wieder Arbeitskollegen im Stripclub

Nachdem mir letzte Woche erst auf dem Nachhauseweg ein Arbeitskollege über den Weg lief, habe ich heute gleich zwei Arbeitskollegen im Stripclub getroffen. Die beiden wohnen und arbeiten eigentlich in einer anderen Stadt, haben aber heute mal einen Männerabend gemacht und sind ausgerechnet hier her gekommen um hier in den Stripclub zu gehen.

Im Grunde habe ich ja schon viel früher damit gerechnet, daß ich mal einen Bekannten oder Kollegen treffen würde, hatte aber bisher eben Glück gehabt.

Die beiden saßen schon am Table und amüsierten sich, als einer der beiden mich erkannte und mich grüßte. Ich stellte mich zu ihnen, wir tranken gemeinsam Bier, erzählten über frühere Zeiten und steckten den Mädels Dollars zu.

Und die Mädels hatten es heute in sich, der Wirbelwind wirbelte aufreizend über den Tresen, Rihanne wackelte verführerisch mit ihrem süssen Arsch und eine kleine Blonde bewegte sich langsam und extrem lasziv. Dann folgte noch eine heiße Schow, bei der sich der Wirbelwind und eine Schwarzhaarige Sahne von Arsch und Titten schleckten und sich gegenseitig mit Lotion einschmierten - und das alles direkt vor uns auf dem Table. Wir wollte schon mit der Sprühsahne etwas nachhelfen, aber leider bekamen wir die Dose nie in die Hände. Für diese Show gaben wir natürlich äußerst bereitwillig unsere Dollars her.

In der nächsten Runde war dann Rihanna auf dem Table und das war dieses Mal ein ganz besonderes Erlebnis, wie sie diesen Dollar nahm. Eigentlich wollte ich ihr den Schein in den BH stecken, aber sie nahm den Dollar und steckte ihn mir ins T-Shirt. Von dort holte sie ihn dann mit dem Mund und leckte mir mit ihrer Zunge warm und feucht über den Hals.

Meine Hände duften jetzt immernoch nach der Lotion, mit der sich zwei Mädels vorhin eingerieben hatten.

Ein schöner Abend - der letzte für dieses Jahr im Stripclub.

Arbeitskollege im Stripclub

Aus dem Stripclub gabs heute nicht viel berichtenswertes, ich habe heute keine neuen Dollars gekauft und bin auch keine losgeworden. Der Laden war heute wiedermal so voll, daß ich einfach keine Gelegenheit hatte, welche auszugeben.

Nachdem ich aus dem Club raus war und in Richtung Parkplatz lief, kam mir einer meiner Arbeitskollegen entgegen. Er war nicht allein und hatte mich gar nicht mitbekommen, als ich an ihm vorbei ging. Nach einigen Schritten beschlich mich aber dann doch die Neugier, ob der auch in den Stripclub gehen würde. Ich blieb stehen, wartete, und ging dann doch wieder ein kleines Stück zurück. Und tatsächlich, er nahm nicht den Eingang der Disco und auch nicht das Cafe sondern er ging in den Stripclub.

Gut, daß ich da schon raus war.

Sa. glücklich machen

Ich habe Sa. heute eine kleine Schokolade mit Marzipan geschenkt - gut eigentlich hat sie mir die Schoki geschenkt, aber ich hab sie ihr zurückgegeben, weil Sa. auch gern Schokolade mit Marzipan isst.

Danach haben wir über das firmeninterne Nachrichtensystem "gechattet":

ICH: bist du jetzt glücklich?
SIE: wieso?
ICH: wegen der Schokolade - Schokolade macht doch glücklich...
SIE: das war ja soo wenig, das reicht doch lange nicht
ICH: oha, das scheint ja nicht so leicht zu sein, dich glücklich zu machen
SIE: das kommt drauf an
ICH: worauf?
SIE: wers versucht

da hab ich fast hyperventiliert hinter meinem Monitor

ICH: na dann wird das ja ein Kinderspiel für mich
SIE: das glaube ich nicht

Da war ich dann wieder abgrundtief betrübt.
Heisst das nun: von DIR schonmal gar nicht oder nur: gib dir mühe!?

Masturbationshilfe für heute

ist: Tina Kaiser, bekannt aus Call-In-Shows.

Auf der Homepage mal in die Fotos-Section gucken!

Neunundsechzig

Die 69er Stellung ist ein bißchen wie Kommunismus:
Brilliant in der Theorie, aber wenig befriedigend in der Praxis.


billiger Spruch, aber Erfolg - also fast

Ihre Fußbekleidung ist sehr geschmackvoll - darf ich meinen Penis in Sie einführen?

