Egogirls
Hübsche Frauen sind gut fürs Ego. Besonders wenn man sie hatte. Aber auch wenn man sie nicht hatte - aber alle Anderen denken daß man sie gehabt hätte.
Meine Egogirls sind Isi und Steph.
Isi war die erste. Isi hatte ich im Bett, aber keiner weiß es. Dafür wurde Isi ein Verhältnis mit Kollege K. nachgesagt. Die beiden verstanden sich gut, verbrachten viel Zeit miteinander und teilten sicher auch manches kleine Geheimnis. Aber daß zwischen den beiden nicht mehr war, weiß ich aus sicherer Quelle.
Mit Kollegen S. widerrum verbindet Isi schon seit langer Zeit eine tiefe Freundschaft.
Beide Kollegen sind auf mich nicht gerade gut zu sprechen. Das liegt aber nicht an mir selbst, sondern an meinem Job. Dafür habe ich etwas, was diese beiden sicher auch gern gehabt hätten. Ich hatte Isi im Bett - und das poliert das Ego ganz enorm auf.
Die Zweite meiner Egogirls war Steph. Steph hatte ich nicht im Bett, aber ich war so oft mit ihr zusammen zu sehen, daß wohl fast jeder in der Company es zumindest für möglich gehalten hätte.
Gelegentlich waren wir zusammen shoppen - Unterwäsche, Schuhe - da kann man ihr schon ein wenig den eigenen Stempel aufdrücken. Nachdem ich ihr vor zwei Wochen erzählte wie gut sie in den hohen Stiefeln mit hohen Absätzen aussieht, trug sie nur noch schwarze Stiefel oder Stiefeletten. Trotz ihrer Bedenken, daß sie damit zu groß wirken könnte und ihre Füße wehtun würden. Meine Antwort auf ihre Bedenken waren lediglich: Tu es für mich!
Kollege S. kann gut Small-Talk, vor allem mit Frauen, aber an Steph, die ja eigentlich auch recht offen und freimütig ist, hat er sich die Zähne ausgebissen. Er fand einfach keinen Draht zu ihr - wie er das doch sonst so häufig kann. Steph fand ihn einfach nur schleimig. Ich habe da nichts dazu gesagt - gedacht habe ich aber: Yes Baby!
Wenn die beiden Kollegen wüssten, was ich mit Isi hatte - sie würden vermutlich grün und blau anlaufen vor Neid - so wie sie es vermutlich eh schon tun weil sie vermuten, daß ich Dinge mit Steph tun würde, die auch sie gern mit Steph tun würden.
Kein Schwanz ist so hart wie das Leben.
Meine Egogirls sind Isi und Steph.
Isi war die erste. Isi hatte ich im Bett, aber keiner weiß es. Dafür wurde Isi ein Verhältnis mit Kollege K. nachgesagt. Die beiden verstanden sich gut, verbrachten viel Zeit miteinander und teilten sicher auch manches kleine Geheimnis. Aber daß zwischen den beiden nicht mehr war, weiß ich aus sicherer Quelle.
Mit Kollegen S. widerrum verbindet Isi schon seit langer Zeit eine tiefe Freundschaft.
Beide Kollegen sind auf mich nicht gerade gut zu sprechen. Das liegt aber nicht an mir selbst, sondern an meinem Job. Dafür habe ich etwas, was diese beiden sicher auch gern gehabt hätten. Ich hatte Isi im Bett - und das poliert das Ego ganz enorm auf.
Die Zweite meiner Egogirls war Steph. Steph hatte ich nicht im Bett, aber ich war so oft mit ihr zusammen zu sehen, daß wohl fast jeder in der Company es zumindest für möglich gehalten hätte.
Gelegentlich waren wir zusammen shoppen - Unterwäsche, Schuhe - da kann man ihr schon ein wenig den eigenen Stempel aufdrücken. Nachdem ich ihr vor zwei Wochen erzählte wie gut sie in den hohen Stiefeln mit hohen Absätzen aussieht, trug sie nur noch schwarze Stiefel oder Stiefeletten. Trotz ihrer Bedenken, daß sie damit zu groß wirken könnte und ihre Füße wehtun würden. Meine Antwort auf ihre Bedenken waren lediglich: Tu es für mich!
Kollege S. kann gut Small-Talk, vor allem mit Frauen, aber an Steph, die ja eigentlich auch recht offen und freimütig ist, hat er sich die Zähne ausgebissen. Er fand einfach keinen Draht zu ihr - wie er das doch sonst so häufig kann. Steph fand ihn einfach nur schleimig. Ich habe da nichts dazu gesagt - gedacht habe ich aber: Yes Baby!
Wenn die beiden Kollegen wüssten, was ich mit Isi hatte - sie würden vermutlich grün und blau anlaufen vor Neid - so wie sie es vermutlich eh schon tun weil sie vermuten, daß ich Dinge mit Steph tun würde, die auch sie gern mit Steph tun würden.
Kein Schwanz ist so hart wie das Leben.
fremdgegangen - 2010-12-21 23:08
"Wenn Du es geschafft hast, dass sie dich hassen, dann hast du gut Arbeit geleistet."