K. getroffen
Wie vereinbart haben wir uns vorhin getroffen. Sie war pünktlich und ich war ausnahmsweise auch mal pünktlich.
Um es kurz zu machen, es lief nicht viel. Ihre Aussprache war von einem leichten Lispeln gekennzeichnet, wobei die Spitze ihrer Zunge immerwieder zwischen ihren weißen Zähnen hervorblitzte.
Das Gespräch war nicht sehr ergiebig. Entweder war sie nur etwas schüchtern und gehemmt oder sie ist einfach nur langweilig. Gut, langweilig ist ihr Leben anscheinend nicht: Fachabitur, Reiten, Boxen und viel lernen.
Außerdem hat sie behauptet im Stehen pinkeln zu können, zielgerichtet.
Nach ein paar spitzen Bemerkungen stand ich hinter ihr und meine Hände lagen auf ihren Brüsten. Durch ihre dicke Jacke und die Pullover konnte ich die tatsächliche Größe zwar nicht so genau erfühlen, aber eine gute Handvoll dürfte es schon sein. Dann schob ich meine eiskalten Hände unter ihr Shirt. Meine kalten Hände auf ihrem warmen Bauch. Sie versuchte ihren Bauch einzuziehen um der Kälte zu entkommen, sie krümmte sich aber meine Hände wurde sie nicht los. Aber dafür kam ich auch nicht weiter rein. Um an ihre Brüste zu gelangen hätte ich ihr die Jacke ausziehen müssen, aber dann hätte sie mich wohl verboxt. Sagt man eigentlich verboxt?
Wie gesagt, mehr lief dann nicht, sie war nämlich schon seit längerem erkältet und auf diese Art der Ansteckung bin grad nicht so scharf. Also gab es nicht mal einen Abschiedskuss.
Gleich am nächsten Tag schrieb sie mir dann eine SMS und fragte an, ob ich mir mehr erhofft hätte. Da ich aber erst abends wieder das Tussiphon einschalte, war sie schon am Nachmittag der Meinung, daß ich nichts mehr von ihr wissen will. Zur "Strafe" hab ich dann auch erstmal ein Wochenende vergehen lassen, bis ich sie per SMS fragte wie weit sie denn gegangen wäre. Ihre Antwort war: Wenn sie Bock auf Ficken gehabt hätte, hätte ich das schon gemerkt.
Um es kurz zu machen, es lief nicht viel. Ihre Aussprache war von einem leichten Lispeln gekennzeichnet, wobei die Spitze ihrer Zunge immerwieder zwischen ihren weißen Zähnen hervorblitzte.
Das Gespräch war nicht sehr ergiebig. Entweder war sie nur etwas schüchtern und gehemmt oder sie ist einfach nur langweilig. Gut, langweilig ist ihr Leben anscheinend nicht: Fachabitur, Reiten, Boxen und viel lernen.
Außerdem hat sie behauptet im Stehen pinkeln zu können, zielgerichtet.
Nach ein paar spitzen Bemerkungen stand ich hinter ihr und meine Hände lagen auf ihren Brüsten. Durch ihre dicke Jacke und die Pullover konnte ich die tatsächliche Größe zwar nicht so genau erfühlen, aber eine gute Handvoll dürfte es schon sein. Dann schob ich meine eiskalten Hände unter ihr Shirt. Meine kalten Hände auf ihrem warmen Bauch. Sie versuchte ihren Bauch einzuziehen um der Kälte zu entkommen, sie krümmte sich aber meine Hände wurde sie nicht los. Aber dafür kam ich auch nicht weiter rein. Um an ihre Brüste zu gelangen hätte ich ihr die Jacke ausziehen müssen, aber dann hätte sie mich wohl verboxt. Sagt man eigentlich verboxt?
Wie gesagt, mehr lief dann nicht, sie war nämlich schon seit längerem erkältet und auf diese Art der Ansteckung bin grad nicht so scharf. Also gab es nicht mal einen Abschiedskuss.
Gleich am nächsten Tag schrieb sie mir dann eine SMS und fragte an, ob ich mir mehr erhofft hätte. Da ich aber erst abends wieder das Tussiphon einschalte, war sie schon am Nachmittag der Meinung, daß ich nichts mehr von ihr wissen will. Zur "Strafe" hab ich dann auch erstmal ein Wochenende vergehen lassen, bis ich sie per SMS fragte wie weit sie denn gegangen wäre. Ihre Antwort war: Wenn sie Bock auf Ficken gehabt hätte, hätte ich das schon gemerkt.
fremdgegangen - 2006-01-12 23:56
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