Nein, der Spruch wars nicht.

In der Tiefgarage des Kaufhauses habe ich sie zu ersten Mal gesehen wie sie gerade in ihren grünen Polo stieg. An der roten Ampel einige Kilometer weiter habe ich die dann zum zweiten Mal gesehen. Spontan fuhr ich ihr einfach hinterher. Zweimal links - Sackgasse. Hier musste sie also irgendwo wohnen. Während sie einparkte fuhr ich an ihr vobei, drehte am Ende der Sackgasse um und kam genau rechtzeitig wieder bei ihrem Auto an, als sie gerade den Pappkarton mit ihren Einkäufen aus ihrem Kofferraum holte. Ich stoppte neben ihr, drückte den Taster für die Fensterheberautomatik durch und die Scheibe versank in der Autotür. Sie stand nun direkt vor mir. Ich blickte ihr von unten in die Augen und sagte:

Hi, musst Du heute auch allein zu Abend essen?

Auf ihr Ja setzte ich nach: Ich auch, also was hältst Du davon wenn wir das zusammen machen? Ihr verblüffter Gesichtsausdruck schien "Verpiss dich!" zu sagen, aber ohne zu zögern antwortete sie mit OK.

Ich parkte hinter ihrem Polo ein, stieg aus und schwupps hatte ich ihre Einkaufskarton in den Händen und trug ihr die Einkäufe hoch in die Wohnung. Ich glaube es war der vierte Stock.

Oben angekommen inspizierte ich erstmal alle Zimmer und wurde gleich von einer süssen kleinen jungen Miez begrüßt. Wir setzten uns im Wohnzimmer an den Tisch und unterhielten uns solange bis sie bemerkte, daß sie ja nun wirklich langsam Hunger hatte. Sie deckte den Tisch und ich holte uns zwei Bier aus der Küche.

Nach dem Essen machte es sich ihre kleine Mieze auf meinem Schoß bequem und schien eingeschlafen zu sein. Als sie aber begann zu schnurren hielt ich es nicht mehr aus, weil mich dieses dumpfe Vibrieren direkt auf meinem Schwanz doch eine entsprechende Wirkung spüren ließ.

Ich schmiss die Katze also runter und wir setzten unsere Unterhaltung fort. Bis kurz vor Mitternacht redeten wir und es wurde eigentlich nie langweilig dabei.

Aber mit der Zeit bemerkte ich, daß sie jetzt doch nicht soo geil aussah, als dass man es unbeingt auf einen ONS ankommen lassen müsste. Ich fand das nette Gespräch schon ausreichend und versuchte daher nicht, das Gespräch ins Zwielichtige zu ziehen.

Ich glaube sie hatte auch gemerkt was die Uhr geschlagen hatte und so schmiß sie mich dann kurz nach Mitternacht raus. Ohne Kuß und ohne Bussi verließ ich ihre Wohnung. Vielleicht sollte ich mich mal für das Essen erkenntlich zeigen aber wann?

Das interessanteste war für mich an diesem Abend, daß der Spruch überhaupt funktioniert hatte - ich hatte nicht damit gerechnet.

das Fräulein in Rot im Stripclub

Es war nicht viel los im Stripclub, aber eine Frau fiel mir heute besonders auf. Es ist zwar nicht ungewöhnlich, dass auch Mädels in den Club kommen, aber sie stach irgendwie aus dem typischen Clientel des Clubs heraus. Das erste, was mir auffiel war, dass sie alleine da war. Bisher waren allen Frauen, die ich da gesehen habe in Begleitung gewesen. Entweder der Freund, eine Freundin oder gleich eine ganze Clique.

Aber sie saß ganz allein in ihrem knallroten Hosenanzug an einem der kleinen Tische, und sie saß nicht einfach nur so herum und sah sich die Show an, nein sie suchte förmlich die Aufmerksamkeit - durch ihren Stil, ihre Haltung und durch ihre Gesten. Wenn sie sich nach der Bedienung umsah, drehte sie nicht einfach den Kopf herum, nein sie schmiss schwungvoll ihren ganzen Kopf in die andere Richtung, so daß ihre langen braunen Haare wild herumwirbelten, über ihre Schulter hinwegflogen und erst über ihrem Dekolleté wieder zur Ruhe kamen. Dann strich sie sich auffällig oft durch die Haare, dabei hob sie beide Arme nach oben und wuschelte sich mit beiden Händen durch ihre Mähne. Dabei streckte sie sich demonstrativ, ihr Busen hob sich und zeichnete sich deutlich unter dem engen roten Stoff ab.

