaß miteinander haben wollen, müsste ich auch was machen. Da war ich etwas verwirrt, was soll ich denn machen? Na Lecken und fingern und so was. Aha, muss ich also. Naja gut, da will ich mal nicht so sein. Für mich war ja eigentlich sowieso klar, dass das dazugehört, aber für sie wohl nicht, wenn sie es noch mal extra betonen musste.
Zuerst mal habe ich mir überlegt, womit wir unser nächstes Treffen beginnen werden. K. ist sozusagen eine Studentin, hat also nicht viel Geld. Geld macht es einem Mann ja sowieso immer etwas leichter eine Frau gefügig zu machen. Ich rede jetzt nicht davon, fürs Ficken zu bezahlen, aber ein paar kleine Geschenke, Essen gehen, Schuhe kaufen, so was wird eine Frau doch nicht ablehnen, oder?
Fürs Erste werden wir also Shoppen gehen, in die nächste größere Stadt, wo uns keiner kennt. Ein paar sexy schwarze Stiefel wird sie brauchen, oder Weiße. Einen kurzen Rock werden wir aussuchen, so ein rot oder blau kariertes Schottenröckchen. Halterlose schwarze Strümpfe werde ich ihr wohl schon vorher besorgen müssen, damit sie die gleich im Auto oder in der Umkleidekabine drunterziehen kann. Btw. wie bekomme ich heraus, welche Größe sie braucht? Sie ist ca. 1,70 groß und schlank, vielleicht kann mir da bitte mal eine meiner Leserinnen ein paar Tipps in die Kommentare schreiben?
Dann ist noch schöne neue Unterwäsche fällig. Etwas süßes, sündiges soll es sein, nicht wieder diese graugrünen Panties von neulich. Woher bekommen wir aber so was? In einem Einkaufszentrum und der Unterwäscheabteilung oder vielleicht in einem Sexshop. Aber ob ich sie gleich in einen Sexshop bekomme? Ich glaube, da wird sie nicht mit hineingehen wollen. Aber wenn doch, dann findet sie da drin vielleicht noch das eine oder andere Spielzeug, das sie auch noch haben will. Dann wird’s teuer für mich und ich werde es bereuen, sie da hinein geschleppt zu haben.
Nach dem vielen Einkaufen werden wir wohl hungrig sein. Ich auf sie und sie auf was zu Essen. Nachdem wir schon so viel Geld ausgegeben haben, müssen wir uns wohl bei McDonalds den Bauch voll schlagen.
Jetzt will ich aber auch sehen, was ich alles gekauft habe. Wir müssen gleich in ein Hotelzimmer. In einem Ratgeber für Fremdgeher habe ich mal gelesen, dass man das Hotel am besten gleich in Bar im Voraus bezahlt, mit der Ausrede man müsse zu einem unbekannten Zeitpunkt abreisen. Für einen Striptease ist sie glaube ich nicht der richtige Typ, das wird sie wohl nicht machen, aber sie kann sich in ihren neuen Stiefeln und dem kurzen Röckchen vor mich knien und meinen Schwanz blasen. Ich werde mich schön auf dem Bett zurücklehnen und zusehen, wie sie meinen Schwanz bläst. Dass sie das gut kann, hat sie ja neulich im Auto schon unter Beweis gestellt.
Dann Ficken. Reiten im kurzen Röckchen. Überhaupt wird das mit dem Röckchen eine gute Idee gewesen sein. Ich werde sie über den Sessel lehnen und das Röckchen hochklappen, so dass ihr kleiner nackter Arsch mit den halterlosen schwarzen Strümpfen zu sehen ist. Ich werden ihre Beine etwas auseinanderziehen, ihre Arschbacken etwas spreizen und meine Finger von hinten in ihre feuchte rasierte Muschi schieben. Ihre Lippen sind wulstig und eng aneinanderliegend. Meine Zunge spürt die wenigen Millimeter, die ihr Haar seit der Rasur am Morgen wieder nachgewachsen ist. Ich mag diesen Widerstand, den die kleinen Stoppeln meiner Zunge bieten, dieses leichte Kratzen auf meiner Zunge bevor die Spitze sie zerteilt und die warme Feuchtigkeit schmeckt. Sie ist wieder sehr nass und glitschig, dass macht es meiner Zunge und meinen Fingern leicht, tief und energisch in sie einzudringen. Mit meinem Finger verteile ich etwas von ihrer weiblichen Feuchtigkeit auf ihrer Rosette und schiebe langsam den Zeigefinger in ihr Arschloch. Gaanz langsam, damit es nicht schmerzt. Nur gerade soviel Druck, dass ich ihren Schließmuskel überwinden kann.
Aber halt, bis hierhin sind meine Fantasien ja schon wieder ganz schön bunt und konkret geworden. Ich will jetzt mal lieber aufhören, mir das noch weiter auszumalen, sonst wird es wohl doch wieder nur ein Blowjob im Auto.
fremdgegangen - 2006-02-05 01:26
oh ja
PS: Natürlich bezahlst du bar im Voraus im Hotel, wie hast du es denn sonst vorgehabt? ;)