Sie saß auf einem kleinen Barhocker und hatte die Beine übereinandergeschlagen. Sie trug schwarze lederne Stiefelletten mit hohen Absätzen. Auf dem Tisch vor ihr stand ein Cocktail, der ihr überhaupt nicht zu schmecken schien. Lautstark und energisch beschwerte sie sich bei der Bedienung, daß dieser Cocktail nicht so schmecken würde wie das, was sie dem Namen nach wohl erwartet hatte. Sie wollte nun auf Kosten des Hauses einen anderen Drink, was die Bedienung höflich aber bestimmt ablehnte. Durch diese Diskussion zog sie sich natürlich einige Aufmerksamkeit auf sich. Von da wurde sie von den meisten Besuchern aufmerksam beobachtet – und sie taxierte ihrerseits die Gäste.

Ich saß am Nachbartisch und plauderte derweil mit Julia, einer der Stripperinnen, die sich auf einen Barhocker vor mir gesetzt hatte. Während ich mit Julia Smalltalk hielt beobachtete ich die Aufregung am Nachbartisch. Einige Male sprach sie dann auch Julia an, so als ob sie schon lange befreundet wären, oder zumindest gute Bekannte. Julia sagte mir aber, daß sie bisher nur zwei oder drei mal hier war und es nur drauf anlegt abgeschleppt zu werden, aber nur gegen „hier“. Dabei machte Julia unterm Tisch mit Daumen und Zeigefinger das Zeichen für Geld. Und kaum hatte ich begriffen was Julia meinte, da wollte mir diese kleine Nutte schon einreden, daß ich für sie und Julia mal was zu trinken spendieren solle. Da mir solch eine offensichtliche Bettelei aber gehörig gegen den Strich geht, gab ich vor geizig zu sein und lehnte ab. Darauf erwiederte sie, daß ihr ja früher die Kerle reihenweise Getränke spendiert hätten, als sie noch selbst getanzt hätte. Ich wandte mich aber wieder Julia zu und bekam nur noch beiläufig mit wie sie auf ihrem Barhocker posierte und Aufmerksamkeit zu erregen versuchte.

Obwohl der Laden gut gefüllt war, schien sich keiner der Männer wirklich für sie zu interessieren, also ging das Fräulein in Rot irgendwann zum Angriff über. Sie drängelte sich unter heftigem Einsatz ihres Körpers an Kerlen vorbei, griff einigen Typen bewundernd an die Oberarme und flüsterte wieder Anderen irgendwas ins Ohr. Bis auf ein Lächeln und anzügliche Blicke gab es allerdings kaum nennenswerte Reaktionen. Bei einem südländisch aussehenden Typ, wahrscheinlich Italiener, blieb sie dann hängen und ließ sich Drinks ausgeben, betatschen und beschmusen. Immerwieder versuchte er sie küssen, aber sie zierte sich lächelnd. Er bekam immer nur ihre Schultern oder höchstens mal ihren Hals zu beknutschen. So ging das vielleicht eine Stunde lang, bis der Italiener mit seinen Kumpels den Club verließ.

Kurz darauf bin auch ich dann gegangen, aber ich glaube nicht, daß das Fräulein in Rot an diesem Abend noch einen guten Fang machen konnte.

professioneller Sex #2 - Gabriela

Puff oder in den Stripclub?

Wiedermal beides.

Und der Stripclub hat wieder die besseren optischen Eindrücke hinterlassen, diesmal mit Julia und Rihanna, die beide einen göttlich süßen Zuckerarsch haben.

Aber auch die Professionelle war diesmal professionieller als Professionelle vom letzten mal. Obwohl ich immer noch nicht das bekommen habe, was ich eigentlich wollte: Anal. Es wird also irgendwann noch einen weiteren Besuch geben.

Cheffinnen-Streicheleinheiten

Gestern.

Ich sitze an an meinem Schreibtisch und klimpere irgendwas in den PC. Die Cheffin kommt zu mir, reicht mir ein Memo und beugt sich, neben mir, zu mir herunter, um mir irgendwas zu erklären. Ich erkläre ihr, dass das so, wie sie das will, nicht gemacht werden darf. Sie sagt: Och komm, mach schon! Ich: Nein. Sie: Ach komm, mach mal! Ich: Ich darf nicht.

Und da dreht sie sich noch etwas mehr zu mir um - in ihrer eh schon gebückten Haltung - und streicht mir zwei, drei Mal mit zwei Fingern durch den Haaransatz und lächelt micht verschmitzt an. Sozusagen als Besänftigung. Und das hat gewirkt. Augenblicklich standen mir dei Nackenhärchen zu Berge.

Ich: Na, ich seh mal, was ich machen kann.

professioneller Sex #0 - der erste Versuch

Bis neulich war ich noch nie bei einer Professionellen um für Sex zu bezahlen.

Den ersten Versuch das zu ändern startete ich vor ca. drei Monaten.

Ich sollte für meine Eltern Taxi spielen und sie einige Stunden quer durch Deutschland chauffieren. Da sie für einige Tage dort bleiben wollten und anschließend von jemand anderem wieder nach Hause gefahren werden sollten, hatte ich auf der Rückfahrt viel Zeit und Gelegenheit.

Ich hatte mir schon einige Tage vorher im Internet eine nette Adresse, nicht weit von einer Autobahnabfahrt, herausgesucht. Der Internet-"Anzeige" zufolge würde mich dort eine junge, hübsche Frau mit langen Korkenzieherlocken erwarten, die all meine Wünsche wahr werden lassen würde.

Auf der Rückfahrt fuhr ich also dort von der Autobahn ab und tatsächlich war ich schon innerhalb weniger Minuten an der angegebenen Adresse. Sie befand sich ganz kitschig im Bahnhofsviertel. Nachdem ich zweimal mit dem Auto an dem Haus mit der Nummer 57 vorbeifuhr und die Umgebung inspiziert hatte, suchte ich mir einen Parkplatz in Sichtweite. Einige Minuten lang beobachtete ich das Haus, und die erleuchteten Fenster - ich versuchte zu erkennen, in welchem der Zimmer sich meine professionelle Entjungferung abspielen sollte. Das Haus war - ganz Bahnhofsviertel - schon etwas älter und heruntergekommen. Alter grauer Putz bedeckte den größten Teil der Wände. In einigen Fenstern brannte Licht, einige davon waren mit normalen Gardinen verhängt und zwei gewährten vollen Einblick und Flutlichtbeleuchtung. Darin konnte ich schemenhaft Personen hin und herlaufen sehen und befürchtete schon da drin bedient zu werden.

Ich packte all meinen Mut und mein Geld zusammen und ging auf den Hauseingang zu. Dort angekommen suchte ich das Klingelschild mit dem Namen der gewünschten Dame. In der "Anzeige" stand schließlich: Bei Katja klingeln. Aber es gab dort kein Klingelschild mit dem Namen Katja sondern nur zwei Allerweltsnachnamen. Und das in Verbindung mit der Beobachtung der Fenster, ließ Zweifel in mir aufkommen, ob es sich nicht doch nur um normale Wohnungen handelte. Ich lief also noch etwas die Straße auf und ab, suchte nach bisher nicht entdeckten Nebeneingängen oder Klingelschildern - aber nichts.

Vom anfänglichen Mut verlassen, ging ich zurück zum Auto, setzte mich wieder ins Auto und überlegte eine gute halbe Stunde lang ob sich jetzt dort wirklich nur Privatwohungen befanden und ob ich die Gelegenheit - wo ich jetzt schonmal da war - wirklich ungenutzt verstreichen lassen sollte.

In dieser Zeit kam ein junger kräftiger Mann aus dem besagten Eingang und sein Gesichtsausdruck schien zu sagen: frisch gevögelt.

Ich habe mich dann aber doch nicht getraut, habe den Motor gestartet und war schnell wieder auf der Autobahn Richtung Heimat.

Cheffinnentitten

Gestern geschah mir wieder genauso, wie ich es neulich schonmal beschrieb:

Ich saß auf dem Stuhl mit dem Rücken zur Bürotür, diese öffnete sich und meine Cheffin trat ein.

Bereits nach zwei frechen Sprüchen von mir trat sie von hinten an mich heran, legte ihre Hände um meinen Hals und zog meinen Kopf nach hinten - direkt zwischen ihre großen runden Brüste.

Verständlicherweise wehrte ich mich nicht - schließlich bekommt man nicht alle Tage so große Titten so temperamentvoll um die Ohren geballert.

"Jugendpornographie"

Mal sehen, was diese Meldung für mein Blog hier bedeutet.

Das muss ich mir erstmal richtig durchlesen und durchdenken und dann mal sehen ob und welche Auswirkung das auf mein Blog haben wird.

Ich habe noch einen Artikel bei Telepolis darüber gefunden, vielleicht bringt der ja noch etwas Erhellendes:

Von einem Problem, zu jung auszusehen

Das neue Sexualstrafrecht verwischt die virtuellen Grenzen zwischen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit einigen seltsamen Nebeneffekten


professioneller Sex #1 - Dorin

in den Puff oder in den Stripclub?

Beides.

Und der Stripclub hat die deutlich besseren Eindrücke hinterlassen.

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